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DNG oder PEF ?

thommiman

Themenersteller
ich habe mir für irfan view 4.1 den DNG und PEF plugin installiert, der funzt hervorragend.
gleich mal ein paar bilder in dng und pef geschossen, irfanview öffnet diese automatisch und in der tumbnail-vorschau werden diese auch angezeigt.

welches format ist nun qualitativ besser?
dng hat ca. 16mb
pef hat ca 9mb
große dateien.

die dateigröße ist mir nicht soo wichtig, qualität geht vor.

wer hat erfahrungen gesammelt, wer kann welches der beiden mehr empfehlen?

:confused:
 
im zweifelsfall würde ich beim hersteller-format bleiben und nicht in dng konvertieren oder schießen. es gibt auch plugins für alle gängigen raw-formate für windows, was sich dann auch auf adobe bridge auswirkt und man die pentax-raw-dateien auch in camera raw und photoshop öffnen kann. mmn macht das das dng-format damit überflüssig.

http://www.adobe.com/products/photoshop/cameraraw.html
 
:confused:

habe jpeg und raw dng parallel aufgenommen und mit 100% pinibel betrachtet.

ich kann einfach KEINEN unterschied erkennen.

muss ich vielleicht zum augenarzt? also die qualität ist gleich - so mein eindruck. schärfe, unschärfe, farbe und kontrast sind scheinbar gleich.

also entfällt der vergleich dng zu pef wenn jpg ebenbürtig ist?

bitte um meinungen
 
Du kannst im DNG/PEF-Format viel besser nachbearbeiten als ein Jpeg, da alle "versteckten" Bildinformationen noch vorhanden sind. Ein Jpeg-Bild besteht nur aus den Pixeln, die da sind. Im RAW ist noch Information über jedes Pixel versteckt... (so würd ich es mal ausdrücken, auch wenns holprig klingt :p)
 
:confused:
also entfällt der vergleich dng zu pef wenn jpg ebenbürtig ist?
bitte um meinungen

Wie El Leon bereits schrieb, hast Du im RAW Format wesentlich bessere Karten bei der Nachbearbeitung. Weißabgleich, Schärfe usw lassen sich hinterher am Computer viel besser einstellen.
Vor allem hast Du bei RAW/DNG 16bit/Farbe bei JPG nur 8bit. Das hat starke Auswirkungen z.B. auf die Tonwertkorrektur. Wenn Du in Photoshop Elements die Tonwerte korrigierst, reißt es Dir bei 8bit das Histogramm auseinander und das Bild wird u.U. merkwürdig farbig. Bei 16bit ist der Spielraum sehr viel größer.
Probier das doch mal aus. Allerdings läßt sich mit dem großen Photoshop dieses Problem glaube ich umgehen.

Ich hoffe ich hab das jetzt halbwegs richtig erklärt...
 
dng und pef ist beides RAW, allerdings sind die pef der K10 komprimiert und deshalb kleiner, einen Qualitätsunterschied zwischen pef und dng gibt es nicht.
Von Adobe gibts übrigens ein kostenloses Programm um dng verlustfrei zu komprimieren.
 
Ich nutze Raw + (DNG)
So kann ich schnell erkennen ( Arbeitsplatz ) , welche Bilder korrigiert werden müssen .
Dafür nutze ich inzwischen Lightroom. ( auch Batchverabeitung möglich, toll- habe dieses Programm erst verschmäht, und jetzt entdeckt:))
 
:confused:

habe jpeg und raw dng parallel aufgenommen und mit 100% pinibel betrachtet.

ich kann einfach KEINEN unterschied erkennen.

muss ich vielleicht zum augenarzt? also die qualität ist gleich - so mein eindruck. schärfe, unschärfe, farbe und kontrast sind scheinbar gleich.

also entfällt der vergleich dng zu pef wenn jpg ebenbürtig ist?

bitte um meinungen

Hab mich auch schon oft gefragt, ob ich diesbezüglich blind bin. Habe genau dieselben Tests zwischen Raw und Jpg hinter mir wie Du.
Jpgs out of Pentax sind topp (oder du bist ein 200% Pixelpeeper .......)
Raw+ ( Jpg und Raw), stelle ich nur ein, um Bilder, welche daneben sind, noch zu retten - hauptsächlich bei Motiven meines Sohnes, wo löschen einfach weh tut...
 
Moin moin,
also ich bin bekennender "pixelpeeper" :o - von daher müßte ich eigentlich jedes Pic in RAW aufnehmen; wenn ich nur nicht zu faul wäre, Alles optimal zu entwickeln ...
Die JPGs der K10D haben mir bei vor Allem technischen Motiven (viel Streben, "scharfe" Kanten, jalousien etc.) zuviel Störungen in Form von "Jaggis" , Moire´ und stellenweise sichbare Komprimierungsartefakte ... Das ist nicht wirklich wegzudiskutieren und wurde grade in der "Anfangszeit" der K10D festgestellt :cool:.
Zweifelsohne ist die K10D eine gute Cam - aber im Bezug auf die Bildaufbereitung (vor allem Komprimierung) hat Pentax geschlampt; da hätte ein FW - Update gut getan;).

Grüße

Andreas
 
Ich nehme generell in RAW (PEF) auf. Ich habe noch nie einen Test gemacht ob ich einen Unterschied zwischen DNG und PEF feststellen kann - hier verlasse ich mich einmal auf die Berichte von anderen hier im Forum. Für mich spricht die kleinere Dateigrösse von PEF für sich.

Bei korrekt belichteten Photos mit korrekter WB besteht kein zwingender Grund RAW einzusetzen. Aber z.B. bei etwas unterbelichteten Photos oder bei falscher WB (Aufnahmen bei Kunstlicht - in dieser Kategorie brilliert die Auto- WB der K10D m.E. nicht) bin ich mit RAW viel flexibler als mit JPG.

Mein Workflow sieht normalerweise so aus, dass ich Photos zuerst mit IrfanView sichte und den Ausschuss gleich lösche. Hierbei merke ich mit IrfanView keinen Unterschied ob ich jetzt mit RAW oder JPG Dateien arbeite. Anschliessend katalogisiere ich die Bilder in PS Elements, auch hier kein Unterschied ob ich mit RAW oder JPG arbeite. Erst beim öffnen mit dem Editor von PS Elements kommt dann zuerst der Schritt mit dem RAW Konverter.
 
Moin moin,
ich frage mal so: warum soll ich mir eine größere Datenmenge antun :confused:.
PEF ist doch schön klein - da werde ich mir kein "aufgeblasenes" DNG" (da ohne Komprimierung) antun.
Mich wundert Es an und ab, das Manche zuerst in der CAm das "große" DNG aufnehmen, um Es dann im DNG - Konverter zu "schrumpfen" ... Wer keine Arbeit hat, Der macht sich Welche :p (Manche).
Wie schon angeführt wure, ist eh kein Qualitätsunterschied festzustellen.

Grüße

Andreas
 
Hallo,

es gibt keinen Qualitätsunterschied zwischen .dng und .pef !!!

Da ich eine GX10 habe, bleibt mir zwar nur .dng und zum Archivieren halt die Option es mit ZIP oder WINRAR später selbst zu kompremieren. Das Ergebnis ist dann ähnlich groß... ca 9 MB statt 16 MB aber halt ein Arbeitschritt zusätzlich :grumble:

Bei den heutigen Speicherkartenpreisen nehme ich auch lieber in raw und jpg auf, da die jpg-Kompression der Pentax/Samsung doch schon recht aggresiv ist.

Bei meiner 'Bridge' Minolta A2 waren die jpg. bei 8 Mpixel ca 4-6 MB groß...

Da wird bei Pentax/Samsung mit 10 Mpixel und 2-3 MB schon ewtas stärker und damit verlustreicher an der 'Kompremierungsschraube' gedreht.

allen einen schönen Sonntag....
Gruss
Robert
 
Moin moin,
ich frage mal so: warum soll ich mir eine größere Datenmenge antun :confused:.
PEF ist doch schön klein - da werde ich mir kein "aufgeblasenes" DNG" (da ohne Komprimierung) antun.
Mich wundert Es an und ab, das Manche zuerst in der CAm das "große" DNG aufnehmen, um Es dann im DNG - Konverter zu "schrumpfen" ... Wer keine Arbeit hat, Der macht sich Welche :p (Manche).
Wie schon angeführt wure, ist eh kein Qualitätsunterschied festzustellen.

Grüße

Andreas

vielleicht um den weißabgleich später machen zu können ?! :rolleyes:
 
ich frage mal so: warum soll ich mir eine größere Datenmenge antun
PEF ist doch schön klein - da werde ich mir kein "aufgeblasenes" DNG" (da ohne Komprimierung) antun.

DNG: offener Standard
PEF: Herstellerformat

Wenn ich nun meine Bilder archivieren möchte, nehme ich doch lieber das Format eines offenen Standards. Wenn der Hersteller in 4-5 Jahren seinen Standard ändert, finde ich vielleicht keine Software mehr die meine alten PEF's öffnen kann. Vielleicht bin ich auch nur zu pessimistisch...

Gruß Thomas
 
Hallo zusammen :).
@ DerDustin: Im Normalfall läßt sich mit ein wenig Übung auch der WB einer JPG - Datei hinreichend "verlustfrei" ändern > ist nur den Meisten etwas zu "fummelig" (sind ja mehr als ein Regler zu betätigen;). Davon ab wäre Es noch einfacher / verlustloser, wenn Pentax Einem diese Möglichkeit nicht durch unnötig starke Komprimierung "verhageln" würde :p.
@ burschi331: Bilderarchvierung ist ja "Gut und Schön" - doch wenn, dann speichere ich auch ein entsprechendes Prog gleich mit ;).
Zudem: Die Minderheit von Uns wird in ca. fünf Jahren noch in "alten" K10D - Bilddateien "rumfrickeln" :rolleyes: ...
Davon ab: Wie oft wurde JPG schon als "aussterbendes Format" betitelt bzw. dessen Untergang prophezeit?

Grüße

Andreas
 
DNG: offener Standard

das ist ein Standard von Adobe und kann jederzeit geändert werden, was dann ?

Die pef pef werden von Pentax und von diversen Softwareherstellern unterstützt und enthält im Gegensatz zu Nikon nichts verschlüsseltes.

Wer der Paranoia der Formate entgehen will archiviert in TIFF, das Format dürfte längerfristig lesbar sein :)
 
@ burschi331: Bilderarchvierung ist ja "Gut und Schön" - doch wenn, dann speichere ich auch ein entsprechendes Prog gleich mit ;).
Zudem: Die Minderheit von Uns wird in ca. fünf Jahren noch in "alten" K10D - Bilddateien "rumfrickeln" :rolleyes: ...

Wenn man in 5 Jahren nicht in alten Dateien "rumfrickeln" will, kann man sich 'ne Archivierung gleich sparen ;)

Ich archivierte alle meine Bilder. Entweder als Dias, eingescannte Dias als TIFF und Bilder aus der Digi als RAW (Kameraspeziefisch) oder TIFF.
Als JPEG zu archivieren ist in meinen Augen sinnlos.

Im entsprechenden Ordner der CD/DVD liegt dann jeweils ein entsprechendes Programm, um diese Dateien noch öffnen und konvertieren zu können.

Solange man eine Datei öffnen kann, ist eine Konvertierung auch in 10-20 Jahren noch möglich, weil man das Bild i.d.R. ja auch noch in den Zwischenspeicher laden kann und mit den dann neuen Programmen speichern kann (falls nötig).

Problematisch wird es höchstens, wenn das Programm dann nicht mehr unter dem neuen Betriebssystem laufen sollte ;)


Von DNG halte ich nichts, weil Adobe das Format jederzeit ändern oder aufgeben kann.


Grüße
 
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