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Systementscheidung DSLR-Kaufberatung // Canon 6D Mark II vs Sony Alpha 7II

  • Themenersteller Themenersteller Gast_503450
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_503450

Guest
Ich habe mir vor Jahren viel fotografiert (damals mit einer Canon 400D). Da diese deutlich in die Jahre gekommen ist und ich mein Hobby gerne wieder neubeleben möchte bin ich derzeit auf der Suche nach einer passenden Kamera für mich. Derzeit besitze ich noch folgende Objektive: Tamron AF 28-75mm F/2.8 XR Di LD Aspherical [IF] MACRO und Canon EF 70-200mm 1:4L USM (das Kitobjektiv von der 400D kann vernachlässigt werden).

Ich fotografiere vorwiegenden auf meinen Wanderungen und Trekking-Touren. Hauptmotive sind also Landschaften und Natur. Aber auch bewegte Tiere (vorwiegend meine Hunde, aber auch ab und an Wildtiere) gehören dazu. Architektur und Städte kommen gelegentlich auch vor. Was vielleicht künftig noch ein Thema bei mir wird, ist das Ablichten des Nachhimmels, insbesondere bei Trekking-Touren.

Ich habe mich im Netz erstmal auf den neusten Stand gebracht. Zunächst bin ich auf die Canon 80D gestoßen. Irgendwann bin ich beim Vollformat hängen geblieben und habe die Sony Alpha II und die Canon 6D Mark II ins Auge gefasst. Liest man sich die Tests und Bewertungen durch, so spricht vieles für die Sony, was mich jedoch etwas abschreckt ist die geringe Objektivauswahl und der Preis der Objektive (meine Sammlung soll noch um ein Weitwinkelobjektiv ergänzt werden) und der angeblich langsame Autofokus.

Bei der 6D Mark II könnte ich meine bisherigen Objektive weiternutzen und müsste mir nur ein neues Gehäuse und ein Weitwinkelobjektiv anschaffen. Bei der Sony würde es darauf hinauslaufen sich komplett neu auszustatten.

Wichtig wäre mir ein guter Kompromiss aus Leistung und Gewicht (da bei Mehrtagestouren jedes Gramm zählt).

Preislich sollte der Spaß so bei +/- ca. 2.000 € liegen.

Habt ihr vielleicht noch Punkte, die ich bei meinen Überlegungen übersehen habe, die für das eine oder das andere System sprechen? Für weitere Ideen oder Vorschläge bin ich ebenfalls offen.

Habt dank und viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
auch in die überlegung würde ich die akkuleistung mit einbeziehen, gerade für trekkingtouren nicht zu vernachlässigen. das spräche auch noch für die 6d mkii. dazu das sehr gute canon 16-35 f:4 was preislich meiner meinung auch sehr gut ist.
 
Da ich mal die A7-2 hatte:
Hol' dir die 6d2, weil:

Pros 6D2:
Akkulaufzeit (bzw. auch die Selbstentladung)
Richtig gutes, funktionierendes Klapp-Touch-Display
Canon-typische logische Menüs
Sehr guter AF
Richtige Gehäusegröße (okay, die 5D-Serie liegt mir noch besser)
Canon DPP (ich verwende ausschließlich die Software der Hersteller)
Bereits passende Objektive
Sensor durch Verschluss bei Objektivwechsel vor Verschmutzung geschützt

Pros A7-2:
IBIS
Viele Objektive adaptierbar
Dynamik (wer es unbedingt braucht)

Da das Gewicht bestimmt auch eine Rolle spielt:
Der 'Vorteil' der Sony ist keiner mehr, wenn man viele Akkus mitschleppen muss,...
 
Danke für den Input.

Für mich stellt sich die Frage, inwiefern man bei welchem System wirklich "zukunftssicher" investiert. Man liest überall dass die DSLM die Zukunft sind und ich frage mich, wie sich das künftig auf neue Objektive, usw. für DSLR auswirkt. Aber vielleicht ist die Sorge auch unbegründet.
 
Ich fotografiere vorwiegenden auf meinen Wanderungen und Trekking-Touren. Hauptmotive sind also Landschaften und Natur. Aber auch bewegte Tiere (vorwiegend meine Hunde, aber auch ab und an Wildtiere) gehören dazu. Architektur und Städte kommen gelegentlich auch vor. Was vielleicht künftig noch ein Thema bei mir wird, ist das Ablichten des Nachhimmels, insbesondere bei Trekking-Touren.

Dann nimm die A7III und nicht die II. Sonst ärgerst du dich über den nicht optimalen AF und vermutlich auch die kurze Laufzeit. Sony hat in der M3 wirklich sämtliche Kritikpunkte ausgemerzt.

Liest man sich die Tests und Bewertungen durch, so spricht vieles für die Sony, was mich jedoch etwas abschreckt ist die geringe Objektivauswahl und der Preis der Objektive (meine Sammlung soll noch um ein Weitwinkelobjektiv ergänzt werden) und der angeblich langsame Autofokus.

Von geringer Objektivauswahl kann man wirklich nicht mehr reden. Was fehlt denn? Auch Sigma ist auf den Zug aufgesprungen und bietet nun 11 Festbrennweiten für Sony E an. Der AF der A7II ist nicht der schnellste. Die Kamera ist vier Jahre alt. Der Nachfolger A7III ist seit Februar 18 auf dem Markt.

Wichtig wäre mir ein guter Kompromiss aus Leistung und Gewicht (da bei Mehrtagestouren jedes Gramm zählt).

Dann würde ich eine mFT Kamera vermutlich vorziehen.

Preislich sollte der Spaß so bei +/- ca. 2.000 € liegen.

Dann sowieso. mFT oder allenfalls APS-C.
 
Für mich stellt sich die Frage, inwiefern man bei welchem System wirklich "zukunftssicher" investiert. Man liest überall dass die DSLM die Zukunft sind und ich frage mich, wie sich das künftig auf neue Objektive, usw. für DSLR auswirkt.


DSLM ist auch meiner Meinung nach die Zukunft (das sehen viele DSLR Fans natürlich anders). Sieht man ja schon daran, dass mit mehrjähriger Verspätung auch Canon und Nikon auf den Zug aufgesprungen sind. Jetzt hoffentlich richtig und nicht nur so halbgar wie bei EOS M oder gar Nikon 1.

Sony hat hier jahrelangen Vorsprung und inzwischen ein recht gut ausgebautes Objektivsortiment mit nur noch wenigen Lücken. Bei Canon und Nikon kommt man bis jetzt nicht ums adaptieren rum.
 
Bei der 6D Mark II könnte ich meine bisherigen Objektive weiternutzen und müsste mir nur ein neues Gehäuse und ein Weitwinkelobjektiv anschaffen. Bei der Sony würde es darauf hinauslaufen sich komplett neu auszustatten.
Da würde ich ehrlich gesagt nicht lange überlegen und mir die 6D MarkII besorgen. Selbst wenn du dann später auf eine Spiegelose Canon umschwenkst, kannst du deine bisherigen Objektive weiter nutzen und diesen entsprechend ergänzen oder umbauen.
 
Danke für den Input.

Für mich stellt sich die Frage, inwiefern man bei welchem System wirklich "zukunftssicher" investiert. Man liest überall dass die DSLM die Zukunft sind und ich frage mich, wie sich das künftig auf neue Objektive, usw. für DSLR auswirkt. Aber vielleicht ist die Sorge auch unbegründet.

Sicherlich wird DSLM die Zukunft sein, die Frage ist nur über welche Zeiträume reden wir. Ab welcher Zeitspanne beginnt bei dir zukunftssicher? Selbst wenn wir uns auf Zeiträume geeinigt haben, bleibt alles Spekulation.
Was nutzt es dir in ein zukunftssicheres System investiert zu haben, wenn es deine aktuellen Anforderungen nicht abdeckt.

Wenn du die Kamera vorzugsweise auf Trekkingtouren verwenden willst und jedes Gramm zählt, würde ich persönlich kein VF nehmen. Auch wenn die Kamera leichter ist, kommt dazu immer das Gewicht der Objektive. die sind bei VF immer recht groß und schwer. Hier mal ein Vergleich von MFT und VF:
https://camerasize.com/compact/#579.515,725.336,720.412,ha,t

Der Sony Body ist etwas leichter als der von Panasonic, aber das Objektiv macht den Unterschied. Daher wäre hier eine mft Kamera von Vorteil. Mft ist zwar bei low light nicht optimal und da wäre VF besser, aber bei Trekkingtouren sehe ich da kein Problem. Den Sternenhimmel wirst du bei einer Trekkingtour mit keiner der beiden Varianten adäquat einfangen können.

Dann wären da noch dein Hund und die anderen Tiere. Bei anderen Tieren gehe ich mal davon aus, dass du Wildtiere bei deinen Trekkingtouren fotografieren willst und keine Actionfotos. Da ist wiederum mft der bessere weg, da du dort recht kompakte Teleobjektive findest, dem Cropfaktor sei dank.

Für deinen Hund in Action, ist eine DSLM im Nachteil. Da kommt es auf einen schnellen AF an gerade beim nachverfolgen der Bewegung. Hier ist die Sony A7II wirklich keine gute Wahl. Da wären die DSLR klar im Vorteil.

Wenn du alle deine Anforderungen abdecken möchtest, wäre mein Rat, kaufe dir eine Olympus mit entsprechenden Objektiv und einen gebrauchten DSLR Body von Canon mit schnellem AF.
 
Für mich stellt sich die Frage, inwiefern man bei welchem System wirklich "zukunftssicher" investiert. Man liest überall dass die DSLM die Zukunft sind und ich frage mich, wie sich das künftig auf neue Objektive, usw. für DSLR auswirkt. Aber vielleicht ist die Sorge auch unbegründet.
Das geht dann stark in den Bereich Spekulationen. Wie es ausgeht weiß letztlich keiner. Von daher passt es dann auch nicht hier in der Kaufberatung.
 
Dynamik (wer es unbedingt braucht)
In allen anderen Bereichen der Fotografie würde ich dir recht geben, dass der Dynamikumfang nicht so entscheidend ist. Aber gerade bei Landschaften kann man meiner Meinung nach nicht genug Möglichkeiten beim Einfangen von hellen und dunklen Bereichen haben.

Außer man stört sich nicht daran, dass die Tiefen beim Canon-Sensor lila werden, sobald man sie in Lightroom auch nur minimal anhebt.
 
Außer man stört sich nicht daran, dass die Tiefen beim Canon-Sensor lila werden, sobald man sie in Lightroom auch nur minimal anhebt.

Diese Erfahrung hab ich weder mit der 70d noch mit der 5D mk iv gemacht. Saubereres Fotografieren ist bei Kleinbild sowieso wichtig. Denke das die 6 d mk ii eine sehr gute Kamera für Trekking inkl. Landschaftsfotografie ist
 
Ich besitze sowohl eine Canon 6d und die Sony A7II.

Der Dynamikumfang der Sony ist definitiv besser. Und wenn Landschaft etwas ist, was du fotografieren möchtest, dann liegt darin ein wesentlicher Vorteil für Sony. Aber gerade im Bereich Landschaft sollte man sich zur Qualitätssteigerung noch mit Filtern auseinandersetzen (Pol- und Verlaufsfilter).
Ich besitze auch einen Hund, der AF der Sony reicht dafür vollkommen aus. Klar ist die 7III in jedem Bereich besser, aber kostet auch deutlich mehr - und sind wir mal ehrlich, wir wissen alle, dass man lieber ins Glas als in den Body investieren sollte.
Die locker 1000 Euro mehr kann man doch gut in ein tolles Objektiv investieren (finde ich zumindest).

Ich persönlich werde über kurz oder lang komplett auf Sony umsteigen. Es ist weniger das Gewicht (so viel nehmen sich die Kameras da nicht) sondern die Größe. So eine Canon Vollformat Kamera ist schon echt groß und bullig.

Im Übrigen gibt es schon eine große und gute Auswahl an Sony Objektiven, auch der Gebrauchtmarkt ist inzwischen gut bestückt.

Ich hatte letzten Sommer die 6D mit 16-35mm in Cornwall dabei und war mit den Bildern wirklich sehr zufrieden. Tolles Objektiv, macht echt großartige Bilder. Aber zusammen mit der 6d halt echt ein Oschi.

Meine persönliche Liste mit Pro und Contra:

Sony:
+ Größe
+ ISO-Brauchbarkeit (Innenraum ohne Blitz und ohne Probleme)
+ Dynamikumfang
+ gute Bildqualität
+ Video äußerst brauchbar

- Akuulaufzeit


Canon
+ Akkulaufzeit
+ unglaubliche Auswahl an Objektiven
+ gute Bildqualität

- keine Inneraumaufnahmen ohne Blitz möglich
- Größe + Unhandlichkeit


Im Übrigen finde ich es nicht zielführend davon zu sprechen, was zukunftsfähig ist. Was bedeutet das überhaupt? Solange die Kameras arbeiten und funktionieren ist es doch egal ob mit oder ohne Spiegel. Objektive wird es für die DSLRs in 10 Jahren auch noch geben.
Wichtig ist, dass du für dich das beste System raussuchst. Dafür würde es ggf auch helfen mal eine Sony in die Hand zu nehmen, um rauszufinden, ob du damit etwas anfangen kannst.
 
Meine persönliche Liste mit Pro und Contra:

Sony:
+ Größe
+ ISO-Brauchbarkeit (Innenraum ohne Blitz und ohne Probleme)
+ Dynamikumfang
+ gute Bildqualität
+ Video äußerst brauchbar

- Akuulaufzeit


Canon
+ Akkulaufzeit
+ unglaubliche Auswahl an Objektiven
+ gute Bildqualität

- keine Inneraumaufnahmen ohne Blitz möglich
- Größe + Unhandlichkeit

Du schaffst bei einer 6D, die allgemein als High-ISO Monster bekannt ist, keine Innenraumaufnahmen ohne Blitz??????
Das verstehe ich beim besten Willen nicht. Seitdem ich meine 6D habe, habe ich meinen Blitz weitgehend in Ruhestand geschickt, weil selbst ISO-Werte von 8000 hinsichtlich der BQ noch problemlos sind.

Im Übrigen kann ich nur dazu raten, beide Kameras mal ausgiebig in die Hand zu nehmen. Die Sony empfinde ich als eklig kantig und unangenehm in der Handhabung. Die 6D ist ohne BG auch eher zierlich für eine Vollformatkamera, als großes Monster würde ich sie nicht bezeichnen und meine Hände sind eher klein/mittelgroß.
 
Ich habe beide Kameras zuhaus und vergleiche aktuell auch. Ich komme von Canon und überlege auf Sony zu wechseln. Ich fotografiere nahezu ausschließlich Autos und ab und an Portrait. Da ist die gefühlte Schärfe und der Bildlook wichtig.
Die Bilder der Canon rauschen gefühlt mehr und sehen unruhiger aus dadurch. Qualitativ kannst kaum nen Unterschied feststellen. AF und Akku sind bei der Canon deutlich besser.
Werde nun die A7ii wieder verkaufen und eine A7iii kaufen, da hier der Akku, AF und das Display eher auf dem Niveau der 6dii sein werden.
 
Und welche Objektive soll er dann zu seiner KB schleppen??
Bugdet : 2000 Euro

Finanziell betrachtet ist es wohl sinnvoller beim Canon System zu bleiben.
Allerdings kann er seine Objektive auch verkaufen, und in sein neues System investieren.

Grundsätzlich bietet der Markt im Moment wirklich viele Optionen, das ist großartig, aber man muss sich eben auch entscheiden können.

Ich persönlich werde im Laufe des nächsten Jahres vermutlich ganz auf Sony umschwenken. Weil mir das Handling gefällt und der wesentlich kleinere Body bei mindestens gleicher Bildqualität einfach ein Totschlagargument ist. Und nein ich rede nicht von Gewicht. Mir sind die Canon 6Ds und erst recht die Mark IVs einfach inzwischen zu groß.
Und vermutlich sage ich, weil ich überlegen muss, wie ich mein 16-35mm optimal ersetzen kann.
 
Ist nicht böse gemeint aber du wechselst oder in China....

Das Budget bezrägt 2000 Euro und die Rede ist von Trekking Tour. Und meine Frage war was bleibt für Gläser, welche sind das und ist das noch angenehm für die Tour?
 
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