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Spiegelreflexkamera DSLR für Anfänger gebraucht oder neu

kaiser1995

Themenersteller
Hallo,
da ich aktuell auf der Suche nach einer DSLR bin habe ich mich kurzerhand in diesem Forum registriert und hoffe auf eure Unterstützung.

Ich möchte mir eine digitale Spiegelreflexkamera zulegen.

Da es meine erste DSLR sein hätte ich nichts dagegen, wenn es für den Anhang eine gebrauchte ist.

Der Anwendungszweck wird sehr flexibel sein ich denke ich bin mit einem StarterKit (Body+Standard Objektiv) gut ausgestattet.

Preislich liegt die Schmerzgrenze bei 300 Euro

Nach meinen Recherchen habe ich in Ebay von einen Händler eine gebrauchte Sony A350 mit 18-70mm Objektiv und 1 Jahr Gewährleistung in einen sehr guten Zustand für 210 Euro gefunden.

Außerdem hätte ich noch eine neue Nikon D3100 mit 18-55mm Objektiv für 290 Euro gefunden.

Was haltet ihr von diesen beiden Modellen oder könnt ihr mir irgendwelche andere Modelle in dieser Preisklasse empfehlen?

Würde mich auf zahlreiche Antworten freuen.
 
Moin!

Füll doch mal bitte den Fragebogen aus!

Ich würde dir, aber wie allen Bekannten, die mich die selbe Frage schon gestellt haben folgendes Raten:

Starte mit ner Bridge, wenn du dann doch bereit bist, mehr zu tragen und auch Objektive wechseln möchtest (Wobei du diesen ersten Schrit ja auch überspringen kannst), dann kauf dir lieber eine gebrauchte Semi-Pro Kamera als eine neue Einstiegs SLR...

Bei Canon würd ich zur Zeit ne gebrauchte 40D, 50D oder 60D hier aus dem Forum zusammen mit dem 17-85er Objektiv empfehlen... Damit ahst du gleich ne ganz andere Hausnummer, als den ganzen drei und vierstelligen Mist...

Sony und Nikon kann ich grad keine Modelle nennen, aber auch da gilt mmn. lieber ein zwei-drei jahre altes besseres Modell als ein neues Billigdings....

Und dann gleich ein paar Optiken dazu. Bei Canon wäre das (meistens in der Reihenfolge):

1. 50mm 1.8
2. 70-200mm 4 NON IS
3. 10-18 IS STM
4. Weitere, z.B. Upgrade des Std. Zooms durch 15.-85 oder 17-55 2.8

Und nach jeder Anschaffung ausgiebig benutzen und testen!!! Damit man seine eigenen Vorlieben finden kann.

wobei 2 und 3 nach persönlcihen Vorlieben wechslen können... Wenn mir das damals mal einer so gesagt häte, hätte ich mir ne Menge Geld gespart...

Auch noch emphelenswert (weil günstig und echt gut): 85 1.8 USM, 40 2.8 STM, EF-S 24 2.8 STM, 35 2 IS USM
 
Die D3200 wird mit 18-55 VR regelmäßig in den Kleinanzeigen der Bucht für 300,- Euro angeboten (privat, nicht Händler natürlich). Häufig mit sehr wenig Auslösungen. Vermutlich weil der Käufer dachte, dass eine DSLR automatisch gute Bilder macht ... ;)
Da die D3200 NEU (mit Objektiv) inzwischen unter 350,- liegt, würde ich auch nicht mehr als 300,- gebraucht bezahlen wollen - oder halt ein paar Euro extra hinblättern und ne neue mit Gewährleistung und Garantie kaufen.

Alternativ (zb) bekommt man auch eine D3100 mit 18-55 für rund 200,- Euro und man hätte noch etwas Luft für "Zubehör" oder eine Festbrennweite - auch wenn die (gebraucht) das Budget vermutlich um 30-40 Euro sprengen würde.

Bei Nikon (andere Mütter haben auch schöne Töchter!) würde ich allerdings grundsätzlich eher zur D3200 tendieren, weil die ggf noch besser im Wiederverkauf ist, weil sie noch "halbwegs" aktuell ist, während die D3100 oder D3000 eher etwas abfallen, weil der "Normaluser" halt doch eher auf die Megapixels schielt ... imho. Wenn man weiß, dass man die Kamera auf jeden Fall längere Zeit behalten will (was als Neueinsteiger ggf nicht gegeben ist!) ist eine D3100 aber evtl auch ein Schnäppchen.

Wichtig ist allerdings das bereits oben geschriebene: "Automatisch" (insb. im AUTO Modus) machen die wenigsten DSLR signifikant bessere Bilder als ne halbwegs vernünftige Bridge-Kamera. Man muss sich schon ein bisschen mit der Thematik beschäftigen!
 
Ich möchte mir eine digitale Spiegelreflexkamera zulegen.

... - mal unabhängig vom Fragebogen für Kaufberatungen - warum DSLR? Schon über Alternativen nachgedacht?

... - vielleicht hilft Dir mein Anfänger-Mantra :angel:: empfehle Dir, vor der Kaufentscheidung, den www.fotolehrgang.de und Tutorials bei YouTube, z. B. von "Blende 8", "Pavel Kaplun", ... - und die Bedienungsanleitung der Kamera :D - kann man bei vielen Herstellern downloaden ;)


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
DSLR (auch Gebraucht)
300,-€
Der Anwendungszweck wird sehr flexibel sein
Geht nicht.

Für Flexibilität benötigst du bei einer DSLR/Systemkamera
verschiedene Objektive.

Um überhaupt halbwegs das Abzudecken was eine Bridge oder Reise-Kompaktkamera kann, benötigst du entweder zum Standardzoom noch ein Tele Zoom oder ein Super-Zoom Objektiv.
 
Klar geht. Man wird nur im Zweifel nicht "voll" flexibel ... ;)

Gebrauchte D3100 + 18-55 + 55-200 wäre mit großer Wahrscheinlichkeit im Budget (vermutlich beides mit VR, gebraucht von privat) machbar. Makro wäre ANSATZWEISE mit dem 18-55 möglich (1:3.6), allerdings hätte man dann halt nichts lichtstarkes dabei und und und. Aber grundsätzlich könnte man damit schon mal recht viel abdecken.
 
Ehrlich gesagt: ich habe genau so angefangen, mit einer EOS 450D und dem 18-55 IS.
Diese Kombination habe ich von einem Bekannten sehr günstig bekommen.
Innerhalb von weniger als einem Jahr habe ich jetzt doch etliche Objektive durchprobiert, bis ich das rihtige für mich gefunden habe, und inzwischen auf eine Vollformatkamera schiele. Aber für den Anfang machst du mit einer solchen Kombination nicht viel falsch, und das tolle ist, dass du die Objektive weiternutzen kannst, und diese eben auch einen sehr großen Teil der Bildqualität ausmachen.
 
Klar geht. Man wird nur im Zweifel nicht "voll" flexibel ... ;)

Gebrauchte D3100 + 18-55 + 55-200 wäre mit großer Wahrscheinlichkeit im Budget (vermutlich beides mit VR, gebraucht von privat) machbar. Makro wäre ANSATZWEISE mit dem 18-55 möglich (1:3.6), allerdings hätte man dann halt nichts lichtstarkes dabei und und und. Aber grundsätzlich könnte man damit schon mal recht viel abdecken.

Eine Bridge oder Kompakte bietet für gleiches Geld mehr Funktionen deswegen sollte man sich gut überlegen was man wirkich will bzw. braucht.

Wenn man bereit ist ein System aufzubauen kann für den Start ein 18-55 ausreichen.
Wenn man gleich genau soviel Flexibilität wie mit der alten Kompakten erwartet, geht das mit dem Budget nun mal nicht.
 
Wenn man gleich genau soviel Flexibilität wie mit der alten Kompakten erwartet, geht das mit dem Budget nun mal nicht.

Welche alte Kompakte denn? Von sowas hat der TO überhaupt nichts gesagt. Und selbst wenn er es hätte: Es gibt ein so enorm breites Spektrum bei den Kompakten, dass eine solch verallgemeinernde Pauschalaussage absolut nicht zutreffend sein kann. Ebenso ist der Begriff der Flexibilität so vielseitig auslegbar, dass so eine Behauptung nicht viel Substanz haben kann.

Ich finde da Tipps in die Richtung 'günstige Anschaffung im Bereich SLR' - also etwas ältere Gebrauchte aus dem Einsteigersegment (denn genau darum geht es hier ja) mit Standard-Zoom oder eben alternativ eine deutlich ältere aus dem mittleren Segment (je nachdem, wo die Prioritäten wie Bildquali, Funktionsumfang, Haptik, etc. liegen -> s.u.) - schon ziemlich zielführend. Auch der Lerneffekt bezüglich fotografischen Wissens scheint mir dort größer zu sein als mit einer Kompakten (ging mir jedenfalls damals so). :)

@TO: Hast Du beispielsweise auch mal eine Nikon D90 ins Auge gefasst?

Schöne Grüße
Jean
 
Zuletzt bearbeitet:
@TO: Hast Du beispielsweise auch mal eine Nikon D90 ins Auge gefasst?
Die wird aber regelmäßig immer noch recht hoch gehandelt, oder?

Aber sowohl was D90 als auch Canon 40D oder 50D betrifft: Sicherlich tolle ALTE Kameras mit "Anspruch". Aber ist das wirklich das beste für einen EINSTEIGER? Sollte er in 6-30 Monaten "mehr" wollen, kann er ja problemlos immer noch auf ein gehobenes Modell umsteigen. Aber ist bis dahin die Einstiegshürde mit einer Einsteiger-Kamera nicht niedriger? Gerade der "Guide"-Modus der 3er Nikons hilft einem Einsteiger am Anfang schon mal etwas weiter.
 
Die Nikon sollte besser sein, wobei man sich von den Einsteigermodellen nicht allzuviel versprechen sollte.
Ich würde mich mal nach eine gebrauchten Pentax K30 mit 18-55er Kitlinse umsehen. Das ist schon qualitative Mittelklasse, gebraucht ab 330 zu haben und in Neu ab etwa 450. Glück und etwas Suchen gehört aber dazu.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Das ist schon qualitative Mittelklasse,

Wobei der TO natürlich beachten sollte, dass es nicht um Einsteiger-BILDQUALITÄT vs Mittelklasse-Bildqualität geht, sondern dass "Mittelklasse"-Kameras sich hauptsächlich durch mehr "features" auszeichnen, wie zb mehr Einstellmöglichkeiten am Gehäuse bzw erweiterte Funktionen in den Menüs, oder auch Gehäuse-"Qualität" (Magnesium vs Kunststoff, Abdichtung gegen Feuchtigkeit, klappbares (Touch)LC-Display etc).

Und gerade bei den Einstellmöglichkeiten sollte man (=TO) natürlich beachten, dass das gerade am Anfang schon etwas too much sein kann, wenn man bislang nur Vollautomatik-Kompaktknipser verwendet hat. Und selbst wenn auch Mittelklasse-Kameras meist noch die "AUTO" (=Kamera versucht zu raten, was der Fotograph wohl tun möchte) Einstellung haben, darf man natürlich nicht vergessen, dass man diese erweiterten Möglichkeiten natürlich mitbezahlen muss - ob man sie nutzt oder auch nicht.
 
Ganz konkret zu den beiden Modellen.
Von der Sony lass die Finger.
Die Nikon ist noch halbwegs aktuell aber es gibt in Sonderangeboten noch modernere Kameras im Bereich Deines Budgets.
Beispiele
Canon EOS d1200
Olympus EPL 5
Panasonic G5
Samsung NX3000
Ganz leicht über Budget Sony A 58
Bei den Gebrauchten Sony Nex 6

Von den Canon Empfehlungen mit weniger 18 Megapixel lass auch die Finger, außer Du willst Fußball Bilder machen, dann ist die Canon d50,eine option.
 
Von den Canon Empfehlungen mit weniger 18 Megapixel lass auch die Finger, außer Du willst Fußball Bilder machen, dann ist die Canon d50,eine option.

Schwachfug!!! Grad die Canons unter 15 MP haben den Vorteil, dass sie auf den einstiegsoptiken noch ordentlich performen... Ja, man kann nciht filmen, aber so richtig klappt das eh erst ab der 700D oder 100D.
Ich würd jederzeit jede gebrauchte 30er, 40er oder 50er einer 1200D vorziehen! Die halten viel Länger, die Displays sind ab der 50D um Welten besser als die 1200D, du hast ne viel robustere Kamera, mehr einstellmöglichkeiten usw.

Ich würd mir aber auch lieber nen gebrauchten E96 M3 kaufen als nen neuen 318i...
 
Von den Canon Empfehlungen mit weniger 18 Megapixel lass auch die Finger, außer Du willst Fußball Bilder machen, dann ist die Canon d50,eine option.

Also ein 4K Fernseher hat 8 Megapixel. Ist natürlich ne rechnerische Zahl. Ich würde sagen unter 6 MP würd ich nicht gehen.... (also beim Kauf eher kein Kriterium um irgendwas auszuschließen...)
 
Endlich mal vernünftige Leute hier :-D

Also ich msus sagen, ich weiß die 20MP meiner 6D zu schätzen... Meine Optiken lösen die aber auch alle zu mindestens 90% auf.... Ja das 24-105er und 70-200er sind an ihren grenzen aber ich hab in der Regel sehr scharfe Bilder auch bei 100% Ansicht!

Bei der 50D mit 15MP sieht das schon anders aus... Ich hab jetzt nicht den "Mörder-Objektivpark", aber auch nicht das schlechteste Glas... Bei 100% brauch ich mir da kein Bild anschaun und hoffen, dass es scharf ist (Selbst abgeblendet ist das noch grenzwertig).
Am Ehesten kommt noch das 35er hin und performt auch an der 50D sehr gut!
Für Ausdrucke auf Leinwand (eigentlich egal, welche Größe) und online reicht das aber auch noch locker.

Wenn ich aber bei 100% Ansicht bei der 50D, welche in KB 30MP hätte scharfe Bilder will, müsste ich auf: 16-35 4 IS, 24-70 4 IS und 70-200 2.8 IS II umsteigen, um scharfe Bilder zu bekommen. Wenn ich jetzt auf 18MP gehe, würden diese Optiken auch noch reichen...

Bei den aktuellen 24 MP APS-C Sensoren (oder der neuen 5DS) bin ich selbst hier wieder im kritischen Bereich (Und wir reden von der absoluten Creme de la creme in Sachen Canon Optiken)...

Deswegen, grad als Anfänger: Zu hohe Auflösung am Sensor führt schnell mal zu Frust! Vor allem, wenn die Kohle nicht so locker sitzt und man auch noch "Billigglas" nehmen muss!

Deswegen hab ich erst vor kurzem jemandem zu 40D geraten und nach ein bisschen Diskussion wegen dem besseren Monitor zur 50D. Und dann gabs noch nen Leergang in "Nicht auf 100% ranzoomen" und in "selbst meine L-Optiken sind da nicht zu 100% scharf, guggsd du hier, dein 17-85 is vollkommen in Ordnung"...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tschuldigung wenn ich euer Glaubensdekenntniss angreife.
Ich besitze selber eine Canon mit 10 mpix, die 400d
Stimmt, ne 40d fasst sich gut an und ist recht gut zu bedienen
aber die Bildqualität einiger neuer billig Reflexen sieht vor allem ab iso 1600 um Generationen besser aus. Ich besitze noch weitere Kameras nur mit mFT Sensoren...und die Bilder sehen besser aus.:confused:
 
Die 400D kannst du nicht mit der 50D vergleichen... Da liegen Welten dazwischen. Und ja auch in Sachen Rauschen haben sie sich da nochmal um 1-2 Blenden verbessert. Was man mmn. vom 18er Chip nicht sagen kann. Im Gegenteil (Siehe Canon 7D, ISO 100 Rauschen, grauenhaft!!!).

Aber bis ISO 1600 sind die Bilder bei der 50D locker zu gebrauchen! Und auf keinen Fall schlechter als mFT in DIESER PREISKLASSE!

Klar, gibts mFT Kameras, deren Rauschverhalten besser ist als das der 50D, aber dafür zahle ich auch deutlich mehr...

[ironie]
Oh, moment, ich hatte vergessen zu schreiben: Nimm die 6D, die rauscht ab ISO 3200 viel weniger als ne 400D!!!
[/ironie]

Ach und hier noch ein Link: DPReview
Nur, um zu verdeutlichen, dass in Sachen Rauschverhalten, sowohl eine 50D, als auch eine 700D(Neuer!!!) als auch eine 1100D und ein E-P3 bei ISO 6400 gleich schlecht sind.. Und wenn Ihr die Zahlen mal umstellt, seht Ihr, dass bis ISO 1600 das rauschen echt noch erträglich ist und das bei allen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ein 4K Fernseher hat 8 Megapixel.
Na ja. Rechnete man bei Fernsehern genau so wie bei Kamerasensoren, dann hätte der immerhin 24 Megapixel, da ein einzelnes Pixel ja aus 3 Subpixeln besteht (die auch unabhängig voneinander ausfallen können) ... ;)

Ob man nun mehr als 6 MP braucht oder nicht, sei mal dahingestellt. Aber es bleibt nun mal ein Fakt, dass sich seit der Großzeit der 6MP Sensoren auch die Sensortechnik weiterentwickelt hat. Insbesondere im Bereich der Hi-Iso Fähigkeiten. Wenn man "damals" ggf schon ab ISO 800 das Gefühl hatte, dass es einem zu rauschig wird, so tritt das heute oft erst ab 3200 oder 6400 ein (bei den neuen Consumer-Modellen).
Wenn der TO also "Flexibilität" anfordert, sollte man also ggf auch nicht vergessen, dass man für ein ältere Kamera ggf lichtstärkere und dadurch teurere Objektive braucht als für eine neuere, die auch mit den Kit-Optiken öfter noch rauscharme Bilder liefert.
Solange man nur bei strahlendem Sonnenschein knipst, macht das natürlich keinen Untschied ;)
 
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