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Sonstiges [eher Kaufberatung] Belichtungsmesser mit Spotmessung

  • Themenersteller Themenersteller Gast_210006
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_210006

Guest
Hallo,

ich habe mich endlich mit Erfolg dazu durchgerungen meinen Minolta Autometer mit 5° Spotaufsatz zu verkaufen. Das Geld soll jetzt in einen neuen, einen besseren, einen Belichtungsmesser mit einer 1° Spotmessung, gesteckt werden! Meine Wahl viel nun auf einen Sekonic L-758D. Der ist neu, der ist schick, und er ist teuer. :( Um den Preis etwas zu drücken, kommt der Vorgänger L-608 ins Spiel. (gab es eigentlich einen L-658 und einen L-708?) Den würde ich so auf den ersten Blick sehr gerne haben, aber mein studentischer Geldbeutel will da auch etwas mitreden ...
Mein Budget beschränkt sich momentan auf den Erlös aus dem Autometer (175,-€) + ein bissl was. Also so rund 250,-€ ± X. Weniger ist bei solchen Sachen aber oftmals mehr. ;)
Deswegen meine Frage: Was gibt es noch für Gebrauchtgeräte, die mir den Wunsch nach der Spotmessung erfüllen, dabei gut zu bedienen und außerdem günstiger sind? (ich will ja offen für alles sein. :D) Er (und das Zubehör) sollte mit vertretbaren Aufwand auch zu erhalten sein. (z.B. auf eBay oder auch hier im Forum)

Kann da jemand ein paar Statements dazu abgeben?

Grüße
 
Hilft Dir jetzt wohl nicht viel, aber warum braucht man eine 1 Grad-Spotmessung? Ich habe noch nie gerne Lichtmessung benutzt, einfach, weil sie zu ungenau ist. Objektmessung ist wesentlich genauer.

Dein alter Minolta ist übrigens sehr gut. Die einzigen beiden Punkte, die man daran aussetzen könnte: er zeigt nur halbe Stufen an und keine Drittelstufen (je nach Kamera bei den Verschlusszeiten wichtig), und er zeigt nicht den Anteil des Tageslichtes beim Blitzen. Ansonsten ein klasse Teil ...

Gruß

Mario

P.S.: Spotmessung können alte Belichtungsmesser von Pentax, der Gossen Starlite, Sekonic 708, 608 und 758 sowie der Polaris Dual 5 (aber nur 5 Grad). Sonst fällt mir auf Anhieb keiner mehr ein. Ah, doch, Soligor hatte auch mal einen Spotmeter im Programm. Und Minolta. Von Kenko gibt es aktuell einen Spotmeter, aber kaum gebraucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hilft Dir jetzt wohl nicht viel, aber warum braucht man eine 1 Grad-Spotmessung? Ich habe noch nie gerne Lichtmessung benutzt, einfach, weil sie zu ungenau ist. Objektmessung ist wesentlich genauer.


Gruß

Mario
Eine Spotmessung ist doch eine Objektmessung, halt nur ein 1° oder 5° großer Ausschnitt eines Objekts, dessen reflektiertes Licht gemessen wird.

Wenn Du Dich rumdrehst, und das einfallende Licht mit der Kalotte mißt, dann hast Du eine Lichtmesung.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hilft Dir jetzt wohl nicht viel, aber warum braucht man eine 1 Grad-Spotmessung? Ich habe noch nie gerne Lichtmessung benutzt, einfach, weil sie zu ungenau ist. Objektmessung ist wesentlich genauer.

Gruß

Mario

Da muß ich dich korrigieren, gerade die Lichtmessung ist wesentlich genauer, weil sie reflexionsunabhängig ist. Jeder Belichtungsmesser ist auf einen 18%-Grauwert geeicht, hat dein Motiv jetzt z.B. 40%, dann belichtet deine Kamera mit diesem Wert eingestellt deutlich zu dunkel.
Spotmessung ist gut, wenn man weiß was man anmessen muß, noch besser ist Mehrfach-Spot und Mittelwertbildung.

Zu den Geräten an sich, ich habe vor kurzem vor der Wahl gestanden, Gossen Digisky (ohne Spot), Gossen Starlite sowie Sekonic 758D. Sehr enttäuscht war ich von beiden Gossen, die Verstellelemente waren mir für diese Preisklasse einfach zu hakelig, unpräzise, teilweise schwergängig. Schade, ich hätte schon gerne den Starlite genommen, obwohl der noch gut 50€ teurer war als der Sekonic. Mit Letzterem bin ich sehr zufrieden, früher ein absoluter Anhänger der Lichtmessung nehme ich jetzt immer öfter die Mehrfach-Spot.

Gebraucht sieht es in der Richtung natürlich nicht so doll aus, ich glaube vor kurzem ist einer in der Bucht für ca 350€ weggegangen.

MfG

Manni
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast natürlich recht, Harry.

Ich meinte natürlich Lichtmessung ist genauer, nicht Objektmessung.

Sorry für die Konfusion.
 
Es gab z.B. den Pentax Spotmeter, Minolta Spotmeter. Sind aber beides Geräte in der Größe einer kleinen Videokamera, dafür gibt es die relativ günstig. Oder den Spotaufsatz für den Gossen Profisix. Der geht jedoch nur alle Schaltjahr bei ebay und dann überbieten sie sich bis zum geht nicht mehr…

Alles in allem wäre mir ein Sekonic wesentlich lieber, als die genannten Kandidaten.

Aber wozu überhaupt Spotmessung? Bei konsequenter Anwendung des Zonensystems kann ich das Nachvollziehen, aber ansonsten…?

Bei jeglicher Messung wird der Fotograf nicht darum herum kommen, seinen Belichtungsmesser auf seine Kamera, Filme und Labortechnik 'einzustimmen'. Da gibt es nichts besseres oder schlechteres, sondern nur die möglichst optimale Kombination von Faktoren, die sich gegenseitig beeinflussen.

domeru
 
Aber wozu überhaupt Spotmessung? Bei konsequenter Anwendung des Zonensystems kann ich das Nachvollziehen, aber ansonsten…?

domeru

Für eine möglichst präzise Messung?
Für mich als Dia-Fotograf ist das absolut unerläßlich, da geht nichts mit nachher mal eben bei Photoshop an der Helligkeitsschraube drehen. Und gerade Diafilm ist sehr empfindlich gegen falsche Belichtung, eine halbe Stufe daneben und die Aufnahme ist für mich persönlich reif für die Tonne.

MfG

Manni
 
Okay, danke für die Antworten. Werde ich mir morgen mal genauer zu Gemüte führen. Nur soweit jetzt schon: die Kolosse von Spotmetern sind nicht so mein Fall. Aber wenn nichts um sie herum geht, bin ich auch bereit mich damit anzufreunden.

Das Stichwort Zonensystem trifft den Nagel auf den Kopf. Selbst für Kleinbild ist die Theorie dahinter sehr nützlich, und was liegt dann näher als ein passender Belichtungsmesser?


Grüße
 
Moin

ich verwende seit Jahren die Minolta Meßgeräte...erfolgreich:top:

dabei ist ein 1° Spotmeter zuerst den Typ M dann den neueren Typ F der für Flash steht...

und ja...man kann ihn sehr gut gebrauchen, nicht nur für das Zonensystem,
sondern andere Spezailanwendungen gibt es zu Hauf (beispiel Repros)

das hier kaum Leute sind die damit umgehen können, liegt dann wohl auch darin begründet,
das man Belichtungsmessen>>> auch erlernen muss :evil:

und auch wer keine Zonen kennt oder Repros macht....
hat vielleicht Objekte in der Ferne...oder Nähe wie z.B Schmuck :top:

und NEIN...nur Lichtmessung reicht manchmal nicht aus :D
Mfg gpo
 
Hallo!
Ich brauche einen soliden Belichtungsmesser, den ich bezahlen kann!
Gibt es dazu "Stiftung Warentest"? Wäre wohl zuviel verlangt..........................
Wer hat Tipps oder verkauft einenmit Gebrauchsanweisung in Deutsch?
Ich hadere schon mit der engl. Gebrauchsanweisung vom Mythos E500.

Für Tipps auch via PN bin ich dankbar!

Schönen Tag noch!
:)
 
Hallo!
Danke, ich habe so einen uralten Sixomat von Gossen. Antik fast.
Leider macht der aber keine Blitzlichtmessung. Nur Dauerlicht.

Bei ebay hatte ich schon geguckt. Bis 130€ darf er kosten.

LG
:)
 
Also wenn Du Blitzmessung vornehmen möchtest, dann ist weder der Profisix noch der Lunasix… nix. Es gibt zwar einen Flash-Aufsatz für den Profisix, aber der wird selten angeboten und preislich ist die Differenz zu einem Sekonic 308s oder Minolta Flashmeter nicht mehr so groß, daß sich das lohnen würde. Auch sind die Sekonic oder Minolta wesentlich einfacher zu handhaben bei Flash.

Also schau nach Sekonic oder Minolta Flashmeter - gebraucht, wenn es 130 EUR nicht überschreiten soll.

domeru
 
Alternativ gibt es für Blitzbelichtungsmessung noch den Mastersix und den Lunasix F.
Wobei für den Mastersix noch ein Spotaufsatz (allerdings riesig) verfügbar ist.
Der Lunasix F hätte noch den Vorteil, dass man durch die drehbare Skala relativ einfach die Zone festlegen kann.
 
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