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DSLR Kaufberatung/ Nachfolger Minolta Dimage A1

Wheelgunner

Themenersteller
Hallo Allerseits,

ich suche eine Ergänzung, besser Nachfolger zu meiner Minolta Dimage A1, deren CCD jetzt langsam zum 2ten mal die Grätsche macht. Was mich eigentlich an der A1 festhalten lässt, ist die mit 1/16000s sehr kurze Verschlußzeit. Allerdings habe ich in Prosumer- Bereich m.M. nach kein vergleichbares Nachfolgemodell gefunden. Nachdem ich hier einige CF- Karten rumliegen habe, wäre es schön, diese weiterverwenden zu können.

Gewicht ist auch ein Entscheidungskriterium, da ich am Schießstand sowieso schon genügend mit mir rumtrage, bzw beim Motorrad im Tankrucksack steckt. Da mit dem Motorrad ( KTM LC8 Adventure) auch extremere Reisen, z.B. in die Wüste, anstehen, sollte die Kamera auch einigermasen robust sein und zwingend Live-View aufweisen.

Innerlich tendiere ich zu Olympus - und da zur E-620 - allerdings "schreckt" mich das gerede um das Raushen dieser Kamera ab. Zudem ist sie die einzige Kamera, die ich bis jezt noch nicht in der Hand hatte.

Wenn sich am Ende rausstellt, dass eine Prosumerkamera für mich die bessere Wahl ist, auch kein Problem.

Hier mal der Fragebogen:
1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[X] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[750] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[X] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Canon, Nikon, Sony, Pentax
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[X] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[X] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[ ] 1 [ ] 2 -> Architektur
[X] 1 [ ] 2 -> Landschaft
[ ] 1 [ ] 2 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [ ] 2 -> Parties
[ ] 1 [ ] 2 -> Pflanzen, Blumen
[X] 1 [ ] 2 -> Tiere ( [ ] Zoo, [X] Wildlife, [ ]Haustiere, [X]Tiersport)
[ ] 1 [ ] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [ ] 2 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 -> Astrofotografie
[X] 1 [ ] 2 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [ ] 2 -> Industrie, Technik
[X] 1 [ ] 2 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [Motorrad, Schiessen -> genauer IPSC])
[ ] 1 [ ] 2 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[X] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[X] elektronisch speichern und zeigen
[X] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[X] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben
 
Hallo,

hast du vielleicht mal ein Beispielsbild fürs Schiessen? Ich kann mir da irgendwie wenig drunter vorstellen, vor allem nicht, wie man bei einer Verschlusszeit von 1/16000 ein ausreichend belichtetes Bild zustande bringt. Insofern weiß ich gar nicht, ob du wirklich eine so extrem kurze Verschlusszeit brauchst. Die "üblichen Verdächtigen" in der Preisklasse haben alle "nur" eine Verschlusszeit von min. 1/4000.

Wie gesagt, ein Beispielsbild würde (mir zumindest helfen). Momentan sehe ich einen kleinen Konflikt in Lichtstärke und gutes Rauschverhalten einerseits und klein und leicht andererseits. Du sagst ja selbst, dass dir eine Bridge wohl reichen würde und diese ja auch vom Gewicht und der Größe her sehr gut zu deinen Anforderungen passen würden. Andererseits ist für Tiersport und Schiessen natürlich eine DSLR mit einem lichtstarken Objektiv und gutem Rauschverhalten (für höhere ISO-Werte) fast schon ein "muss".

Einen wirklichen Nachfolger für die Minolta zu finden wird insofern auch schwer, als dass die Dimage A1 und A2 als mit die besten Bridge-Kameras galten und es bisher kein Hersteller geschafft hat, wieder was vergleichbares anzubieten. Überhaupt wird es im Bereich der wirklich Bridge-Kameras so langsam dunkel. Sony R1 - kein Nachfolger. Panasonic FZ50 - kein Nachfolger. Canon und Panasonic liefern sich den Kampf eher in der Klasse drunter (FZ28/38 vs. Powershot SX20). Am ehesten wäre noch die Fuji S100fs vergleichbar, aber die ist auch wieder so groß und schwer wie eine Einsteiger-DSLR.

Bleibt die Frage: Was ist dir wichtiger? Klein und leicht oder die bessere Bildqualität (und auch teurer)?
 
Hi,

danke für die Antwort. Fotos vom meiner Art zu Schiessen einzustellen, ist derzeit etwas kritisch, da es - dank Winnenden - derzeit ziemlich schräg angesehen wird. Fotos von mir sind zudem selten, da ich meist der Fotograph bin und Fotos von anderen Schützen stelle ich nicht ein. Einen besseren Eindruck gewinnst du wahrscheinlich, wenn du bei Youtube nach "IPSC" sucht, z.B http://www.youtube.com/watch?v=xErGWaGN8Iw. Ist von einem Match in Deutschland.

Hier http://www.ipsc4ever.info/sind die Grundlagen dieser Form des Schießsportes auch gut beschrieben, wenn es auch nichts zur Sache tut.

Auf die Fuji bin ich auch schon gekommen. Auf Grund des Gewichtes der S100fs habe ich dann angefanden, über eine DSLR nachzudenken.

Ob ich die 1/16000s Verschlußzeit jemals ausgenutzt habe? Wer weiss, den meist habe ich nur die Empfindlichkeit den Bedingungen ( Draussen oder in einem geschlossenen Schießstand) angepasst und das Sportprogamm der A1 genutzt.

Zur Frage wegen Gewicht und Bildqualität: Im Zweifel würde ich die leichtere Kamera nahmen, denn ich schleppe auf so einem Match sowieso schon irgendwas jenseits der 10kg an Ausrüstung mit mir rum, verteilt auf verschiedene Positionen


Gruß
Norbert
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich besitze die E-620 seit kurzem. Das mit dem Rauschen wird deutlich überbewertet. Pauschal könnte man sagen Olympus hat einen kleineren Sensor und rauscht daher etwas mehr, aber im Vergleich zu einer Bridge ist der Sensor deutlich größer. Dort wo ich früher mit meiner Bridge schon lange einen Blitz gebraucht habe macht die Cam immer noch super Aufnahmen. Die Kamera ist wirklich top, die Verarbeitung sehr wertig genauso wie die Objektive, Bedienung ist praktisch durch viele Direktknöpfe, Jpegs sind auch sehr gut, eine Nachbearbeitung spare ich mir dadurch.

Einer der Hauptgründe war für mich das geringe Gewicht. Hab mal zum Spaß nachgewogen:
E-620 mit 14-42 und 40-150 (28-300mm Kleinbild)zusammen mit dem 35er Makro, Kittasche, und Kleinzeug (Deckel, Speicherkarten, Ersatzakku) zusammen 1660 Gramm.

Wichtig ist aber daß sie Dir gut liegt, sie hat einen etwas kleinen Griff. Die etwas ältere und kaum schlechtere E-520 hat dort Vorteile.


Gruß
Cagney
 
Hi Cagney,

das mit dem Rauschen dachte ich mir schon so ähnlich:top: wenn es auch bei JPEG nicht so auffällig sein soll, RAW wäre da anfälliger.

Morgen fahr ich mal nach München rein, Kameras anschauen und anfassen, vor allem die Oly´s.

Habe mir heute einigen Anleitung runtergeladen. Es waren einigen interesannte Details dabei, so z.b. dass die Eos 50 im Sport/Action- Programm automatisch auch Serienbilder macht. Das wäre ein Feature, dass mich fasziniert :cool: Klar, preislich bin ich dann plötzlich in einer ganz anderen Klasse:eek: und ob ich es brauche oder jemals nutze? Wer weiss.

Gruß
Norbert
 
Hi,
ich habe die Minolta A1 seit 2003, Anfang letzten Jahres den CCD wechseln lassen. Sie läuft noch immer.

Als Aufstieg hatte ich dann 1/2 Jahr die Fuji S100FS, bin dann aber auf die Canon 40D umgestiegen.

Es war nicht einfach, für die A1 einen Nachfolger zu finden, gerade die 5 User-Settings und die drei WB-Speicher fand ich sehr nützlich, eigentlich das ganze Bedienkonzept. :top:

Bei der S100FS hat mich letztens doch der nicht-optische Sucher und die Funktionsweise des manuellen AF gestört. Auch die nur 2 User-Settings waren mir in der Praxis immer einer zu wenig.

Als Ersatz und Aufstieg bin ich nach langem Überlegen und Reviews lesen dann erst ab 40D fündig geworden.
 
Es waren einigen interesannte Details dabei, so z.b. dass die Eos 50 im Sport/Action- Programm automatisch auch Serienbilder macht. Das wäre ein Feature, dass mich fasziniert

Die Programmfunktionen benutzt du (hoffentlich) eh nach einer kurzen Eingewöhnungsphase eh nicht mehr und die Serienbildfunktion ist bei allen Herstellern ein Druck auf nen Button. Der Vorteil der 50D läge darin, dass sie mehr Bilder pro Sekunde schafft. Ob man damit mehr als ein Bild pro Waffenschuss bekommt, weiß ich allerdings nicht.
 
Hi.

Auch ich bin ein ehemaliger A1-User :top:
Die Ur-Dimage 7 fliegt hier auch noch rum, steht wegen übertrieben hohem Energiebedarf jedoch leider nicht mehr zur Debatte :(

Als mir die Auflösung der A1 und der Ausstieg Minoltas aus der Kamerasparte damals zu doof wurden, musste ich mich auch nach Alternativen umsehen.

Ich hatte zwar schon die D60 und später die 10D von Canon, für Produktaufnahmen mit hoher Schärfentiefe oder einfach nur als all-in-one-System musste aber wieder ein Bridge her.

Leider waren die A1/A2 schon ziemlich perfekt ausgestattete Geräte... einen wirklichen Nachfolger gab und gibt es einfach nicht. Abstriche muss man immer irgendwo in Kauf nehmen. Wenigstens auf einen Blitzschuh, Auslösekabel und Batteriegriff wollte ich nicht verzichten... da wurde die Luft nochmals dünner :D

Schlussendlich bin ich dann vorübergehend bei der Panasonic FZ30 gelandet, die den Anforderungen am nächsten kam. Einziges Manko: die Verschlusszeit. Die war bei der A1 schon echt knackig :top: Wenn Du allerdings nicht mit Blitz (intern oder extern) arbeitest, wirst Du, realistisch betrachtet, nie an der 1/8000er Grenze kratzen. Für Wasseraufnahmen mit externen Blitzen war das jedoch eine feine Sache. Egal wie schnell auch optische Servos synchronieren wollten, der Verschluss hat das Limit gesetzt... Schlieren in den Spitzlichtern gab es einfach nicht!

Naja... die Panasonic ist mittlerweile auch wieder verkauft... jetzt bin ich einen Kompromiss eingegangen: Fourthirds :top: Die Tiefenschärfe reicht für meine Zwecke aus, lediglich mit dem SLR-Konzept hat man zu kämpfen, was wirklich kurze X-Sync-Zeiten angeht... aber man kann wohl nicht alles haben :D

Mit Olympus wirst Du keinen Reinfall erleben, würde ich jetzt mal behaupten :D
Um die eigenen Vorlieben auszuloten, kannst Du ja erstmal ein preiswertes Doublezoom-Einsteigerkit kaufen. Die E530 mit zwei Objektiven (die KB-äquivalent 28 bis 300mm abdecken) gibt es schon für ca. 480,- Euro. Mein E420-DZ-Kit kam auf ca. 400,- Euro. Das lässt sich wohl alles verschmerzen :)


Gruß,
Daniel
 
Hi folks,

komme gerade aus München zurück, habe dort beim Saturn Hansa und Sauter diverse Kameras in der Hand gehalten. Hier mal ein paar Eindücke, die geblieben sind:

- E620: Mann, ist die klein :eek: Mir fast zu klein, würde allerdings allen meinen Ansprüchen und Anforderungen entsprechen:confused:. Eine E520 war leider bei allen aufgesuchten Läden nicht vorhanden :(

- Eos 1000: Nein, einfach nicht das meine :mad:

- Eos 450 und 500: Liegen besser als die 1000d in der Hand und würden auch fast - bis aud CF-Card - allen Anforderungen genügen, bin im Kopf allerdings nicht davon überzeugt :(

- Eos 50d: Der "Haben- Will"- Faktor sagt kaufen :top: die monitäre Seite nein :evil: Mit Objektiven und Zubehör bin ich dann eher bei 1,5kEuro wie den angepanten 750 bis 800 Steinen. Preis, Abmessung und vor allem Gewicht sind jetzt erst mal die Argumente, die den "Haben-Will"- Faktor einbremsen müssen:grumble:

- D90: Alternative zur E50d, wobei sich die E50D m.M hochwertiger anfühlt. Andereseits spricht für die D90 die umfangreicheren Video- Optionen, so für kurz mal zwischendurch einen Schützen filmen.

-D5000: vergleichbar zur D90, keine esentiellen Unterschiede, aber hier ist wieder der Kopf dagegen, wie ber Eos 450/500

- Sony Alpha: Entweder zu Groß (A700) oder zu klein (A2xx und A3xx) vom Griff her. Der Kopf ist auch dagegen

Daher sieht es für mich derzeit so aus:
- E620 im Kit wäre Vernunftentscheidung und würde so um die 850Euro kosten
- Der Bauch sagt Eos50D!!!!! Aber der Preis, Gewicht und Abmessung

Hätte ich mir de E620 einfach bestellt, wäre warscheinlich alles Gut und mein Bauch auch zufrieden. Jetzt aber nach der Testtour sieht es anders aus :evil: :evil: :evil:

Generell zum Thema Schiessen fotografieren: Mir geht es nicht unbedingt darum, den Schützen/ Pistole genau beim auswerfen einer Hülse zu erwischen, sondern die Dynamik dieses Sports einzufangen. Da sich bei uns die Schützen unter Zeitdruck zwischen den Schußpositionen bewegen müssen, ist es für euch vielleicht vergleichbar wie Leichtathletik, und dort am ehesten die Sprintdisziplinen beim Laufen.
 
Ich denke mal, das wird schon passen :top:

Die zweistelligen EOS' sind zwar nice, allerdings sollte man den Preis für ein dazugehöriges Vernünftiges Objektiv nicht ausser Acht lassen!
Vor allem, was Verzeichnung angeht, sind die Olympus-Kit-Objektive bereits TOP!


Gruß,
Daniel
 
Hi Daniel,

du hast schon recht. Wenn ich mir das zur E-620 vergleichbare Kit der Eos50d anschaue, bin ich bei knapp übre 1500Euro beim günstigten Anbieter. Das Kit mit zwei Objektiven der E620 kostet in München derzeit etwa 850 Euro, das vergleichbare Kit der Nikon D90 beginnt bei etwa 1200Euro, welche ja auch noch in der Auswahl mitspielt.

Wobei ich immer noch das Gefühl beim Anfassen im Kopf habe:D Und da hat die E-620 einfach verloren:(

Gruß
Norbert
 
Mach Dir keinen Kopf deswegen... wenn die EOS erstmal ein halbes begrabbelt wurde, hat man sich auch dran gewöhnt... dann ist es nix besonderes mehr :D :D

Die 620er kenne ich nicht "live"... die 420er fand / finde ich aber schon ganz schnuckelig... wobei ich das mit der Haptik aber auch nicht überbewerte... sonst hätte ich wohl damals nicht Canon sondern Nikon als Hauptsystem gewählt ;)
Wichtig ist, was auf der Speicherkarte landet :top:
Oly hat da sicherlich ein wenig das Nachsehen, was Rauschverhalten angeht... die Zuikos sind aber schon überwiegend sehr nette Gläser!
Zu meinen beiden Kit-Linsen habe ich mir noch das 35mm Makro geholt,... mit der Kombi macht es schon richtig Spaß :D

PS: Aufgrund der aktuellen Preisentwicklung habe ich diese Woche die 50D bestellt, die die 400D ablösen (ich benötige doch einen zuverläsigeren AF ;) ) und die 5D mkI ergänzen soll... lange Rede kurzer Sinn: die Granate ist heute eingetroffen. Ja.... ist schon nice :D allerdings musste auch schleunigst etwas passendes ins Hauptsystem nachrücken, was der kleinen 420 Paroli bieten kann! Die bringt ja von Haus aus so viele Gadgets mit, da kam ich bei 400D und 5D schon ins Grübeln :ugly:
Last but not least bin ich jedoch immer noch etwas zerknirscht, weil das Sigma 17-70mm an der 50D auch nicht immer zuverlässig arbeitet (AF haut schon mal daneben). Die Suche nach einem anständigen Immerdrauf geht also (wenn auch nicht als Priorität) weiter...

Das Objektiv ist ja nun nicht gerade unwichtig :D Und so hat man auch mit einem Body der nächst höheren Klasse sein Päckchen zu tragen ;)

Bei der 420 ist übrigens das 40-150 mein Standard-Objektiv. Ob das nun Esotherik ist oder einfach nur am Blickwinkel liegt, weiß ich nicht... irgendwie verleitet mich der 2x-Crop mehr dazu, in Telestellung zu fotografieren.
Aber diesbezüglich muss wohl jeder seinen eigenen "Drive" finden ;)

Ich wünsche Dir schon mal viel Spaß und massenweise gute Bilder mit der Neuen :top:


PS: Aus dem Bauch heraus würde ich außerdem sagen, daß Oly einen guten Übergang zu weiteren Überlegungen / eventuellen Systemwechseln bietet. Soll nicht heissen, daß Oly nur ein Übergang ist... es kommt aber nicht zu so einem Kulturschock, wenn man von der Dimage zum EOS-System wechselt :D Die aalglatten Farbabstufungen der 10D-Bilder haben mich damals schon etwas irritiert.


Gruß,
Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Daniel,

ich werde versuchen, auch noch die E520 in die Finger zu kriegen, denn die E620 ist mir vom ersten Gefühl her etwas - wenn auch nicht viel - zu klein.

Und dann ist im Hinterkopf auch immer noch, spontan kurze Videosequenzen aufnehmen zu können. Was allerdings auch bei der 50d nicht geht, sondern nur bei der Eos500d oder den Nikon D90/ D5000.

Ich habe vorhin mit einer Freundin telefoniert. Die hat wiederum eine Fotografin im Bekanntenkreis. Ich werde einfach mal den Kontakt suchen, vielleicht hat die Frotgrafin noch ganz andere Ideen.

Erst mal vielen Dank für den Input :top: Sollte ich zu einem Entschluß gekommen sein, werde ich es sicher bekanntgeben und auch - soweit möglich - erklären.

Gruß
Norbert
 
So, nachdem ich mir jetzt mal das Video angesehen habe, kann ich eigentlich nur zu einer DSLR raten. Das geht ja doch ganz schön flott und zumindest mir wäre eine Bridge da zu langsam.
Die kürzeste Verschlusszeit spielt da eigentlich gar keine Rolle, sondern eher die Geschwindigkeit der Kamera. Und da kann eine Bridge einfach nicht mit einer DSLR mithalten.

Die Auswertung deiner Eindrücke beim anfassen sagt eigentlich ganz klar: Canon EOS 50D. Wenn du dir die Olympus holst, wirst du immer denken "hätte ich doch nur die Canon ...";)
Als Mittelweg wäre die Nikon D90 in der Tat eine gute Option, wobei für mich insb. die Video-Option reitzvoll wäre. Vom Preis her wäre sie auch noch im Rahmen, wobei ich zunächst mal nur mit dem 18-105 (KB equ. 27 - 157,7) anfangen würde - wer weiß, ob du das 70-300 VR wirklich brauchst? Im Vergleich zur Dimage A 1 würden dir oben nur ca. 40 mm fehlen.
Die Anforderung CF-Card wüde ich übrigens gleich streichen - bei den aktuellen Speicherkartenpreisen fällt das kaum ins Gewicht.
 
Khaosgott, du hast gut zusammengefasst, so weit bin ich auch. .

Das 18-105 entspricht auch ziemlich genau dem, was ich grenen an Zoombereich hätte und eben die Videoeigenschaften der 90D wären sehr genau meine Ansprücher. Alternativ eben die 50d als Body (ab 850 Euro) zuzüglich einem vergleichbaren Objektiv (Canon EF-S 18-135 f/3,5-5,6 IS, ca 500 Euro?), für die eben der Anfass- Faktor spricht, andereseits die fehlenden Viodeomöglichkeiten und das Gewicht dagegen sprechen.

Ich werde mir in der kommenden Woche wohl nochmal die D90 und die 50D genauer anschauen und dann weitersehen.
 
Hi.

Was mir noch einfiel:
Casio hat 2 Highspeed-Bridges im Programm... die wären evtl. auch noch eine Überlegung wert ;)

Guck mal auf dpreview.com


Gruß,
Daniel
 
Hi Folks,

war gestern nochmal beim MM und hatte dort die D90 im direkten Vergleich zur 50d in der Hand. Die Nikon ist eine Dpur kleiner und liegt mir dadurch besser in der Hand. Jetzt heist es nur noch sparen um das Budget anzupassen, und dann wird gekauft.

Bei dem Objektiv schwanke ich noch zwischen dem Kit- Objektiv 18- 105VR oder einem Sigma 18-125/ 3.8 -5.6 DC OS HSM. Dazu werde ich hier sicher noch genügend Info...

Gruß
Norbert
 
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