Detroit
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Dubai, bekannt für Superlative, ließ es sich auch zum Jahreswechsel 2013/2014 nicht nehmen ein einzigartiges Spektakel zu veranstalten, das es so bisher noch nicht auf der Welt gab. Kurz vor Mitternacht startete ein Countdown aus Pyroziffern und anschließenden Feuerwerk am Burj Khalifa, dem höchsten Gebäude der Welt. Weiter ging es mit einem traumhaften Feuerwerk am weltweit einzigen 7 Sterne Hotel Burj al Arab. Danach gab es die größte Herausforderung für diesen Jahreswechsel. Es sollte das größte Feuerwerk der Welt gezündet werden und damit eine offizielle Anerkennung im Guinness-Buch der Rekorde erfolgen. Nach Angaben von GuinnesWorldrecords wurden während der 6 Minuten über 500.000 Feuerwerk über eine Länge von 94Km entlang der Küste des Golfs, inklusive Palm Jumeirah und World Islands gezündet. Die Vorbereitungen für dieses Mega-Event dauerten 10 Monate. Für die Steuerung und Synchronisation der Pyroeffekten wurden 100 Computer eingesetzt und eine eigene Musik komponiert. 200 Experten arbeiteten 5000 Mannstunden um das Timing exakt sicherzustellen.
Um den Weltrekord auf den beiden Inseln zu dokumentieren, gab es eigentlich keinen Standplatz auf dem Land, sondern ging im Prinzip nur von einem Helikopter aus. Doch gerade hochauflösende Bilder mit guter Qualität sind dabei fast unmöglich. Durch entsprechende Vorbereitung und etwas Zeit vor Ort, konnte ich jedoch eine Möglichkeit an Land für diesen Moment finden. Da diese Position weit vom Rest abgelegen war, hatte ich zusätzlich die Aufgabe, einige Fotos zeitnah für die direkte Berichterstattung online zur Verfügung zu stellen. Diese Fotos gingen dann sofort durch die Weltpresse.
Das Resümee: 1 Woche Vorbereitung, 5 sehr harte 16-20 Stundentage vor Ort, ~13.000 Flugkilometer und dann 6 Minuten Zeit sind eine ultraharte Ansage. Aber das Erlebnis war fantastisch.
Um den Weltrekord auf den beiden Inseln zu dokumentieren, gab es eigentlich keinen Standplatz auf dem Land, sondern ging im Prinzip nur von einem Helikopter aus. Doch gerade hochauflösende Bilder mit guter Qualität sind dabei fast unmöglich. Durch entsprechende Vorbereitung und etwas Zeit vor Ort, konnte ich jedoch eine Möglichkeit an Land für diesen Moment finden. Da diese Position weit vom Rest abgelegen war, hatte ich zusätzlich die Aufgabe, einige Fotos zeitnah für die direkte Berichterstattung online zur Verfügung zu stellen. Diese Fotos gingen dann sofort durch die Weltpresse.
Das Resümee: 1 Woche Vorbereitung, 5 sehr harte 16-20 Stundentage vor Ort, ~13.000 Flugkilometer und dann 6 Minuten Zeit sind eine ultraharte Ansage. Aber das Erlebnis war fantastisch.



