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DSLR Einstieg - welches objektiv für die eos 650d

tarzo

Themenersteller
Hallo
ich bin am überlegen mir eine eos 650d zu gönnen (bin blutiger Anfänger)
aber da ich immer wieder lese dass das kit objektiv nicht das beste ist und ich auf sämtlichen fotos mit der eos 650d merke welchen gigantischen unterschied ein gutes Objektiv macht, mir gleich ein einigermaßen gutes Objektiv dazu zum Body zu kaufen die Brennweiten jenseits der interessieren mich weniger weshalb ich mir das Sigma 17-50mm f2.8 angesehen habe
ich weiß dass die eos 650d diesen neunen AF beim filmen hat und dass 'normale' nicht STM objektive dabei hörbar sind doch wenn ich Filem sowiso nur auf Hochzeiten Geburtstagen etc. d.h. das Objektiv geräusch wird ohnehin übertönt
Gibt es noch andere Objektive in dieser Qualitätsklasse die auch interessant wären? und was haltet ihr vom sigma 17-50mm?
 
Das Sigma 17-50 liegt mMn in der gleichen Klasse wie mein Tamron 17-50.
Allerdings sind beide Linsen nicht optimal für Videos. Da sollte schon eine STM Linse von Canon her. Wobei Du immer im Hinterkopf behalten musst, dass der AF einer DSLR nicht so gut ist, wie der einer "richtigen" Videokamera. Wenn Dir Video wirklich wichtig, solltest Du das unbedingt austesten.
Für Fotos sind Sigma und Tamron gut geeignet, wobei Du als Anfänger aufpassen solltest, da die Tiefenschärfe bei offener Blende 2.8 nur klein ist und man da schon auf die Bidlgestaltung achten muss. Schau doch mal in die Beispielbilderthreads zu den Linsen.

Kleiner Hinweis: schau unbedingt mal in www.fotolehrgang.de. Das ist zwar trockene Theorie, aber notwendig für das Verständnis.

Viel Spaß!
 
Der VideoAF funktioniert mit dem STM Objektiv weicher.
Trotzdem bleibt aber ein pumpen.
Da solltest Du Dich durch youtube durchsehen, ob es überhaupt Situationen gibt, in denen der brauchbar ist.

Das Sigma 17-50 hat einen leiseren AF, der Stabilisator ist leiser und ruckelt weniger, als beim Tamron.
Bei mir hatte das Sigma einen satten Backfokus,- auf Justage wollte ich mich nicht einlassen.
Auch das Tamron war davon betroffen, auch von einem Error.

Ich würde also wegen der AF-Treffsicherheit das Canon 17-55/2,8USM nehmen.
 
Also, was die "gewaltigen Unterschiede" bei den Objektiven angeht, so dürfte man dann natürlich streng genommen nur Testfotos vergleichen, bei denen das exakt gleiche Motiv unter den exakt gleichen Aufnahmebedingungen und Einstellungen fotografiert wird. Alles andere sagt recht wenig aus.
Wie gut ein Bild aussieht (auch oft die "Schärfe"), hängt zum meist größeren Teil von den Fähigkeiten des Fotografen ab.
Es gibt reichlich Bildbeispiele die zeigen, dass man natürlich auch mit einem Kit-Objektiv sehr gute Bilder machen kann - wenn man es kann. ;)
Du müsstest Dir auch überlegen, wie wichtig Dir eine Videofunktion ist und wenn, ob DFu bereit bist, Dich damit etwas mehr zu beschäftigen (manuelle Einstellungen) oder nur gelegentlich ein paar Schnappschussszenen aufnehmen willst.
Die 650D ist dabei eine mögliche Kamera, gute Alternativen in diesem Preisbereich könnten aber z.B. auch die Sony SLTs sein (A57, A65) oder auch eine Panasonic GH2.
Bei der 650D (die ich selbst habe), könnte ich Dir als "Standard-Objektiv" das 18-135 STM empfehlen (im Kit mit Kamera ca. 1000 €).
Es ist als Foto-Objektiv nach meiner Meinung eine sehr gute Alternative als "Immerdrauf" und man kann damit (entgegen oft anderer Meinung von Leuten, die es gar nicht haben) sehr gute Bilder bekommen. Es ist m.E. sehr gut verarbeitet, der Brennweitenbereich (KB-Äquivalent 29-215 mm) ist sehr vielseitig, der AF (STM) ist sehr schnell (schneller als der USM meines Canon 60er Makro) und zuverlässig und auch völlig lautlos.
Im Videomodus ist der AF der 650D zwar gegenüber allen anderen Canon DSLRs deutölich verbessert, aber auch mit dem STM-Objektiv immer noch deutlich langsamer, als etwa bei einer Sony SLT oder Pana GH2 und erst recht gegenüber jedem Camcorder. Das ist eben systembedingt durch den Liveview-Modus. Manuelles Fokussieren ist mit jeder DSLR immer die bessere Wahl im Videomodus (zusammen mit manuellen Belichtungseinstellungen).
Auch mit einem 18-55 Kit-Objektiv kann man sehr gute Fotos hinbekommen, wie genug Beispielbilder zeigen und mit teureren Objektiven kann man auch weniger gute Fotos hinbekommen, wie auch genug Beispielbilder zeigen. ;)
Der EInfluss der jeweiligen Bedingungen und des Fotografen ist sehr oft viel größer, als der des verwendeten Objektivs.
Wenn Du also zu Anfang noch nicht sooo viel Geld ausgeben willst und beim DSLR-EInstieg sowieso erst einmal viel lernen willst, dann sind auch Objektive wie das 18-55 oder erst recht das 18-135 STM eine sehr gute Wahl. Das kann man dann immer noch mit weiteren und dann auch teureren Objektiven ergänzen, wenn man mehr weiß, was einem Spaß macht und was man vor allem fotografieren will. Aber gerade zu Anfang wäre eine Auswahl an teureren Objektiven relativ unsinnig.

Schönen Gruß
Andreas
 
Allerdings sind beide Linsen nicht optimal für Videos. Da sollte schon eine STM Linse von Canon her. Wobei Du immer im Hinterkopf behalten musst, dass der AF einer DSLR nicht so gut ist, wie der einer "richtigen" Videokamera. Wenn Dir Video wirklich wichtig, solltest Du das unbedingt austesten.

video ist mir nicht wirklich wichtig da ich nur sehr selten Filme

Das Sigma 17-50 hat einen leiseren AF, der Stabilisator ist leiser und ruckelt weniger, als beim Tamron.
Bei mir hatte das Sigma einen satten Backfokus,- auf Justage wollte ich mich nicht einlassen.

was ist Backfokus?

Ich würde also wegen der AF-Treffsicherheit das Canon 17-55/2,8USM nehmen.

uf als ich geschaut habe was so ein Kostet sah ich ungefähr so aus: :eek:
des kostet ja mehr als die DSLR selber issses wirklich so gut und kann man es mit ner 650d überhaupt ausnutzen?

Im Videomodus ist der AF der 650D zwar gegenüber allen anderen Canon DSLRs deutölich verbessert,

funktuniert der auch mit dem sigma bzw. canon usm einigermaßen wobei das canon wahrscheinlcih (70% wahrscheinlichkeit) mein Buget übersteigt da ich auch noch Stativ speicherkarte & Tsche benötige
meine Bisherigen 'Fotoerfahrungen' beschränken sich auf eine Canon IXUS 95 IS:)
die zwar ansich eine 'relativ' gute Kompaktkamera ist aber
doch eben nur eine Kompaktkamera und hat auch Macken wie dass manchmal der Fokus nicht funktuniert v.a. bei Low Light, egal wie oft ich es erneut versuche, ausserdem nervt der nicht einstellbare Tonpegel manchmal etc.

Die 650D ist dabei eine mögliche Kamera, gute Alternativen in diesem Preisbereich könnten aber z.B. auch die Sony SLTs sein (A57, A65) oder auch eine Panasonic GH2.

sry ich bin eingefleischter canon Fan - nichts für ungut

Wenn Du also zu Anfang noch nicht sooo viel Geld ausgeben willst und beim DSLR-EInstieg sowieso erst einmal viel lernen willst, dann sind auch Objektive wie das 18-55 oder erst recht das 18-135 STM eine sehr gute Wahl.

ich will nicht das Geld verschwenden nur um später ein teureres Objektiv nach zu rüsten und das STM objektiv ist meiner Meinung nach nicht etwa mit dem sigma 17-50mm zu vergleichen (ich habe auf youtube kein nur annähernd so gutes Bild/Video mit dem 18-135er STM gefunden als mit einem einigermaßen gutem Sigma) abwohl es in einer ähnlichen Preisklasse ist. Ich bin mir nicht sicher aber ich vermute Canon lässt sich den STM antrieb ganz scvhön teuer bezahlen
 
Zuletzt bearbeitet:
Tarzo,

nutz' doch erstmal das Kit-Objektiv und leg' los:)

Dann wirst du merken, in welchen Situationen du fotografierst und was du hauptsächlich fotografieren möchtest. Meiner Meinung nach kann man dann viel zielgerichteter nach neuen Objektiven suchen.

Carina
 
uf als ich geschaut habe was so ein Kostet sah ich ungefähr so aus: :eek:
des kostet ja mehr als die DSLR selber issses wirklich so gut und kann man es mit ner 650d überhaupt ausnutzen?

Oh ja! Ich besitze dieses tolle Objektiv seit Jahren. Erst an der 40D, jetzt an der 650D. Nach langer, langer Suche (EF-S18-55, Sigma 18-50 2.8, Canon EF17-85, Canon EF17-40L, Canon EF24-105L) fand ich mit dem 17-55 2.8 IS das Ideal für mich.
Nach den vielen Jahren des fotografierens bin ich für mich pers. zur Erkenntnis gekommen, daß Lichtstärke durch nichts zu ersetzen ist.
Wenn Du irgendwie das Geld locker machen kannst, dann das 17-55 2.8.

Häufig wird das 15-85 empfohlen. Schöner Brennweitenbereich, kein Frage. 2 mm mehr Weitwinkel sind oft mehr, als man glaubt. Aber wie oben schon erwähnt, liegt meine Priorität auf Lichtstärke. Und durchgehend f/2.8 ist nun mal ein Argument.

Ansonsten bleib beim Kit Objektiv (das wahrlich nicht schlecht ist) und spare auf was gscheites. ;)
 
Du kannst auch 18-55 IS II als KIT mit einer lichtstarken Festbrennweite im Bereich der Normalbrennweite (27mm) ergänzen.

Das wäre dann zum Beispiel das Sigma 30mm/1,4 HSM.

Das wäre mein Tipp.
 
Nach den vielen Jahren des fotografierens bin ich für mich pers. zur Erkenntnis gekommen, daß Lichtstärke durch nichts zu ersetzen ist.

aber das würde doch heißen das sigma 17-50 mm wär auch was weil das auch solch eine hohe Lichtstärke hat und es wäre noch einigermaßen zahlbar

Ansonsten bleib beim Kit Objektiv (das wahrlich nicht schlecht ist) und spare auf was gscheites.

welches kit objektiv meinst du das stm oder das normale?
ich hab mir mal bilder mit dem normalen und mit dem sigma angesehen der Unterschied ist Bahnbrechend!
 
Ich empfehle auch das 18-55 IS II (KIT).
Laß Dir nicht einreden, daß das Ding nichts taugt!

Mit einer DSLR zu fotografieren erfordert im Vergleich zu Point-and-shoot-Kameras viel Lernbereitschaft!
Da hilft teures Equipment nicht unbedingt. Wichtiger ist, daß Du weißt was Du tust (wann TV/AV Modus, welche Blende und Verschlußzeit wofür, welche ISO) und so weiter! :top:
 
Ein 17-50 2.8 (Sigma od. Tamron) ist auf jeden Fall eine (optische) Steigerung zum Kitobjektiv, welches im Allgemeinen das 18-55 II ist. Andererseits punktet es mit einem Bildstabilisator.

Was gibt Denn die Hobbykasse her? Das würde die Beratung sicherlich erleichtern und zielsicherer machen.

Wenn mit knapp 700,- das Budget erst mal augebraucht ist, bietet sich ein 650D Kit mit 18-55 IS an. Damit haben viele von uns begonnen und mit der Zeit tolle Fotos gemacht.
 
Wenn mit knapp 700,- das Budget erst mal augebraucht ist, bietet sich ein 650D Kit mit 18-55 IS an
wenn damit die hobbykasse bereits leer wäre hätte ich nicht nach einem Objektiv gefragt

Andererseits punktet es mit einem Bildstabilisator.

das Sigma/canon usm oder?

noch was:
eine größere Lichstärke des Objektivs ermöglicht eine kürzere Belichtungszeit/kleinere Blende was a) verwackler verringert auch beim Fotografieren von sehr 'bewegungsfreudigen' menschen und b) größere Tiefenschärfe oder?
 
das Sigma/canon usm oder?

Das Sigma 17-50mm 2.8 und das Canon 17-55mm 2.8 haben beide einen Bildstabi und einen Ultraschallmotor. Das Sigma ist schon ein sehr gutes Objektiv. Es wird hier nicht so sehr oft empfohlen, da die "schnäppchenjäger" das Tamron 17-50mm kaufen/empfehlen, und die anderen das Canon 17-55mm. Ich habe das Sigma und würde es jederzeit wieder kaufen.

noch was:
eine größere Lichstärke des Objektivs ermöglicht eine kürzere Belichtungszeit/kleinere Blende was a) verwackler verringert auch beim Fotografieren von sehr 'bewegungsfreudigen' menschen und b) größere Tiefenschärfe oder?

a) ja
b) nein. Auch wenn es auf den ersten Blick unlogisch erscheinen mag: in vielen Situationen strebt der Fotograf eine geringe Tiefenschärfe an, da man dadurch das fotografierte Objekt/Subjekt (z.B. eine Person) vor dem (verschwommenen) Hintergrund "freistellen" kann, was die Aufmerksamkeit des Betrachters eben z.B. auf die Person lenkt.

Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
video ist mir nicht wirklich wichtig da ich nur sehr selten Filme

.........................................
....... ausserdem nervt der nicht einstellbare Tonpegel manchmal etc.

Also doch eine Kamera auch fürs Filmen? ;)
.......................................
ich will nicht das Geld verschwenden nur um später ein teureres Objektiv nach zu rüsten und das STM objektiv ist meiner Meinung nach nicht etwa mit dem sigma 17-50mm zu vergleichen (ich habe auf youtube kein nur annähernd so gutes Bild/Video mit dem 18-135er STM gefunden als mit einem einigermaßen gutem Sigma) abwohl es in einer ähnlichen Preisklasse ist. Ich bin mir nicht sicher aber ich vermute Canon lässt sich den STM antrieb ganz scvhön teuer bezahlen

Also ob das Sigma 17-50 wirklich "besser" ist, als das 18-135 STM lässt sich ja kaum anhand einiger Bilder oder Videos auf Youtube belegen. Dazu müssten die Leuite dort bei de Objektive unter den identischen Motiv- und Lichtbedingungen mit den gleichen Kameraeinstellungen testen. Ansonsten hast Du einfach nur Zufallsergebnisse. Vielleicdht können gerade die Leute, die Ergebnisse mit dem Sigma zeigen, gerade besser fotografieren? Das sind jedenfalls keine objektiven Vergleiche.
Nach meiner eigenen Erfahrung (und auch reviews, die ich gelesen habe) liefert das Objektiv eine sehr ordentliche Abbildungsleistung und hat ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Wer damit keine scharfen und guten Bilder hinbekommt, macht m.E. einfach was falsch. ;)
Ich finde das 18-135 STM gar nicht zu teuer. Kauft man es im Kit zusammen mit der Kamera 8ca. 1000 €), dann kommt es abzüglich des Kamerabody gerade mal auf rund 350 Euro. Das finde ich absolut angemessen.
Und den STM finde ich persönlich schon sein Geld wert. Ich habe auch eine Canon Festbrennweite (60 Makro) mit USM und im Vergleich dazu ist das 18-135 mit dem STM schneller und auch völlig lautlos (dagegen ist das USM direkt laut).
Im Videomodus (den Du ja eigentlich kaum brauchst) ist der AF der 650D zusammen mit dem STM-Objektiv deutlich schneller und weniger pumpend, als mit jeder anderen DSLR. Und eben lautlos, gut für die Tonspur. Im Videomodus natürlich systembedingt immer noch langsamer, als bei jeder Kamera mit festem (oder ohne) Spiegel (z.B. Sony SLT), aber angenehm gleitend und relativ wenig pumpend (manuelles Fokussieren ist bei Video aber immer besser).
Aber man muss immer selbst wissen, was einem wichtig ist, auf was man mehr oder weniger wert legt und wieviel man ausgaben mag oder kann. Für den einen kann das 18-135 STM eine sehr gute Wahl sein, für den anderen sind andere Objektive viel besser geeignet. Ich sage keinem, dass er unbedingt dieses oder jene Objektiv/kamera haben sollte - ich finde es nur nicht gut, wenn aus subjektiver Meinung oder Unkenntnis falsche Dinge als objektive Tatsachen gepostet werden.
Wenn Geld keine Rolle spielen würde, hätte ich wahrscheinlich auch eine mehrfach teurere Kamera und Objektive für mehrere tausend Euro. :rolleyes:
Wobei ich aber auch weiß, dass die Qualität von Bildern in vergleichsweise geringem Zusammenhang mit dem Preis der verwendeten Ausrüstung zusammenhängt. Wer mit einem günstigen Objektiv keine guten Bilder hinbekommt, der schafft das auch nicht mit teuren Objektiven. :D

Schönen Gruß
Andreas
 
Ich empfehle auch das 18-55 IS II (KIT).
Laß Dir nicht einreden, daß das Ding nichts taugt!

Mit einer DSLR zu fotografieren erfordert im Vergleich zu Point-and-shoot-Kameras viel Lernbereitschaft!
Da hilft teures Equipment nicht unbedingt. Wichtiger ist, daß Du weißt was Du tust (wann TV/AV Modus, welche Blende und Verschlußzeit wofür, welche ISO) und so weiter! :top:

Kann das nur unterschreiben.
Wenn Du 'blutiger Anfaenger' bist, wie Du schreibst, kauf' Dir das Kit-Objektive, und mach' Bilder damit. Die Qualitaet der aktuellen 18-55 ist sehr gut.

Wenn Du dann mit den technischen Details vertraut bist, kauf' Dir ein Objektiv, das Dir passt (vielleicht willst Du ja dann nur noch Festbrennweiten, oder ein Tele, oder oder...dann waere Deine Investition in ein 17-50 2.8 nicht sinnvoll gewesen).
Das Kit-Objektiv kannst Du immer verkaufen, wenn Du aufruestest; finanziell hast Du nicht viel verloren.
 
ich weis nicht wie gut die Fotografieren können aber bei Chip(ich weiß keine seriöse Seite die sich ausschließlich der Fotografie widmet) sind bei den STM objektiven mehrmals grobe Patzer ausserdem würde mich das sigma interessieren ganz einfach weil es bei low light 'besser' ist genau so wie das canon usm
naja mal sehen
hat jemand erfahrung mit einem usm/.../... objektiv zusammen mit der 650d beim filmen ob das bei Zimmerlautstärke noch störennd ist(beim scharfstellen im viedeo -af)?
 
Das Kit hat ein hervorragendes Preisleistungverhältnis, an deiner Stelle würde ich das erst mal ausprobieren. Es sollte dir auch helfen deine Fotografischen Schwerpunkte zu ermitteln und dann geziehlt einzukaufen. Als gute und lichtstärkere Ergänzung könnte man ggf. noch das 40 2.8 STM ("Pancake", d.h. _sehr_ kompakt und wohl auch richtig gut) oder das 50 1.8 mitnehmen.
 
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