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Eisvögel fotografieren

Florian_R

Themenersteller
Hallo,
eine Frage an die Vogelfotografen:
Ich habe an einem kleinen Kanal, der in einen See mündet, mehrfach ein Eisvogelpärchen gesichtet. Leider hatte ich nie die Kamera dabei, bzw. nicht schnell genug zur Hand. Nun würde ich mich gern mal auf die Lauer legen.
Ich hab mich schon zum Eisvogel eingelesen und weiß das diese auf Ästen oder Stämmen über dem Wasser ansitzen und kenne auch schon ihre Laute.

Macht es Sinn sich einen Stamm auszusuchen und dort in den Morgenstunden auf die Lauer zu legen? Ich habe nämlich festgestellt das dieses Pärchen immer auf einem anderen Stamm sitzt.

Da mir als Tele nur ein 70-200mm am Vollformat zur Verfügung steht, müsste ich relativ nah ran. Kann ich samt Kamera + Stativ in direkter Nähe zum Stamm sitzen bleiben oder sollte ich nur die Kamera + Stativ in Position bringen und aus der Ferne per Funk auslösen? :confused:

Fragen über Fragen :angel:
 
Moin,

ohne dass ich jetzt der Expert bin: Bei 200 mm musst du auf 2 m ran, damit du einen Eisvogel einigermaßen formatfüllend drauf bekommst. Aber selbst wenn du 4 m weg bist, bist du noch heftig in der Fkluchtdistanz. Also bleibt nur. Kamera aufbauen und entfernt auf die Lauer legen.

Viel Erfolg und wir wollen Bilder sehen! ;)

Rainer
 
Leih dir eine dicke Tüte übers Wochenende, ggf. mit Extender.
 
Ich würde das gleiche wie #Degger empfehlen oder man baut einen kleinen Fotokasten aus Holz und lässt ihn mehrere Wochen unbenutzt stehen, damit sich die Vögel daran gewöhnen können und beim Fotografien kann man in der Box sich dann verstecken...
 
So, nun hab ich endlich mal wieder die Zeit mich zu Wort zu melden.
Ich hab mich kürzlich an einem freien Tag einfach mal mit der Kamera los gemacht. Und war in vielerlei Hinsicht überrascht. :eek:

Dabei hatte ich nur meine 5DII und das Sigma 70-200mm f2.8

Neben vielen Blaumeisten und Kleibern hab ich auch sehr viele Eichhörnchen gesehen. Mit etwas Geduld gepaart mit Stativ und Hocker könnte man auch mit meiner schmalen Brennweite recht gute Bilder machen.












Mein eigentliches Ziel, nämlich Eisvögel zu fotografieren, wurde wieder nix. Wenn ich einen sehe komme ich entweder nicht nah genug ran oder wenn ich nah genug ran bin und die Kamera in Anschlag nehme ist er schon weg.
Ich bin mir sicher das dort mehr als ein Pärchen ihr Revier hat, nur leider konnte ich noch keine Stelle ausmachen wo sie immer sitzen. Bisher saßen sie immer wo anders.. :mad:

Ich würde mich ja einfach mal vor einen solchen Ast auf die Lauer legen, das Problem ist nur das diese Äste ja über den Kanal ragen. Die Böschung selber ist recht steil, und danach kommt direkt ein Waldweg wo meistens auch Radfahrer unterwegs sind. Dort kann ich mich also schonmal nicht aufbauen. :(

Die beiden Aufnahmen sind von der gegenüber liegenden Seite aufgenommen.



 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
wie schon oben geschrieben:
Baue dir einen Ansitz an den sich die Vögel gewöhnen können.
Achte beim Standort darauf das die Tiere voraussichtlich auch dort auftauchen wo du um die Uhrzeit schönes Licht hast.

Kaufe dir ein Objektiv mit viel mehr Brennweite. z.B. SIGMA 150-500mm.

So Bilder wie du sie bis jetzt abgeliefert hast kann ich schon fast spontan mit meiner kompakten hinterm Haus oder im Park machen.
Da muss schon mehr kommen....

Und stelle deine Bilder mit allen EXIF hier im Forum ein.
Dafür ist es da.

Gruß Wolfram
 
So Bilder wie du sie bis jetzt abgeliefert hast kann ich schon fast spontan mit meiner kompakten hinterm Haus oder im Park machen.

Gruß Wolfram

Ernsthaft? Ich hab hier um professionelle Hilfe gebeten. Da kannst du dir deine dummen Sprüche sparen. Und wenn ich mir deine Bilder so anschaue bezweifle ich doch stark das du dazu in der Lage wärst.

Wisst Ihr den ****** hier könnt Ihr Euch sparen.
Bitte an die Mods, macht meinen Thread hier zu. Ich such mir in nem anderen Forum Hilfe....
 
Ernsthaft? Ich hab hier um professionelle Hilfe gebeten. Da kannst du dir deine dummen Sprüche sparen. Und wenn ich mir deine Bilder so anschaue bezweifle ich doch stark das du dazu in der Lage wärst.

Wisst Ihr den ****** hier könnt Ihr Euch sparen.
Bitte an die Mods, macht meinen Thread hier zu. Ich such mir in nem anderen Forum Hilfe....
Wo hast du hier von mir Bilder gesehen die nicht technisch waren?
Was war an meinen Aussagen falsch?
Deine verwendete Brennweite ist viel zu kurz.
Du brauchst einen Ansitz damit die Tiere näher an dich ran kommen.

Wenn du keine Kritik verträgst, warum fragst du hier?
Da musst du lange suchen bis du ein Forum findest das dir sagt was du hören möchtest.
 
@Wolframklein: Du kannst natürlich viel besser fotografieren, wie alle anderen hier und dein Park hinterm Haus ist voll mit echtem wildlife. Schön für dich...

@Meridian: Eisvögel setzen sich nicht sehr lange auf einen Ast und lauern, vielmehr fliegen sie eine Vielzahl potentieller Ansitze ab und wechseln häufig die Position. Was hilft: Sie haben eine gewisse innere Uhr, d.h. wenn sie kommen, dann zu halbwegs identischen Zeiten. 200mm ist wirklich recht kurz, evtl. kannst du ja mit einem Konverter arbeiten oder du leihst dir wirklich mal ein "großes" Tele. Bei einer fest installierten Kamera mit Fernauslöser besteht immer das Problem des korrekten Blickwinkels. Du musst dann schon sehr genau wissen, wo sich der Eisvogel auf dem Ast hinsetzt um die Kamera korrekt positioniert zu haben...
 
Du bist gleich beleidigt wenn jemand sagt das ware auch mit ner Kompaktkamera nötig?



Ja - deine Bilder sind super, kann man nichts besser machen. Du bist ein profifotograf.


Ist es das was du hören willst?



Vollformat + 70-200 ist eben suboptimal, nicht ansitzen auch.
Jemand der nicht gleich eingeschnappt ist, mit einer guten Bridge umgehen kann (Brennweitenvorteil durch kleinen Sensor, Rauschen dank viel Licht weniger schlimm) und Geduld hat wird sicher bessere Fotos machen als das was du abgeliefert hast.
 
Ach Klasse wie freundlich und konstruktiv hier alle sind. :top:

1. Habe ich nicht um Kritik der geposteten Bilder gebeten. Hättte ich dieses, so wären diese in der Galerie gelandet. Es geht hier sachlich um ein Thema.

2. Kann ich durchaus mit Kritik umgehen, nur Sprüche wie "das würde ich mit einer Kompakten hinterm Haus hinkriegen" oder "mit einer guten Bridge umgehen kann und Geduld hat wird sicher bessere Fotos machen als das was du abgeliefert hast" sind in meinen Augen keine Kritik sondern einfach nur negative Stimmungsmache.

3. Setze ich durchaus Tips um, nur habe ich mit meinem Beitrag schon gezeigt das "einfaches Ansitzen" an der steilen Böschung nicht gerade einfach ist.

Der einzige der seit meinem Post gestern etwas brauchbares gepostet hat war der User "Borgefjell". Dir hierfür vielen Dank! :)
Ich werde das bei der nächsten Tour berücksichtigen.

Auch nochmal Dank an den User "JohnnyB", ich hab den Herrn Menser schon angeschrieben und direkt eine ausführliche und sehr hilfreiche Antwort bekommen. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
200mm am FF sind einfach zu wenig. Da musst du schon ziemlich stark croppen.
Besorge dir lieber etwas mit 400-600mm und eine APS-C Kamera ist bei solchen Einsatzbereichen einfach vorteilhafter. :rolleyes:
 
Besorge dir lieber etwas mit 400-600mm und eine APS-C Kamera ist bei solchen Einsatzbereichen einfach vorteilhafter. :rolleyes:

Ja ich warte schon ungeduldig auf das neue Sigma 150-600mm, entweder wirds dann das oder halt das Tamron. Mittlerweile könnte ich mich auch echt ärgern das ich damals meine 7D verscherbelt habe. :angel:
 
... der Eisvogel ist scheu und streng geschützt, besonders in der Nähe seiner Brutröhre. Das heisst also, sich den Tieren mit ungeeigneten Brennweiten von März bis September nicht unnötig zu nähern (schon gar nicht auf über den Kanal wachsende Baumstämme zu klettern, nur um ein schönes Foto abzuschießen).

" ...Da mir als Tele nur ein 70-200mm am Vollformat zur Verfügung steht, müsste ich relativ nah ran. Kann ich samt Kamera + Stativ in direkter Nähe zum Stamm sitzen bleiben ..."

Der Tierbestand leidet unter anderem schon durch andere Freizeitaktivitäten genug.

Mit 400 mm am Crop2.0 (Bildwinkel 800 mm am KB) kommt man so gerade mal auf 10 - 15 Meter und das ist eigentlich auch schon viel zu wenig Abstand, wenn man sich den Tieren einfach so nähert. Also auch mit langen Brennweiten würde einem Tierschützer (?) eine Tarnung gut zu Gesicht stehen (hilft den Tieren und bringt bessere Fotos). Ein Funkauslöser ist auch nicht unbedingt eine Lösung, wenn man die Kamera ungetarnt (und ohne Blimp) und mit hörbarem Auslösegeräsuch unmittelbar am Stamm positioniert. Auch das stört gerade diese Vögel.

Mein Rat: Suche doch Kontakt zu einer örtlichen Vogelbeobachtergruppe. Man erhält viele wertvolle Praxistips und Infos zu den Vögeln und kann im Gegenzug auch etwas beim praktischen Vogelschutz mithelfen.

M. Lindner
 
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