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Eneloop-Akku laden?

Frommi

Themenersteller
geht das mit dem Ladegerät, was es nächste Woche bei Aldi geben wird? Oder was für einen Lader empfiehlt Ihr?

http://www.aldi-essen.de/OFFER_D_DO/OFFER_17/OFF20.SHTML
 
AW: Eneloop Akku laden?

Zum Thema Eneloop-Akkus und Ladegeräte gibts hier unzählige Themen. Die Eneloops sind ja nichts anderes als die Akkus anderer Hersteller und lassen sich mit jedem gewöhnlichen Ladegerät aufladen.
 
AW: Eneloop Akku laden?

Hallo,

da die Akkus immer noch deutlich teurer sind als "alte" NiMH-Akkus, würde ich die oroginal Sanyo-Akkus nicht unbedingt in ein Schnelladegerät stecken.

VARTA empfiehlt das zwar für seine neuen Ready2Go-Akkus, ist dann aber in der Beschreibung seines aktuellen Ladegerätes etwas zweideutig:

" Power Play - 15min Ultra Fast Charger ... Der 15min Ultra Fast Charger [Nachfolger der Varta 15 Min. Charge&Go] lädt 1-4 AA oder AAA Akkus in herkömmlicher [?] Ni-MH Technologie in nur 15 Minuten."

Es laden einige mit 1 C (bis zu 2 A) - aber bezahlen musst schließlich Du. Oft wird von Ladezeiten 10 min-1h abgeraten (das kannst Du Dir ja bei Deinem verlinkten Angebot leicht selber ausrechnen).

Das Ladegerät sollte aber zumindest eine sehr gute Ladekontrolle haben ("Temperatur, Timer und intelligente -Delta U Abschaltung"). Entscheidend ist die Qualität der Temperaturkontrolle, Eneloops sind empfindlicher gegen Erwärmung als alte Akkus.

Durch diese Ladekontrollelektronik kann aber die Ladezeit ansteigen, wenn die Ladung immer wieder unterbrochen wird, bis sich der Akku abkühlt.

Weltweite Einsatzfähigkeit sollte natürlich Standard sein.

So wie ich gelesen habe, sollte man Eneloop-Akkus nicht stundenlang in der Erhaltungsladung lassen.

Weiterer Lesestoff:
http://www.rclineforum.de/forum/thread.php?postid=2097854

Handbuch Hersteller:
http://www.eneloop.info/fileadmin/EDITORS/ENELOOP/MANUALS/enebook_e20090227.pdf


Das von Dir verlinkte Angebot ist wahrscheinlich der Lader von Medion Mod. MD 10358 mit folgenden Daten:

Steckernetzteil DVS-1201A00FEUC
Eingang 100 - 240 V 50/60Hz;0,5A
Ausgang 12V 1A

Ladestrom
Ni-MH/Ni-Cd 4 x (1,2V ca 850 mA)
RAM-Zellen 4 x (1,5V ca 130mA)
9 V-Blockakku 1 x (9V ca mA)
Erhaltungsladestrom
Ni-MH/Ni-Cd 4 x (1,2V ca 130mA)

Entladestrom (nur Ni-Cd-Betrieb)
Ni-CD ca 550mA


Erstmal würde mich nur der bei Notebokks berüchtigte Medion-Service stören, einen Test des Laders habe ich nicht zur Hand.

Ich lade mit einem Ansmann Powerline 4 ohne vorherige Zwangsentladung bei 700 mA, da werden die Eneloops von Panasonic (Infinum-Serie) jedenfalls nicht heiß (Vorteil für mich: der Lader ist recht klein).

viele Grüße
Michael Lindner
 
Hallo

Ich bin mir am übelegen mir auch Eneloop anzuschaffen

Habe sie im planetenmarkt mit den Ladegerät gesehnen

wie ist es mit den originalgerät von Sanyo was da bei ist ?

Ich möchte da keinn Fehler machen .


Habe aber noch ein Basic4 von Ansmann
Habe da aber keine Kontrolle über den Ladestand der akkus
Bitte um rat


Mfg
Hajo
 
Das Sanyo-Ladegerät ist nicht schlecht, aber ziemlich langsam. Ich würde lieber zu den bekannten BC 700 bzw IPC 1L oder BC 900 bzw IPC 1 raten. Die sind schneller und verfügen über alle erdenklichen Sicherheitsmassnahmen um die Akkus möglichst schonend zu Laden. Ausserdem haben beide die nicht zu unterschätzende Cycle-Funktion.
 
Das Sanyo-Ladegerät ist nicht schlecht, aber ziemlich langsam. Ich würde lieber zu den bekannten BC 700 bzw IPC 1L oder BC 900 bzw IPC 1 raten.
Ich kann mich dem Ratschlag nur anschließen. Es sind gute Ladegeräte mit Funktionen die auch den Spieltrieb befriedigen. ;)

Finger weg von allen Ladegeräten, die mindestens zwei Akkus voraussetzen um überhaupt zu laden. Sie laden in Serienschaltung, wenn einer abschaltet wird auch der zweite nicht mehr geladen, obwohl das vielleicht erforderlich wäre.

Von der Powerladerei halte ich überhaupt nichts, die Lebensdauer der Akkus sinkt. Bei den Eneloops lade ich die AA_Type mit 500mA, das ist einerseits hoch genug, daß die Ladeelektronik das Ladeende sicher erkennt, anderseits ein akkuschonender Wert. Die längere Ladedauer halte ich bei Eneloops nicht für wichtig, infolge der langen, möglichen Lagerzeit kann man sie ja geladen auf Vorrat halten.
 
Finger weg von allen Ladegeräten, die mindestens zwei Akkus voraussetzen um überhaupt zu laden. Sie laden in Serienschaltung, wenn einer abschaltet wird auch der zweite nicht mehr geladen, obwohl das vielleicht erforderlich wäre.

Viel schlimmer noch: Die Abschaltung ist für einen Akku zu früh, für den anderen zu spät: der eine Akku wird überladen und nimmt dabei immer ein bisschen Schaden, seine Kapazität sinkt und jedesmal wird er mehr überladen.

Zur Ladung mit 1C und mehr: Einige (sehr gute) Ladegeräte nehmen dafür Impuls-Laden, bei dem zwischenzeitlich kurz wieder entladen wird. Das soll Bläschenbildung im Akku an den Polen verringern und damit die Lebensdauer schonen. ABER: ich rate ebenfalls davon ab, die Lebensdauer der Akkus ist trotzdem geringer. 3-4h sollte man schon Zeit haben, seine NiMH-Akkus zu laden. Sonst eben zusätzlichen Akkusatz anschaffen.

Wichtig für eine lange Lebensdauer für Akkus ist auch, dass sie nicht lange ungeladen rumliegen (gilt für NiMH, bei NiCd ist es genau anders herum). Tiefentladung durch langes Verbleiben in Geräten ist noch viel schlimmer. (Meine Olympus 720UZ hat auf diese Weise immer wieder Akkus vernichtet :eek:)

Mein Vater hat einen Radiowecker, der jeden Morgen im Bad min. eine halbe Stunde auf Akkus läuft. Das geht jetzt seit 3 Jahren mit den selben Akkus. (natülich immer wieder geladen...) Eine Messung der Kapazität hat gezeigt: sind noch bei ~90%. Im selben Zeitraum sind Akkus gleichen Typs, die in besagter 720UZ "rumlagen" über den Jordan gegangen. Also: ab und zu den Akkus ein Entlade-Lade-Zyklus spendieren hält sie fit!

jetzt hab ich wohl zu viel geschrieben ...
Martin
 
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