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EOS 700D wie am besten sternenhimmel fotgrafieren

gerdl

Themenersteller
guten Morgen
ich habe mir vor einiger zeit eine EOS 700SD zugelegt
muss vorab sagen will kein Profi werden,hab die camera auch bisher nur bei ausflügen dabei gehabt,oder mal famielienfest,,nun dacht ich mir gestern abend,probierst mal den sternenhimmel etwas zu fotofrafieren da er im moment so schön ist
aber habe kein einziges foto hinbekommen
Lichtquelle ist etwas weiter entfernt,falls gewünscht kann ich euch ein foto machen wo ich es ausprobiert hatte,im Garten
gibts da spezielle einstellungen wie ich das machen kann das ich es auch hinbekomme

stativ war natürlich vorhanden
danke euch
 
ok ich dachte da eher an einstellungen??
aber egal dachte ich frag hier mal nach
 
Das wird doch in diverse Thread erklärt.
Entweder max ca. 25sek, Offenblende und ISO hoch oder länger belichten, dann werden die Sterne zu Striche
 
Zuletzt bearbeitet:
ok
sorry für meine frage wie gesagt ich beschäftige mich nicht so,habe bisher nur fotos von ausflügen u.s.w gemacht,,,und hab das immer im automatik modus gemacht
weiter hab ich nie was eingestellt
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer wieder der Vergleich:

"bin bisher nur taxi gefahren (Automatik) und möchte jetzt selbst Auto fahren. (Sternenhimmel = schwierige Piste). Mit welcher Stärke muss ich welches Pedal in der Linkskurve drücken? Wie muss ich den Hebel in der Mitte bewegen? (du möchtest irgendwelche Einstellungen"


Mal davon abgesehen dass sowas praktisch nur mit einem vernünftigen Stativ möglich ist, ist es völlig unsinnig dir irgendwelche Einstellungen zu nennen. Du hast NICHTS davon zu wissen wieviel du ein pedal in irgend ner Kurve drücken musst, du musst fahren lernen.

www.fotolehrgang.de

Wenn man das Zeug über Verschlusszeit/ISO/Blende verinnerlicht hat und damit arbeiten kann ohne groß nachzudenken, dann ergeben sich Einstellungen von sich aus. Du fragst dich auch nicht wieviel du dein pedal drücken musst...
 
- Kamera auf ein Stativ
- Fokus bis kurz vor unendlich
- ISO bis zum Anschlag
- Blende ganz auf
- Verschlusszeit zwischen 15 und 20 Sekunden

Aufgrund der Lage der Erdachse legen die Sterne aus deiner Sicht im Süden mehr Strecke pro Zeit zurück, bewegen sich also schneller. Im Norden ist der Sternenhimmel aber meist nicht so interessant. Deshalb macht es keinen Sinn länger zu belichten, du hast dann nur Streifen.
Im heimischen Garten wirst du aufgrund der Lichtverschmutzung sehr enttäuscht sein. Auch solltest du darauf achten, dass der Mond nicht scheint (zusätliches, störendes Licht). Aber probier es einfach mal aus.

Ich selber hab es auch schon oft probiert, aber das gewünschte Ergebnis blieb aus. Die besten Bilder habe ich auf dem Indischen Ozean gemacht (nahezu keine Lichtverschmutzung). Aber auch dort bin ich bei weitem nicht an die Ergebnisse ran gekommen, welche ich schon im Netz gesehen habe.
Gut, ich hab es aber auch selber verdaddelt. Blende war nicht ganz offen :D
Allerdings blieb es mir bislang im Verborgenen, wie manche Leute den "Nebel" ablichten können ...
 
ok hab das heut abend versucht,,,war leider nicht das was ich erhoft hatte,aber na egal
liegt warscheinlich auch an der linse

hab nur so ein kit das dabei war
na ja egal schnauze voll,:rolleyes:
 
Gib nicht so schnell auf. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Gute Sternbilder benötigen auch eine spätere Optimierung per Software.
Also am besten in Raw fotografieren, bei 12mm Brennweite, Blende 2,8 3200 ISO 20 sek belichten.
Dann nach den obigen Anleitungen das Ganze ausarbeiten.
Das Kotobjektiv ist natürlich nicht der Hit dafür.

Gruss, Uwe.
 
um auf mein Vergleich zurück zu kommen: Du hast am Gaspedal gezogen anstatt es zu drücken.


Mit welchem Stativ hast du gearbeitet?


Bei so massiven Fehlern (die jeder am Anfang macht und die nichts schlimmes sind!!!) wird eine andere Linse da nichts ändern..
 
habs mit dem gemacht
Das tut schon. Aber besser die Mittelsäule unten lassen, und nur die Beine am Stativ ausziehen, wackelt weniger.
Blende öffnen (=kleine Zahl!) wurde ja schon angemerkt. Du willst das spärliche Licht der Sternchen ja einfangen, und nicht aussperren.
Guggsdu: Blendenreihe
Viel Erfolg!
 
Zuletzt bearbeitet:
bitte schreib das hier als Text... sowohl Stativname als auch Einstellungen. Mir zerschießt es bei den mit Werbung überladenen Bildhostern ständig den browser.


Nochmal:
Es geht bei Fotografie nicht um die richtigen Einstellungen, sondern um einen richtigen Weg diese zu finden.
Im Fall Sternenfotografie:
Blende: Möglichst weit offen da Schärfentiefe wurst ist. -> f1,8 einer Festbrennweite wäre am besten.
Belichtungszeit: Brennweitenabhängig und zwar so lang dass bei der Brennweite die Sterne nicht zu Linien werden
ISO: Kommt auf Ausgabegröße an und deinen Anspruch ans Rauschen

Wenn du mit den 3 Komponenten nicht "hell genug" wirst, brauchst du ein lichtstärkeres Objektiv. Dann kommen Dinge wie Nachführung und Stacking.

In einer dunstigen Umgebung in der Stadt und Mond hilft aber weder die richtige Einstellung noch ein Objektiv zu einem guten Sternenhimmel.
 
Hi gerdl,
die von Dir oben gezeigten Einstellungen machen jedenfalls schon mal mehr Sinn, als die zu Anfang.
Wenn das Bild jetzt deutlich zu hell wird, dann war es entweder noch nicht dunkel genug (Astronomische Dämmerung), oder Du hast zu viel Störlicht.
Ausgehend von dieser Einstellung kannst Du jetzt mit der ISO oder der Belichtungszeit spielen. Länger belichten bringt je nach Brennweite mehr oder weniger lange Striche anstelle der punktförmigen Sterne. Kann aber auch reizvoll aussehen.
Mit einer maximalen Blendenöffnung von f:5 wirst Du allerdings nicht besonders glücklich werden, in Weitwinkelstellung lässt Dein Objektiv aber möglicherweise eine weiter geöffnete Blende zu.
 
alles klar ich probier das nachher mal aus
vielicht klappt es ja heute besser

danke erstmal für hilfe:top:
 
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