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DSLR/Objektive für Safari & Co

TimKA

Themenersteller
Hallo,

bei mir steht in paar Monaten eine Afrikareise an, bei der ich wohl
auch bei einer Safari Kontakt mit der Flora und Fauna des Landes
haben werde. Da ich schon länger mit dem Gedanken spiele mir eine
DSLR zu holen wäre das ja ein weiterer guter Anreiz.

Nun meine Frage..welche DSLR soll ich mir dafür holen? Und was für ein Objektiv brauch ich dazu? Reicht ein 18-55 Objektiv? Oder sollte ich eher ein 18-200er nehmen? Bzw wie ist die Qualität von 18-200 Objektiven? Hab gelesen, dass Objektive mit grossen Brennweitenbereichen auch als "Supenzooms" bezeichnet werden. Oder trifft das erst bei noch grösseren Unterschieden auf ?

Zudem würde bei mir evtl im nächsten Jahr ein Indonesien-Trip anstehen, weil da ein Freund von mir ist und da würd ich die Kamera auch mitnehmen wollen. Also denke mal ich brauche eine DSLR die gut mit Staub/Stand/hoher Luftfeuchtigkeit auskommt oder ? Oder kann das jede? Welche könnt ihr mir da empfehlen ?




Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[x] 500-1000 Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):verschiedene, fand alle recht "ähnlich".
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[ ] 1 [ ] 2 -> Architektur
[ ] 1 [x] 2 -> Landschaft
[ ] 1 [x] 2 -> Menschen ( [x] Portraits, [x] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [ ] 2 -> Parties
[ ] 1 [x] 2 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [x] 2 -> Tiere ( [x] Zoo, [x] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [x] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [x] 2 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 -> Astrofotografie
[ ] 1 [x] 2 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [ ] 2 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [ ] 2 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [ ] 2 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

-------------------------------------------------------------------


Achja..positiv wäre es auch wenn es für die Kamera Einsteigerbücher bei Amazon&Co gibt wie man sie bedient bzw. was man beachten sollte um gute Fotos zu erhalten (hab ich z.B. für die Canon gesehen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Afrika mit einem 18-55? Wie nah willst Du denn an die Tiere ran? Da reichen Dir hinten die 400 wahrscheinlich nicht... :D
Unter 70-300 würde ich da nicht gehen, eher in Richtung 400 oder 500--- das sprengt aber den preislichen Rahmen..
Hört sich für mich stark nach einer Oly an.....
 
Hallo!

Wie schon gesagt, ist ein 18-55 alleine für eine Safari ungeeignet, wenn du dort nicht nur Landschaften und zutrauliche Giraffen fotografieren willst. :) Ich denke aber, dass ein Kitobjektiv als Standardzoom von der Qualität her für den Anfang zumindest ausreichen sollte. Dazu würde ich ein Telezoom bis 300 mm kaufen. Bis 400 mm wird es schon deutlich teurer und auch größer. Was aber an Canon, Nikon, Pentax und Sony ein 400 mm-Tele ist, ist an einer Olympus ein 300 mm Tele (die Bildwinkel sind also vergleichbar, weil der Olympus-Sensor kleiner ist). Bei so einem Telezoom würde ich dann auch gleich darauf achten, dass ein Bildstabilisator dabei ist - entweder im Objektiv (für Canon, Nikon) oder eben im Gehäuse (bei Pentax, Sony und Olympus außer E-4xx Reihe).

Was Luftfeuchtigkeit, feiner Staub usw. einer DSLR ausmacht, kann ich schlecht beurteilen. Ebenso wenig, wieviel ein abgedichtetes System an Vorteil bringt. Sicher ist aber, dass die Pentax K200D + 18-55 WR (und auch 50-200 WR) die günstigste voll abgedichtete DSLR-Kombi zur Zeit ist.

Superzooms (so kann man Objektive ab ca. 6x-Zoombereich durchaus nennen) sind praktisch, aber die Bildqualität leidet darunter. Bei solchen interessanten, aber auch abwechslungsreichen Reisezielen wie du sie hast, würde ich mir genau überlegen, welche Kompromisse ich eingehen will: bessere Bildqualität und mal auf ein Foto verzichten, weil das falsche Objektiv drauf ist; oder mehr Flexibilität und sich vielleicht über nicht so exzellente Bilder ärgern. (Ist immer schwierig...:eek:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm..braucht man wirklich so ein Megazoom von 300 und mehr? War bisher nie auf ner Safari daher kann ich es schlecht beurteilen wie weit die Tiere in den grossen Nationalparks weg sind (die haben sich ja evtl schon an den Menschen gewöhnt und sind nicht so schreckhaft wie in der Wildnis lebende Tiere ?!?)

Die Bilder hier http://www.milchladen.de/nggallery/page-234/album-1/gallery-4/ sind wohl mit ner einfachen Kompakt-Digicam entstanden mein ich irgendwo da gelesen zu haben..und die hier wurden mit einem 150er gemacht und find ich auch recht nah dran: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=155229

Hat denn jemand von euch vielleicht schon "unangenehme" Erfahrungen mit seiner DSLR aufgrund von Staub/Sand/Feuchtigkeit gemacht? Oder sind die mittlerweile alle so gut dass denen das nichts mehr ausmacht?
 
also bis 300mm sollte es schon gehen, da gibt es aber auch recht günstige 70-300 von sigma oder tamron.
es kommt ein wenig darauf an, wo in afrika. in der masai mara zb sollten 300mm reichen, in anderen nationalparks sind die tiere meist weiter weg. da bräuchte man dann aber schon ein 500er, und da wirds dann teuer.
 
Also ich war schon mal auf einer Safari im Krueger-Nationalpark in Südafrika. Ich hatte ein 40-150mm an meiner Olympus (entspricht 300mm KB). Im Nachhinein ärgere ich mir ein Loch in den Bauch, dass ich nicht mehr Brennweite hatte.

Von daher würde ich zu einer E-520 im Doppelzoomkit mit 14-42 und 70-300 raten (entspricht 28 bis 600mm KB!). Die Kombi ist leicht, stabilisiert und auch günstig (ca. 750 Euro).
Soweit ich weiß kostet eine entsprechende Kombi bei den Marktführern C und N (stabilisiert mit 600mm KB) deutlich mehr und wiegt auch wesentlich mehr.

EDIT 1: mit meiner Oly hatte ich Null Probleme bzgl. Staub / Sand oder so. Man sollte halt nicht während voller Fahrt im Jeep das Objektiv wechseln. ;)

EDIT 2: hier der Olympus-Wildlife-Bilderthread: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=511331
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war in Botswana in diversen Nationalparks und in Südafrika in Pilanesberg. Alles mit einer analogen Canon EOS 300 mit 28-200mm Tamron. Und es sind mir einige schöne Fotos gelungen. Ich habe mir allerdings nicht selten etwas mehr Brennweite gewünscht. (200 wären bei Canoncrop ja schon 320mm)

Aber in Nachhinein habe ich genug schöne Fotos bekommen und es gibt ein Leben neben dem Foto. ;-)

Zum Pilanesberg möchte ich noch sagen, dass es eigentlich nur ein besserer Zoo ist. Geteerte Straßen und soviele Menschen bzw. Autos lassen nur wenig Wildnisgefühl zu.
 
ich hab mir auch zwecks Safari die E520 mit 70-300 gekauft weil der Oly doch ein sehr gutfunktionierendes Staubschutzsystem zugesprochen wird. Leider wurde die Safari um ein Jahr verschoben und ein anderer Urlaub gemacht, aber was ich dort an Bildern gemacht habe, oder auch in Zoo´s haben mich überzeugt. Hab vor Jahren schonmal ne Safari gemacht, damals mit ner Digicam:D also mit dem 70-300 hätte ich wohl mehr gute Bilder heimgebracht. Die Brennweite wirste wohl brauchen und bei Oly ist sie bezahlbar
 
Ich war letztes Jahr in Kenia und hatte mein Canon 70-200 und auch das normale 18-55 Kit-Objektiv mit.

An Elefanten und auch manchmal an Löwen, sowie anderen großen Tieren sind wir oft nah genug herangekommen, dass die 200mm ausgereicht haben. Aber man darf nicht überall komplett Off-Road fahren und dort waren dann 200mm wirklich zu wenig. Da ärgere ich mich, dass ich damals noch nicht mein 100-400 hatte.

Was auch kompliziert war, war die Landschaft. Da hab ich sehr oft zwischen den Objektiven wechseln müssen, weil einerseits die Landhschaft schön war, aber auch die Tiere zum Fotografieren da waren.

EDIT:

Ist vielleicht auch interessant zu wissen:

Ich hab damals folgende Ausrüstung mitgehabt:

Canon EOS 400D
Canon EF 70-200 f/4L USM
Canon EF-S 18-55
Tamron 90mm Makro


Meine nächste Safari würde ich nur mehr mit zwei Bodies machen, da ich nicht die Objektive wegen Landschaft / Tiere wechseln will.

Das würde dann so aussehen:

Canon EOS 400D
Canon EOS 50D
Canon EF 70-200 f/2.8L IS USM
Canon EF 100-400 f/4.5-5.6L IS USM
Canon EF 24-70 f/2.8L USM
Tamron 90mm Makro
Sigma 10-20mm

Damit wäre ich dann für fast alles gerüstet. *g*
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm..da eure Digicams ja die Safari soweit gut überstanden haben, wird wohl eine "normale" für mich ausreichen. Steh halt immer noch vor der Qual der Wahl:
- Canon Eos 450D
- Olympus E520/E620
- Pentax K200D

War auch schon desöfteren im Mediamarkt und hab dort verschiedene in die Hand genommen und fand jetzt keine richtig unbequem oder auch bequem..sondern eher ungewohnt weil ich halt bisher mit Kompakten tätig war..

Könnt ihr mir da vielleicht noch weitere Tipps geben? Oder wie sieht es mit den Folgekosten aus bzw. was sollte ich noch dazu kaufen (ausser vielleicht 16+gb an speicherkarten)? Bzw. wie sieht es mit Erweiterungen aus..wäre es z.B. möglich die Objektive von der Olympus in paar Jahren an einer Canon/Pentax zu verwenden? Bzw. ist der Herstellersupport bei allen gut? Pentax hab ich z.B. noch nie so richtig wahrgenommen.
Achja..und wie sieht es mit dem Unterschied zwischen 10MP und 12MP aus? Spielt der eine "grosse" Rolle ?
 
Bzw. wie sieht es mit Erweiterungen aus..wäre es z.B. möglich die Objektive von der Olympus in paar Jahren an einer Canon/Pentax zu verwenden?
So etwas geht nur sehr bedingt und ist eigentlich kein gängiges Thema. Es gibt wohl Adapter zwischen gewissen Anschlüssen, aber die Kompatibilität ist trotzdem eingeschränkt, soweit ich weiß. Insbesonderes aktuelle Olympus-Objektive an anderen Marken geht wohl am schlechtesten, weil die ja für kleinere Sensoren gemacht sind.

Bzw. ist der Herstellersupport bei allen gut? Pentax hab ich z.B. noch nie so richtig wahrgenommen.
Pentax ist für seinen guten und kulanten Service bekannt. Allerdings wurde neulich veröffentlichst, dass der für Deutschland zuständige Hauptsitz in Hamburg nach Paris umziehen soll. Weiß im Moment nichts Aktuelles... Den Service sollen dann wohl speizialisierte Einzelhändler übernehmen, oder irgendwie so. :rolleyes:
http://www.digitalkamera.de/Meldung/Das_Pentax_Hauptquartier_zieht_von_Hamburg_nach_Paris/5682.aspx


Achja..und wie sieht es mit dem Unterschied zwischen 10MP und 12MP aus? Spielt der eine "grosse" Rolle ?
Nein, das empfinde ich als vernachlässigbar. Der Unterschied geht im Praxisgebrauch oder der möglicherweise unterschiedlichen Qualität der Objektive fast unter.
 
Hallo,

unabhängig von der zu wählenden Kamera:
Brennweite hat man selten "zuviel", daher sollten es mindestens 300mm sein. Besser sind 400 und wenn man auch Vögel etc. fotografieren möchte, müssten es 500mm sein.

Zudem sollte man sich bald entscheiden und kaufen, denn man muss sich ja vor der Safari mit seiner Fotoausrüstung vertraut machen. In Afrika (wohin auch immer die Safari gehen soll) sollte jeder Handgriff sitzen. Wäre schlecht, wenn man erst dort die Bedienungsanleitung liest ;)

Mit einer 16GB Speicherkarte wird`s auch nicht getan sein. Wegen der vielen fantastischen Motive wirst Du mehr Bilder machen, als Du Dir jetzt überhaupt vostellen kannst. 4-8 GB Karten sind die richtige Größenordung, weil 16GB Karten im Verhältnis noch zu teuer sind. Ist eine dann defekt, hat man wenigstens noch Reserve.

Gruss
Alf
 
Und passend für ein WW-Objektiv, das keine mitdrehende Ftontlinse haben sollte, einen zirkularen Polfilter noch mit auf die Liste setzen!
War vor 2 Jahren mit einer 350D + 17-40 + 100-400 + 50er FB in Kenia und manchmal waren die Elefanten u. Giraffen so nah am Jeep, dass ich auf WW wechseln musste, manchmal war ein Adler so weit weg, dass ich ans 100-400er noch den 1,5 TK dran schraubte ;)

Sand, Luftfeuchtigkeit und Nieselregen waren kein Problem.


Gruß
Peter
 
Da ich ja länger mit dem Rucksack durch Afrika reisen werde, kann ich "viel" Kameraausrüstung auch nicht mitnehmen, da das natürlich Platz wegnimmt..also wohl so eher zwei Objektive und den "Kleinkram" (Filter, Speicherkarten, Ladegerät,...). Also wäre es gut wenn ich jetzt auch keine Objektive mitnehme muss wie die Reporter sie im Fussballstadion, etc. haben ;)

Wieso sind die Brennweiten bei Olympus eigentlich anders (70-300 raten (entspricht 28 bis 600mm KB!). ) ? Und ergeben sich dadurch Nachteile?
Bei den Canons muss ich immer auf bildstabilisierende Objektive achten und die sind etwas teurer als normale oder ? Und ist eine Bildstabilisierung im Body besser als im Objektiv? Oder ist das egal?

Prinzipiell wär mir halt eine "preiswerte" und für meinen Zweck ausreichende Lösung recht (Kamera,Objektive,Filter,...für max 1000€)..wenn es sich die Fotografie dann doch zu einem ernsthaften Hobby entwickeln wird wär ich natürlich auch bereit mehr Geld darein zu investieren..
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich ja länger mit dem Rucksack durch Afrika reisen werde, kann ich "viel" Kameraausrüstung auch nicht mitnehmen, da das natürlich Platz wegnimmt
das spricht für Olympus! die Kamera ist schön leicht und die Objektive sind auch recht klein und vor allem leicht!

Wieso sind die Brennweiten bei Olympus eigentlich anders (70-300 raten (entspricht 28 bis 600mm KB!). ) ?
Olympus hat den Kleinsten Sensor aller DSLR's mit einem Cropfaktor 2.0. D.h. dass man die Brennweiten x2 nimmt! 14-42mm wären demnach 28-84mm
und das 70-300mm wären 140-600mm! und das ganze noch stabilisiert!!!

bei Canon ist der Cropfaktor 1,6 und bei nikon 1,5. Außer natürlich bei den Vollformat Kameras bei denen ist das 1.

du bist damit meiner meinung nach perfekt ausgestattet!
-schön leicht
-kompakter geht es nicht (zumindest mit anderen DSLR's)
-für 750€ nicht zu schlagen!
-die Bilder werden von dem integrierten Stabilisator stabilisiert!
-das spart viel platz und gewicht!
-du hast ein wetter festes Gehäuse...aber keine unterwasser aufnahmen machen ;-)

also für deine zwecke wirklich super! (finde ich)


lG,
Julian
 
Ich war letzten August und dann im Januar nochmal auf Safari in Afrika mit meiner Bridgekamera Lumix FZ 50. Die hat einen Zoom von 12x optischer Zoom [KB: 35 - 420 mm]. Dazu habe ich noch den Telekonverter von Raynox 2,2 verwendet - und habe geflucht weil die Tiere so weit weg sassen!
Wenn du das Glück hast, einen Leoparden damit zu fotografieren oder Geparde die irgendwo in der Savanne jagen, dann ärgerst du dich total, wenn nicht genügend Zoom da ist...

Wo willst du denn Safari machen?

Lg Anja
 
Hallo!

Ich würde evtl. auch über eine junge gebrauchte Pentax K20D mit dem DA 18-55 AL II und dem DA 55-300 nachdenken. Die Kamera ist robust und besser zu bedienen als die Einsteigermodelle (zwei Wahlräder...), hat einen schön großen und hellen Sucher und mit den 14 Megapixel kann man im Ernstfall (wenn die Brennweite doch mal nicht gereicht hat) noch etwas mehr croppen als mit 10 Megapixel. Für die Kamera mit den beiden Objektiven dürften gebraucht mit Restgarantie derzeit so ca. 750 Euro anfallen. Die K20D ist übrigens abgedichtet, mit entsprechenden Objektiven (die beiden genannten gehören leider nicht dazu) kannst damit auch bei Regen fotografieren.

@Julian Kroehl welche Oly für unter 1000 Euro inkl. 70-300 hat denn bitte ein wetterfestes Gehäuse? Hab ich was verpasst?

Mfg Michi
 
@Julian Kroehl welche Oly für unter 1000 Euro inkl. 70-300 hat denn bitte ein wetterfestes Gehäuse? Hab ich was verpasst?

ich fürchte, nur eine gebrauchte E-1 ;)

Meiner Erfahrung nach hat man auf Safaris weniger mit Feuchtigkeit als mit Staub zu kämpfen. Gedichtete Objektive sind da sicher von Vorteil, aber es geht auch ohne. Viel kritischer ist der Objektivwechsel, daher empfielt es sich, z.B. für Landschaftsaufnahmen eine zweite Kamera dabei zu haben.

Die E-520 oder E-620 mit dem großen Kit (incl. 70-300) wären prima geeignet, letztere hat einen deutlich besseren AF (mehr Punkte, schneller, besseres Tracking). Die angesprochene K20D ist ebenfalls eine prima Kamera, wobei es da mit den Objektiven evtl. knapp werden könnte und diese halt nicht ganz so klein und leicht ist. Von der K200D habe ich auch schon schöne Safaribilder gesehen.
Die 450D mit Kit (oder ne gebrauchte 40D, viel besser aber schwerer) und Canon EF 100-400 f/4.5-5.6L IS USM wäre auch nicht schlecht, bin mir aber nicht sicher, wie das preislich aussieht.
 
welche Oly für unter 1000 Euro inkl. 70-300 hat denn bitte ein wetterfestes Gehäuse? Hab ich was verpasst?

waren nicht alle Pentax und Olypus kameras "Wetterfest" bzw schön abgedichtet? kann mich auch täuschen aber staub geschützt sollte jede kamera sein heutzutage!
 
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