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ist wieder hier im Forum und versucht, ehrliche Käufer zu betrügen.
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Hab mir das Ganze mal gerade angeschaut. Ich denke das Programm nimmt anhand der "weissen" Flächen im Ausdruck einen Weissabgleich vor. Es wird darüber hinaus vorgeschlagen, beim Aufnehmen des Targets einen manuellen Weissabgleich durchzuführen.Da man den Testausdruck unter allen möglichen Lichtbedingungen abfotografieren kann und das jeweils völlig andere Profile erzeugen würde, halte ich die Methode für einen schlechten Witz.
Du ich glaube auch kaum, dass das Tool als Zielkundschaft den "Fine Art Profi" hat der seine Ausdrucke in Museumsqualität will. Ich denke das zielt eher auf so Biliigheimer wie mich die mit billigem Fotopapier und No-Name Tinte ihre Knipsbildchen ausdrucken wollen ohne das deshalb die Bäume in Rot leuchten sollenAuch wenn der Weißabgleich passt, heißt das ja nicht, dass auch die Farben in Relation zueinander stimmen (und genau darauf käme es an - Weißabgleich allein ist keine Kunst). Mit so einer Form der Druckerprofilierung rechnet man die Fehler der Kamera 1:1 ins Druckerprofil mit ein.
Okay, akzeptiert. Aber für diesen Qualitätsanspruch und diese Zielgruppe finde ich 69 Euro schon ziemlich unverschämt.Ich denke das zielt eher auf so Biliigheimer wie mich die mit billigem Fotopapier und No-Name Tinte ihre Knipsbildchen ausdrucken wollen ohne das deshalb die Bäume in Rot leuchten sollen
Stimmt, die Fehler der Kamera werden im "Drucker"profil gleich mitkorrigiert. Man kann es sich sparen die Kamera getrennt zu profilieren, es wird einfach beides gleichzeitig korrigiert. Oder man profiliert zuerst die Kamera (z.B. mit Xrite ColorChecker), dann erhält man wirklich ein Druckerprofil und kann damit auch fremde Bilder sauber ausgeben. Ich habe vorhin mal testweise einen Referenzdruck von fotocommunity prints auf diese Art selbst gedruckt: die lagen schon ziemlich dicht beieinander.Auch wenn der Weißabgleich passt, heißt das ja nicht, dass auch die Farben in Relation zueinander stimmen (und genau darauf käme es an - Weißabgleich allein ist keine Kunst). Mit so einer Form der Druckerprofilierung rechnet man die Fehler der Kamera 1:1 ins Druckerprofil mit ein.
Das klingt sinnvoll - sofern es auch mit "richtigen" ICC-Druckerprofilen funktioniert und nicht nur mit diesen Kamera-erzeugten Profilen. Wäre z. B. nützlich, wenn man aus einem Office-Programm heraus druckt.Allerdings ist da nicht nur ein Profiler dabei, sondern auch noch dieser "colymPrinter", ein virtueller Drucker, auf den man mit jeder Anwendung drucken kann und der das Farbmanagement im Ausdruck erledigt (man kann sich Lightroom oder Photoshop sparen).
Die Software kann ICC Profile speichern und auch importieren falls du das meinst. Man kan also auch bestehende Farbprofile für bestimmte Profile hinterlegen. siehe HAndbuch -> http://www.colymp.com/pages/support.phpDas klingt sinnvoll - sofern es auch mit "richtigen" ICC-Druckerprofilen funktioniert und nicht nur mit diesen Kamera-erzeugten Profilen. Wäre z. B. nützlich, wenn man aus einem Office-Programm heraus druckt.
Solange es bloß ums Ausdrucken von Fotos geht, gibt es auch genügend andere Programme, die Druckerprofile anwenden können, z. B. Canon DPP oder Nikon View NX2.
PS: Ich hab mir gerad die fotohits gekauft, das programm kommt da ganz gut weg. Es sei zwar nicht "farbmetrisch exakt" - aber doch gut genug um den farbstich eines tintenstrahlers zu korrigieren.Ich hab das ausprobiert. Der Farbstich im Ausdruck (den ich sonst immer bei meinem alten InkJet hatte) ist weg. In FotoHits wurde das ganze ja letzte Woche getestet mit dem gleichen Ergebnis. Das ganze funktioniert wohl deswegen, weil die Farbe des Beleuchtungslichtes durch einen Abgleich auf das Papier (wird dort intern gemacht) korrigiert wird. Ich bin zufrieden. Werde demnächst weiter testen.
Ed
Ich habe es auch schon ausprobiert, bin aber noch zu keinem eindeutigen Ergebnis gekommen.Ich bin scheinbar hier der einzige tester
Wenn das Grundkonzept von Colymp funktioniert, nämlich den Gesamtprozess von der Bildaufnahme bis zum Druck zu profilieren, dann müsste es doch mit dem Scanner genauso gut wie mit einer Kamera klappen. Metamerie hin oder her - wenn ich schon den Scanner nicht verwenden kann, frage ich mich, wie das Verfahren mit Kamera unter verschiedenen Lichtbedingungen funktionieren soll.den scanner würde ich persönlich zum profilieren eher nicht nehmen
Von unkontrolliertem, diffusem Licht halte ich nichts; da spiegelt dann immer irgendwo irgendwas. Ein sauberer Repro-Lichtaufbau, bestehend aus zwei Blitzen oder Leuchten, in einem Winkel von jeweils 30° bis 40° zur Vorlage, ist optimal. Und glänzende Vorlagen eignen sich sogar besser als seidenmatte, weil die Reflexion dort besser kontrollierbar ist.blitzen ist schlecht für hochglanz, das ergebnis schlecht absehbar. Da würde ich diffuses tageslicht oder indirektes halogenlicht bevorzugen, so sieht man ungleichmäßigkeiten vorher.