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EOS 600D oder 60D?

Ju-the-brain

Themenersteller
Hallo,

ich bin noch ziemlich neu hier, habe aber schon einige Erfahrungen mit DSLRs gesammelt (Sprich: Blende, Verschlusszeit, Iso/Asa...). Falls es schon einen solchen Eintrag wie diesen geben sollte, wäre ich dankbar wenn ihr mir einen Link zu diesem schicken könntet. Nun stehe ich kurz davor mir eine neue DSLR zu kaufen, (bisher konnte ich viel mit der 350D herumprobieren, gehört allerdings nicht mir) mein Budget liegt bei ca. 950€. Leider kann ich mich nicht entscheiden ob ich eine 600D mit einem Tamron 17-50 2.8 (non VC) kaufen soll oder lieber eine 60D mit Kit (18-55) Objektiv. In der Zeit neige ich zu der 600D da, die Unterschiede die ich feststellen konnte zu gering waren. Falls ich dabei Falsch liege klärt mich doch bitte auf.

Festgestellte Unterschiede:

EOS 60D hat ein/e(n):

Besserer Body (lege ich nicht gaaanz so viel Wert drauf.)

Wasserwage

Anderen Sucher (96%)

Schulterdisplay

Mehr Tasten


Mehr ist mir auf Anhieb nicht eingefallen.

Laut Testberichten im Internet und Zeitschriften (auf die ich allerdings nicht so viel gebe) soll die EOS 600D die gleiche Bildqualität wie die EOS 60D erreichen. (Traumflieger sagt ,dass die EOS 600D im Vergleich zu der 550D, 60D und 7D die beste Bildqualität erreicht. Mit der EOS 7D würde ich die EOS 600D allerdings nicht vergleichen.)

Ich weiß auch das es meistens mehr auf das Objektiv und den Fotografen ankommt als auf den Body. Trotzdem würde ich gerne euren Ratschlag hören.

Danke im Vorraus für eure Antworten

Ju-the-brain
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe mich für die 600D und gegen die 60D entschieden, weil ich in einem vorgefassten Budget mehr Geld für Objektive hatte.
Die 60D liegt sicher ein bischen besser in der Hand, weil sie Groß ist (wie meine Hände) - aber das werde ich irgendwann mit einem Batteriegriff ausgleichen.
Auf der anderen Seite sind die Gramm, die ich einspare gegenüber der zweistelligen auf weiteren Fototouren ein Vorteil, ohne daß ich deswegen wackliger anlege....
Bei der Bedienung bin ich schnell ein Fan der 'Q-Taste' geworden, die meiner Meinung nach den Nachteil der fehlenden Knöpfe gegenüber der 60D ausgleicht.
Ich würde beide mal in die Hand nehmen und dann entscheiden!
 
Kann man auf der Canon gut vergleichen. Aber die unterschiede sind nicht gravierend. Nimm beide in die Hand und schau welche dir besser in der Hand liegt. Das sollte wichtiger sein. Beim Tamron hast du mehr Lichtstärke, von daher für Innenaufnahmen schon empfehlenswert.
 
Lieber anfangs mehr in die Objektive investieren. Würde sagen die sind fast wichtiger als der Body und den kannst du später immer noch gegen einen "Besseren" tauschen...
 
600D / 60D sind wirklich relativ gleich. Sind auch beide sehr gut.

Aus eigener erfahrung würde ich dennoch eher zur 60D tendieren. Einfach weil sie sich "besser" in der hand anfühlt und sich bessere verwenden lässt (steuerrad und keine buttons).
Außerdem halten die zweistelligen Canons den preis besser :)
 
Von der Bildquali tut sich unter der 550D 600D 60D und 7D , so gut wie garnichts, alle haben die selben innerein, du kannst dir also alles aussuchen, je nach dem was dir am besten in dein Budget passt.
 
Danke an alle!!!

:top: Danke an alle die mir so schnell geantwortet haben!!! Ich werde mir nun bald die EOS 60D mit dem Tamron 17-50 2.8 (non VC) holen. (Muss ich halt ein bisschen tiefer in die Tasche greifen!)

Ju-the-brain
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich am meisten wundert sind eigentlich die Unterschiede beim Akku. 1100 shots (60D) vs. 400 shots (600D). Kann das jemand bestätigen?
Ich kann die 1100 Shots der 60D bestätigen, natürlich solange man nicht ständig mit Liveview oder Blitz arbeitet. Mit dem gleichen Akku wird auch die 7D angetrieben. Ich habe für meine Zwecke bisher noch keinen Zweitakku vermisst.
Eine weitere Entscheidungshilfe kann auch noch sein, wie oft die DSLR zum Einsatz kommen soll. Die 2-stelligen sind für deutlich mehr Auslösungen gebaut als die 3-stelligen. Bitte nicht festnageln aber das waren denke ich 100.000 zu 50.000.
 
Hier hast du auch nochmal einen direkten Vergleich:
http://snapsort.com/compare/Canon-600d-vs-Canon_EOS_60D

Was mich am meisten wundert sind eigentlich die Unterschiede beim Akku. 1100 shots (60D) vs. 400 shots (600D). Kann das jemand bestätigen?
Schon mal die Akkus gesehen?
Eine weitere Entscheidungshilfe kann auch noch sein, wie oft die DSLR zum Einsatz kommen soll. Die 2-stelligen sind für deutlich mehr Auslösungen gebaut als die 3-stelligen. Bitte nicht festnageln aber das waren denke ich 100.000 zu 50.000.

Ab der 40D waren es "garantierte" 100.000 Auslösungen. Die Dreistelligen haben keine "garantierten" Auslösungen. Bezieht sich aber alles nur auf den Verschluß.
 
Servus,
also ich bin es leid immer wieder auf die Unterschiede zwischen 60 u. 600 hinzuweisen.
Das fängt beim Sucher über AF, Camera-Software, Bildfolge - Kameraverschluß usw. an und hört mit dem für mich unverzichtbaren 2. Display auf.
Wer meint er hat mit der 600D, einer wirklich sehr gute CAM
eine 60D zuhaben liegt weit daneben.
 
Grüßt's Euch,

Ich hab mir auch vor kurzem die 600D gekauft und bin vollauf zufrieden, ganz einfach, weil mir der Vergleich fehlt. Und, wie ich denke zu Recht, wird die 600D auch immer wieder "Einsteiger-DSLR" genannt. Eine trotz allem recht vernünftige Kamera zu einem Preis, der nicht ganz so weh tut und noch Platz für ein zweites Objektiv läßt.
Natürlich haben die zweistelligen und erst recht die einstelligen spürbare Vorteile, aber nicht jeder nutzt diese auch, und nicht jeder legt regelmäßig seine Fotos neben die von einer "besseren" Kamera und vergleicht dann, oder?

Nehmt es nicht so ernst, :)

Schönen Gruß, Schloime
 
Ich habe zwar beide Cams nicht, aber ich kann bei den Crops von der 400D auf 40D zur 7D schließen.

Die 3-stelligen sind klasse DSLR-Einsteiger-Cams. Recht leicht zu bedienen und haben generell alles, was man für den Einstieg braucht. Fängt man an sich zu spezialisieren, sieht es dann aber anders aus. Der AF ist bei den 2-stelligen sehr schnell und treffsicher. Die aussermittigen AF-Sensoren lassen sich auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut verwenden, bei denen die 3-stelligen schon „pumpen“.

Objektverfolgung z.B. bei Sport, Jazzdance/Ballett usw., ist mit der 2-stelligen um einiges leichter und man hat mehr scharfe bzw. nutzbare Bilder, da die erhöhte Serienbildgeschwindigkeit mehr Szenen einfängt.

Der Sucher ist um einiges größer und heller. Auch das ist ein immenser Vorteil.

Es gibt noch einiges mehr an Unterschieden, brauche ja nicht alle aufzuzählen.

Dass eine 3-stellige so gut bzw. vergleichbar sei mit einer 2-stelligen kann ich absolut nicht nachempfinden. Für mich sind das zwei unterschiedliche Kameraklassen. Der einzige gemeinsame Nenner ist die BQ.
 
... und nicht jeder legt regelmäßig seine Fotos neben die von einer "besseren" Kamera und vergleicht dann, oder?
An genau der Stelle nimmt es sich eben nix ... sofern man mit dem gleichen Objektiv und den gleichen Einstellungen eine reproduzierbare Szenerie fotografiert hat.

Der Unterschied ist primär im "Handling" zu suchen. Da kann man natürlich sagen "Ist mir nicht so wichtig", aber das Handling kann eben auch darüber entscheiden, ob ein Foto überhaupt in einer definierten Qualität zustande kommt.
Meine Brüder haben beide deutlich preiswertere Spiegelreflexen... und wenn ich deren Fotos von der letzten Gartenparty ansehe, dann fällt mir auf, dass da ca. 30% Bilder dabei sind, die qualitativ auf einem Niveau sind, wie ich sie seit der 60D nicht mehr hatte. Falsch fokussiert, unglücklich belichtet etc. pp.
Gerade wenn man unter realen Bedingungen fotografiert, dann entscheidet das Handling der Kamera, ob ich es noch schaffe, die Kamera für den richtigen Moment in die optimalen Einstellungen zu bringen und ob mir ggf. schon beim Fokussieren auffällt, ob das Bild korrekt fokussiert ist.

Und da sehe ich die 60D deutlich im Vorteil. Habe in den letzten Wochen beim Bummeln durch diverse Blöd-Märkte zum Spaß immer mal wieder eine 600D in die Hand genommen und dann meist recht schnell mit einem Schmunzeln wieder hin gelegt.
 
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