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Analog Einen Film in einer Dose für mehrere Filme entwickeln?

JanG.

Themenersteller
Hallo Leute!

Hat jemand von euch Erfahrungen damit in einer Entwicklerdose, die eigentlich für 3x 120Filme gedacht ist, nur einen 120 Film zu entwickeln?

Auf der Dosenunterseite ist ja vermerkt, wie viel Chemie bei wie vielen Filmen benutzt werden soll, aber klappt das mit dem Kippen und dem verteilen der Chemie noch alles problemlos?

Besonders bei der C-41 Farbe-Entwicklung, bei der man ja die Dose rotieren(?) soll, stell ich mir das schwierig vor, das die Chemie zu jeder Zeit den Film vollkommen bedeckt.

Hoffe da mal auf eure Erfahrungen. :-) :-)
 
1) C41 3Bad-Chemie von Tetenal und Digibase sind gleichermaßen für Rotation wie für Kippen geeignet.
2) Wenn du die C41 Chemie mehrfach verwendest (z.B. 1l Ansatz) dann kannst du ja problemlos die Dose vollmachen egal wie viele Filme drin sind. Das ändert weder am Ergebnis noch an der Kapazität was.
 
Ach macht ja Sinn.
Also immer einfach die dose bei C41 ganz voll machen und dann alles wieder zurück kippen.
Bei S/W wird der Entwickler aber nur ein mal verwendet(?) , da also dann nur so viel einfüllen wie auf der Dose steht?

Sorry für die doofen Fragen, fang jetzt gerade mit dem Entwickeln an und würde am liebsten mit C41 anfangen und solche Sachen wie "die Falsche Dose" schon mal ausschließen. :D
 
ja, wenn du mit Einmalentwickler einen KB-Film entwickelst, brauchst du nur 240 ml (oder was aud Dose draufsteht) Der Film muss natürlich voll unter Wasser sein, wenn die Dose steht...
Da sie Dose vollzumachen bei nur einem Film wäre Verschwendung einer Enwicklerportion.
Hast du zwei Spulen und zwei Filme, dann nat 40 ml, oder ein Mittelformatfilm, braucht auch die volle Dose, weil er ja sonst nicht voll bedeckt ist....

Viele SW Entwickler kann man als Stammlösung mehrmals oder eben verdünnt einmal verwenden. Ich bevorzuge die Verdünnung, ist kontrollierter...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach macht ja Sinn.
Also immer einfach die dose bei C41 ganz voll machen und dann alles wieder zurück kippen.
Bei S/W wird der Entwickler aber nur ein mal verwendet(?) , da also dann nur so viel einfüllen wie auf der Dose steht?

Wenn du S/W entwickelst und den Entwickler als Einmalentwickler verwendest (was ich sehr empfehlen würde), dann reicht es nur so viel reinzugeben wie erforderlich ist. Wobei zu viel Entwicklerlösung Verschwendung wäre aber das Ergebnis nicht schlechter macht. So gebe ich in meine Jobo 1520 bei einer KB-Spule immer 250ml rein anstelle der 240ml lt. Beschreibung. Erstens lässt sich das meist leichter mischen und zweitens hat man dann ein bisschen mehr Reserve.

Bei C41 würde ich als Ansatz 500ml oder 1l machen, je nachdem wie groß die Dose ist. Und dann die Dose immer ganz auffüllen.

Welche Dose verwendest du denn?
 
Ich habe zwei Dosen von JOBO.
- Eine für 3x 120 Film oder 5x KB
- Die andere für nur einen KB
Genaue Bezeichnung weis ich gerade leider nicht

Beides Leider nicht sooo optimal..

Aber auf der großen steht halt drauf, dass man damit auch 1x 120 entwickeln kann, was ich dann wohl auch damit machen werde .
Ich denk mal optimal wäre eine für einen 120er, aber wenns mit der großen auch geht spar Ich mir den Kauf.

Denke mal, dass man dann bestimmt nur nach jedem Kippen die Dose ordentlich aufstoßen muss, da bei so viel Freiraum in der Dose bestimmt mehr Blasen enstehen... (?)
 
Das funktioniert auch mit den langen Jobos... Ausser du willst bei Schwerelosigkeit entwickeln...;)

Ganz schönes Trumm, wieviel Volumen ist da max angegeben? Wieviele Spulen hast Du?
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, bin jetzt Zuhause und hab mal nachgeschaut.

Die große Dose ist eine JOBO 1000 No.1336 <special>.
Da drin sind 5 variable Spulen.
Maximal fasst sie laut Angabe bei 3x 120 1250ml , das ist echt ne Menge :o und ich denke mal, wenn man dann nur einen Film C-41 entwickeln möchte, kommt durch den vielen Freiraum noch mal einiges an Chemie dazu bis sie voll ist.

Naja... dann pack ich einfach irgendwas chemikalienfestes als Volumenreduzierung hinein. :D

Ach und die kleine Dose die ich hab, ist eine JOBO Nr.1136 <Spot>
 
Die große Dose ist eine Jobo 1000 No. 1336 <Special>. [...] und die kleine Dose, die ich hab, ist eine Jobo 1000 Nr. 1136 <Spot>.
Na, dann würde ich mir an deiner Stelle noch die dritte Dose der Jobo-1000-Serie besorgen, die No. 1236 <Jet>, für einen Rollfilm (420 ml) oder zwei Kleinbildfilme (500 ml). Die gibt's alle Tage bei eBay für kleines Geld.

Die Jobo-Filmentwicklungstanks der 1000er-Serie sind nur zum Kippen geeignet; für die Rotationsentwicklung sind sie nicht vorgesehen. Dafür sind's die kleinsten Tanks ihrer Art, der Chemiebedarf ist ungewöhnlich gering – bei Kippentwicklung jedenfalls.

Die für Rotationsentwicklung geeigneten Tanks sind voluminöser – bei Jobo etwa die 1500er oder 2500er. Wenn man mit denen im Kippverfahren arbeitet, braucht man deutlich mehr Chemie pro Film als mit den 1000er-Tanks. Dafür braucht man aber im Rotationsverfahren nur die halbe Menge, und dann wär's wiederum sparsamer.

Ich selber arbeite mit den 1000er Tanks im Kippverfahren. Bei den paar Filmen, die ich allweil so zu entwickeln habe, lohnt sich der apparative Aufwand für die Rotationsentwicklung nicht.
 
Ja okay, dann werd ich die Tage mal ausschau halten nach einer mittleren Dose.
Zum Glück hab ich die anderen Dosen quasi geschenkt bekommen :D
 
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