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Spiegelreflexkamera DSLR mit integrierten Bildstabilisator

Tobi R.

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einer DSLR mit integriertem Bildstabilisator. Ich weiß dass Sony da einiges anbietet bzw. evtl der einzige DSLR-Hersteller (für APS-C und KB) ist, der einen integrierten Bildstabilisator anbietet!? (Olympus ist ja mit mFT)

Bisher bin ich mit Canon unterwegs, und bin mit deren logischen Hierarchienbezeichnung der Kameras vertraut. Bei Sony finde ich weniger einen logischen Überblick.
Daher versuche ich meine Suche mal so auszudrücken:
ich suche eine Kamera, die qualitativ und (gebraucht) preislich irgendwo im Bereich von 50d oder 60d (evtl auch 600d) ist, mit dem Unterschied, dass sie einen integrierten Bildstabilisator hat.

was mir wichtig ist:
- gutes Rauschverhalten bzw. korrekter ausgedrückt kein zu schlechtes Rauschverhalten
- halbwegs guter AF (der von der 5d II war mir zu langsam)
- Weißabgleich in Kelvin
- Soll etwas Regen aushalten (z.B. so wie meine damalige 40d)
- Vernünftige ISO-Einstellung

was mir nicht wichtig ist:
- Schnickschnack wie Lächel-Erkennung, W-Lanverbindung oder alles was mit Filmen zu tun hat
- Haptik

in vielen Punkten wäre evtl die Sony a580 die richtige Kamera. (was deren Robustheit angeht habe ich keine Erfahrung)
Das einzige was mich sehr stört ist die Iso-Einstellung. Bei aller Liebe, aber der Sprung von ISO 400 auf 800 ist mir deutlich zu viel. Gibt es da evtl eine Firmware die das ändern kann?

Vielleicht gibt es noch andere Hersteller die in Frage kämen?
Bin sehr auf eure Tipps gespannt. :)

viele Grüße,
Tobias
 
Pentax bietet noch Sensorstabilisierung ( und ein gewisses Maß an Outdoorfähigkeiten ) an.

Warum nimmst Du keine Canon - Linsenstabilisierten IS - Objektive ? Der Sensorstabilisator ist nicht immer die beste Wahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pentax K-5II (700 €) oder K-3 (1000 €)

- Bildstabilisator im Body, dient als Astrotracer (Sensornachführung bei Sternaufnahmen), Shiftfunktion für Stürzende Linien und Horizontfeinkorrektur
- sehr gutes SNR (sehr gute Bildqualität bis iso800, gut bis iso1600, brauchbar für AL bis iso6400, vor allem in s/w) und Dynamikumfang (knapp 14 Blenden)
- sehr präziser (F2.8, -3EV, Wellenlängenkorrigiert, CA-korrigiert etc.) und zügiger AF, aber eher auf Präzision als auf Geschwindigkeit ausgelegt
- ISO in Halb-/Drittelstufen einstellbar, ISO-Bereichserweiterung, Auto-ISO-Begrenzung, Auto-ISO-Verhalten lässt sich einstellen (schnell/langsam), TAv-Modus (M mit Auto-ISO und Belichtungskorektur für alle Belichtungszeiten) etc.
- komplett witterungsgeschützt und robust, hält Wasserdusche aus
- Weißabgleich schon im Automatikmodus sehr gut, aus dem Kopf kann ich nicht sagen in welcher Einheit...

was mir wichtig ist:
- gutes Rauschverhalten bzw. korrekter ausgedrückt kein zu schlechtes Rauschverhalten
- halbwegs guter AF (der von der 5d II war mir zu langsam)
- Weißabgleich in Kelvin
- Soll etwas Regen aushalten (z.B. so wie meine damalige 40d)
- Vernünftige ISO-Einstellung
 
@der_molch
der Vorschlag ist natürlich berechtigt. Ich bin im Moment mit Canon unterwegs und habe eigentlich nur Objektive von Sigma oder Tamron. Da es noch ein paar Objektive von Sigma/Tamron gäbe, die es jeweils in einer OS- und einer non-OS-Variante gibt, dachte ich mir ich nehme das jeweilige non-OS und dafür eine Kamera mit internen Bildstabi. Ich finde nämlich dass der Preisunterschied zwischen non-OS und OS teilweise ganz schön heftig ist.
Außerdem bin ich viel draußen unterwegs, da ist es praktisch wenn ich Objektive habe an denen möglichst wenig kaputt gehen kann. So kann nur der Bildstabi der Kamera kaputt gehen.
Was natürlich schade ist, dass ich durch den Sucher die Stabilisierung nicht direkt mitbekomme, aber das ist zu verkraften denk ich. Angeblich soll der Kamera-Stabi nicht ganz so gut sein wie der eines Objektivs, aber selbst dass ist zu verkraften solange der Unterschied nicht extrem ist.


cool, bei der Pentax könnte ich ja noch meine alten Objektive der Pentax ME super verwenden, oder?
Die K-3 ist für mich leider zu teuer.
Was unterscheidet die Pentax k-5 zu der k-5II?
Ich habe gelesen dass die Neuere den besseren AF hat. Aber wenn der AF der k-5 ähnlich dem einer 40d oder 50d ist, dann reicht mir das bereits.
Preislich ist da doch nochmal ca. 200€ unterschied, was für mich schon wieder ein Makro-Objektiv bedeutet ^^

Ich bin überrascht dass noch keiner eine Sony vorgeschlagen hat.

viele Grüße,
Tobias
 
Außerdem bin ich viel draußen unterwegs, da ist es praktisch wenn ich Objektive habe an denen möglichst wenig kaputt gehen kann. So kann nur der Bildstabi der Kamera kaputt gehen.
Das ist fraglos auch eine Betrachtungsweise. Noch weniger geht kaputt, wenn man noch weniger Ausstattung hat... da gab´s doch was von Canon ;-)
Was natürlich schade ist, dass ich durch den Sucher die Stabilisierung nicht direkt mitbekomme, aber das ist zu verkraften denk ich. Angeblich soll der Kamera-Stabi nicht ganz so gut sein wie der eines Objektivs, aber selbst dass ist zu verkraften solange der Unterschied nicht extrem ist.
Damit ist der wesentliche Unterschied doch genannt: Objektivseitige Stabilisation ist besser, weil man die Wirkung auch im Sucher sehen kann.
Ansonsten hat der bodyseitige Stabi eindeutig keine Nachteile, arbeitet selbst bei adaptierten Uralt-Objektiven noch und führt auch nicht zu Symptomen, die man bisher der Seekrankheit zugeordnet hat.
cool, bei der Pentax könnte ich ja noch meine alten Objektive der Pentax ME super verwenden, oder?
Ja, das kannst du machen.
Was unterscheidet die Pentax k-5 zu der k-5II?
AF-Speed hat zugelegt, bei Kunstlicht treffsicherer, besseres Display. Ich habe mich selbst für die K5 entschieden.
Ich bin überrascht dass noch keiner eine Sony vorgeschlagen hat.
Kann ich gerne machen: Kauf dir doch irgendeine Sony. Sensortechnisch seit Jahren sehr gut, durch die SLT-Technik gibt es ein paar Vorteile, die von den Nachteilen (für mich) allerdings sofort wieder aufgefressen werden. Aber wenn da nicht gerade Sony dranstehen würde - durchaus interessante Produkte im Programm. Ist der Sony-Kamera-Service eigentlich genauso schlecht, wie er bei TV, Unterhaltungselektronik und Computern in den letzten 20 Jahren gewesen ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
@CubeEdge
da hast du recht. Es ist wie so oft im Leben, dass man einfach einen für sich gesunden Grad finden muss. Nach meiner Begründung sollte man dann ja auch auf AF verzichten weil der ja auch kaputt gehen kann. ;) Spaß bei Seite, da muss jeder für sich die richtige Balance finden.

Wenn das wirklich der einzigste Nachteil des kamerainternen Stabis ist dann ist das für mich ok.

Die Frage ist, wie sehr der AF-Speed zugelegt hat. Ich brauche keine megaschnelle Kamera. Es sollte wenigstens spürbar schneller gehen als bei der 5d markII.

Welche Sony würde denn zu meinem Profil passen?

viele Grüße,
Tobias
 
Ich glaube, die Sonys haben die manuelle ISO Einstellung immer nur in ganzen Blendenschritten. Zumindest bei der A57 ist das bei mir so. Bei der ISO Automatik werden aber auch Zwischenschritte beruecksichtigt. Da stellt meine auch gerne mal auf ISO125 oder auch ISO1000

Bzgl. der A77 bin ich mir nicht sicher, ob die abgedichtet ist gegen Feuchtigkeit. Da du dass explizit hervorgehoben hast, passt Pentax etwas besser zu deinem Profil.

Ich glaube Weissabgleich in K ist bei der A57 möglich. Die A77 kenne ich persönlich nicht; kann mir aber nicht vorstellen, dass es da grosse Unterschiede gibt.

Die AF Geschwindigkeit der 5D II kenne ich nicht. Deswegen kann ich dazu nichts sagen.
 
@Linus78
Also bei ISO-Automatik kommen auch Blendenschritte dazwischen vor? Dann muss es doch mit einer Firmware gehen dass man diese ISO-Werte auch für Zeit- und Blendenautomatik.

Falls nicht, so tendiere ich im Moment zur Pentax. Es sei den die Sony bietet noch einen überragenden Vorteil (Rauschverhalten etc.)

viele Grüße,
Tobias
 
Bei der Alpha 77 ist es mit der ISO-Einstellung so:
drehst du am vorderen Rad, verstellst du die ISO in ganzen Stufen, drehst du am hinteren Rad verstellst du die ISO in Drittelstufen bzw. halben Stufen, je nach dem was im Menü eingestellt ist.

Ich habe glaube ich noch nie selbst Drittelstufen eingestellt. Immer nur die "glatten". OCD?
 
Die Sony A77 liegt wie die K-3 (und eigentlich auch die K-5II) schon über dem Budget. Von daher wäre es interessant, ob es bei der Sony a580 auch geht mit der ISO-Einstellung (aber über andere Wege, da sie ja kein zweites Rad hat).

Mir kommt es bisschen so vor, als wäre Pentax (und evtl auch Sony) im DSLR-Markt nicht so etabliert wie Nikon oder Canon. Ist jetzt nur so ein Gefühl ohne dass ich das groß begründen kann.
Falls dem so ist, woran kann das liegen? Mich wundert das einfach, zumal Pentax noch "nette" Sachen anbietet wie HDR oder eben diese Wassergeschützte Bauweise. Bietet Pentax evtl die schlechteren Sensoren oder schlechteren AF an?
Das wären nämlich durchaus wichtige Kriterien, vor allem was das Rauschverhalten angeht.

viele Grüße,
Tobias
 
Zuletzt bearbeitet:
Canon und Nikon sind vom Markanteil mit Abstand die größten dann kommt mit Abstand Sony dann mit Abstand die anderen.

Zu Sony kann ich dir sagen:
a) Sie haben den Kameramarkt 2006 von Konica/Minolta übernommen. Sie waren vorher die Nummer 3.
b) Sony hat einen halbdurchlässigen Spiegel, während Canon und Nikon "echte" Spiegelreflexkameras haben. D.h. der Spiegel klappt wirklich weg. Beide System haben Vor- und Nachteile. Ein Aspekt ist das Sony keine optischen Sucher hat sondern einen elektronisch. Beim Optischen wird das Bild vom Spiegel in den Sucher gelenkt, beim elektronisch gibt der Sensor die Daten an den Sucher. Wer lange Analog fotografiert hat, mag den elektronischen Sucher vielleicht nicht. Es hat aber auch den Vorteil, dass man Daten auf dem Sucher darstellen kann.
c) Die Sony ist in Sachen Sensoren mit weitem Abstand Weltmarktführer. In vielen (guten) Mfts und in einigen Nikons stecken Sony-Sensoren. Canon baut eigene Sensoren, die aber eher als schlechter gelten. Entsprechend wirst du bei der Bildqualität keine Abstriche machen müssen. Eher im Gegenteil. Aber das muss man dann von Kamera zu Kamera vergleichen.
d) Sony hat in den letzten Jahren massiv investiert und insbesondere mit der A7-Reihe neue Akzente gesetzt. Ob es den gewünschten Erfolg hat, wird sich zeigen.

Zu Canon und Nikon können dir besser andere berichten.

Insgesamt denke ich, dass die Unterschiede nicht so groß sind. Ich würde mir verschiedene DSLR von den einzelnen Herstellern ansehen und ausprobieren, welche mir besonder liegt.
 
Der Pentax-Support ist aber um einiges besser als der von SONY ( falls das als Variable bei der Entscheidung mit einfliessen sollte ).
 
@Sonja81

ok, dann bestätigt sich also dieser Eindruck. Aber so ganz verstehe ich immer noch nicht woran das liegt. Pentax verwendet scheinbar auch Sensoren von Sony, bieten dazu noch nette Schmankerl wie wasserdichte Bauweise, HDR-Funktion, integrierter Bildstabi etc. an. Zudem ist das Objektivangebot von Pentax auch nicht gerade schlecht. Wem was fehlt kann das mit Optiken von Sigma oder Tamron ergänzen. Daher die Frage ob ich (gefühlt) der einzige Mensch bin der je daran gedacht hat eine Pentax der Canon vorzuziehen?

viele Grüße,
Tobias
 
Ich habe beim Kauf meiner DSLR auch an Pentax gedacht; die waren jedoch in kaum einem der Geschäfte die ich besucht habe mit mehr als einem Modell vertreten. Das hat mich persönlich von Pentax abgehalten.
 
Daher die Frage ob ich (gefühlt) der einzige Mensch bin der je daran gedacht hat eine Pentax der Canon vorzuziehen?

Mit Sicherheit nicht. ;) Wobei in meinem Umfeld fast nur Canons (1x 350D, 3x 400D,1x 50D, 2x 60D, 1x 5DII) existieren. Ab und zu noch Nikon (D5200) und hier und da noch eine Olympus mFT (OMD-E5).
 
Ich finde das halt etwas merkwürdig, daher die Frage. Könnte ja auch sein dass ich irgend einen wichtigen Aspekt übersehen habe. Z.B. fällt mir spontan das integrated Cleaning System von Canon ein. Das ist ganz nett, erklärt für mich aber immer noch nicht warum Pentax nicht so etabliert ist. Die Marke ist doch ohnehin ein Klassiker. Also falls ich was übersehen habe, bitte klärt mich auf:D
Vielleicht gibt es irgendeinen Aspekt der gar nicht zu meinem Anforderungsprofil passt, den ich jedoch noch nicht erkannt habe.

viele Grüße,
Tobias
 
Ich habe beim Kauf meiner DSLR auch an Pentax gedacht; die waren jedoch in kaum einem der Geschäfte die ich besucht habe mit mehr als einem Modell vertreten. Das hat mich persönlich von Pentax abgehalten.

Es gab ja auch immer nur 2 aktuelle Modelle bzw. Modellreihen plus noch ein oder zwei Vorgänger die noch weiter verkauft werden.

Aktuell wurde das etwas aufgesplittet:

unteres Einstiegsmodell: K-500
gehobenes Einstiegsmodell: K-30 / K-50
Mittelklasse/älteres Topmodel: K-5 / K-5II
aktuelles Topmodell: K-3

High-End / Mittelformat: 645D / 645Z
 
Z.B. fällt mir spontan das integrated Cleaning System von Canon ein. Das ist ganz nett, erklärt für mich aber immer noch nicht warum Pentax nicht so etabliert ist.
...
Vielleicht gibt es irgendeinen Aspekt der gar nicht zu meinem Anforderungsprofil passt, den ich jedoch noch nicht erkannt habe.

viele Grüße,
Tobias

Die K-5, K-5II und K-3 besitzen eine Ultraschallsensorreinigung die hervorraend funktioniert. Ich hatte in 3 Jahren anspruchsvollem Einsatz nie Dreck auf dem Sensor.

Ein Nachteil ist, dass die Ultraschall-AF-Objektive (SDM) langsamer sind als die Ring-USM-/AF-S Objektive aber genauso schnell bzw. gelegentlich schneller als die Micro-USM oder AF-S Objektive. Die neuen DC-Antriebe (DA 18-135 DC und DA 560/5.6 DC) sind aber sehr schnell.

Dann bringt Tamron keine Ojektive mehr raus für das K-Bajonett, Sigma aber schon. Bei Pentax selber gibt es aber genug Auswahl.

Es fehlen Spezialobjektive wie 17 TS, 24TS, 200/2, 300/2.8 oder 600/4, kosten aber alle weit über 2.000 € bis 12.000 €.
 
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