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Erfahrungsbericht: Foto-Druckautomat im Drogeriemarkt profilieren

beiti

Themenersteller
Da ich kürzlich einen gebrauchten Spyder Print (älteres Modell) erwerben konnte, konnte ich nun ein paar Sachen ausprobieren, die mich immer schon interessiert haben. Eines davon war die Profilierung eines Foto-Druckautomaten im Drogeriemarkt.

Ich hatte mir das ganz einfach vorgestellt: Ich drucke dort unter Deaktivierung aller Optimierungen ein Farb-Target aus, vermesse es zuhause und konvertiere anschließend mit Hilfe des erstellten Profils die Fotos, die ich künftig dort ausdrucken will.
Leider bin ich grandios gescheitert - und weiß jetzt noch nicht, wo der Fehler liegt.

Im Drogeriemarkt meiner Wahl stehen Druckautomaten von Kodak. Die drucken mit einem Thermosublimationsverfahren auf Papiere bis 15 x 20 cm.
Man kann eine Bildoptimierung in mehreren Stufen zuschalten (Standard ist "hoch") oder "keine" wählen. Letzteres habe ich getan.
Trotzdem weichen die Ergebnisse am Ende weit von denen ab, die ich mit meinen eigenen profilierten Druckern sowie bei Saal-Digital erziele. Saal und meine drei eigenen Drucker (Tinte, Thermo und Farblaser) liegen optisch einigermaßen nah beisammen und harmonieren auch mit dem Softproof; das ist ja auch Sinn der Sache, wenn man Profile verwendet. Warum bei den Kodak-Automaten eine so deutliche Abweichung bleibt, ist mir ein Rätsel.
Die Automaten-Bilder haben z. B. alle einen starken Hang zu leuchtend-türkisen Himmelsfarben wie in Reiseprospekten aus der 1980ern. Beim unkorrigierten Versuch und bei dem mit automatischer Korrektur mag das ja normal sein, aber die Konvertierung in mein eigenes Profil sollte dem Effekt doch entgegenwirken. Tut es aber nicht. Das mit meinem Profil korrigierte Testbild hat sogar den mit Abstand schlechtesten Grauverlauf - schlechter als die unkorrigierte Version.

Ich sehe jetzt mehrere Möglichkeiten: Entweder der Kodak-Drucker hat so ungewöhnliche Farbstoffe, dass mein Spyder Print damit komplett überfordert ist und Blödsinn misst. Oder der Kodak-Automat bastelt intern - trotz deaktivierter Optimierung - weiter an den Farben herum. Oder der Kodak-Automat wertet irgendwie die enthaltenen Profile aus und korrigiert dann gegen.

Zurzeit tendiere ich zur letztgenannten Erklärung. Ich hatte nämlich beim Erstellen der Testbilder nicht an diese Möglichkeit gedacht und das Profil nach der Konvertierung nicht entfernt. Dass so ein Automat Farbprofile auswerten könnte, erschien mir auch unwahrscheinlich - doch jetzt wäre es eine Erklärung für meine Beobachtungen.

Aber bevor ich jetzt sinnlos Geld für weitere Experimente ausgebe, frage ich hier mal kurz nach:
Hat außer mir schon mal jemand hier versucht, einen Drogeriemarkt-Bilder-Automaten zu profilieren? Wenn ja: Wie waren die Erfahrungen?
 
Und es geht doch!

Heute habe ich nochmal ein paar Versuche nachgelegt.
Der Kodak-Automat beherrscht tatsächlich eine Art Farbmanagement; zumindest beachtet er eingebettete Profile. Zum Beispiel das farbverdrehte Bild von hier zeigt er in normalen Farben an und druckt es auch so aus.

Also habe ich für meine neuen Versuche das selbstgemachte Druckerprofil nach der Konvertierung entfernt, so dass der Automat nicht zurück-konvertieren kann. Nun zeigt sich tatsächlich (einigermaßen) die gewünschte Wirkung.
Exakte Übereinstimmung mit meinem profilierten Tintenstrahldrucker kommt allerdings nicht zustande. Ob das an den unterschiedlich großen Farbräumen liegt oder an Schwächen der Messtechnik, müsste man noch klären. Erst mal bin ich froh, dass das Profilieren des Drogeriemarkt-Automaten überhaupt funktioniert hat.
Ob es als reguläre Lösung taugt, sei dahingestellt. Denn leider habe ich keine Funktion gefunden, um die Bildoptimierung gleich für alle bestellten Bilder abzuwählen, d. h. man muss bei jedem einzelnen Bild ins Optimierungsmenü gehen und auf "keine" schalten.

Hier ist ein Überblick meiner Ergebnisse (Scans mit fixer Einstellung):


Und das hier war der verwendete Druckautomat:


Falls es jemand an einem typgleichen Automaten ausprobieren will: Hier ist das Profil.
Vermutlich gilt das Profil nur für Formte bis 15 x 20 cm. Der Automat kann zwar auch 20 x 30 cm, aber die kommen aus einem anderen Druckwerk/Schacht.
 
Finde ich sehr interessant was du machst auch wenn ich davon eher weniger Ahnung habe. Ich hatte bisher nur selbst gedruckt und so kostenlose Aktionen zum Drucken lassen. Und Drucken lassen kommen tatsächlich teils krass farblich verzerrte Bilder zurück und ich konnte da gar nichts einstellen was Farbmanagement angeht.

Aber du kannst doch auch einfach Kodak kontaktieren und nachfragen?! Vielleicht haben die sogar passende Profile oder einen Trick wie du eine Massenverarbeitung durchführen kannst.
 
Was ich übrigens zum Thema Farben sagen kann (ich arbeite bei einem der besagten Drogeriemärkte): Laut unseren Fotoexperten in der Zentrale kommt der krasse Farbstich (also die autom. Optimierung) daher, dass die Dinger ursprünglich aus den USA kommen - und die Leute dort angeblich eher auf "brilliante" oder knallige Fotos stehen. Daher ist diese Optimierung bei allen Geräten vorgewählt, und kann nur übers System deaktiviert werden. Und das sollen wir auch eigentlich nicht deaktivieren....
 
Laut unseren Fotoexperten in der Zentrale kommt der krasse Farbstich (also die autom. Optimierung) daher, dass die Dinger ursprünglich aus den USA kommen - und die Leute dort angeblich eher auf "brilliante" oder knallige Fotos stehen.
Absolut glaubwürdig, braucht man sich nur mal 500px.com ansehen, die Bilder wurden gleich mehrfach durch Farbeimer gezogen.
 
dass die Dinger ursprünglich aus den USA kommen - und die Leute dort angeblich eher auf "brilliante" oder knallige Fotos stehen.
Gut vorstellbar. Ich hab mal gelesen, dass Haribo eigens für den US-Markt noch extra-bunte Gummibärchen produziert, während in Deutschland und anderswo längst auf künstliche Farbstoffe verzichtet wird.
Was die Kodak-Automaten angeht, erwarte ich gar keine vernünftige Voreinstellung. Es würde mir schon reichen, wenn man die Optimierung, ähnlich wie bei vielen Online-Anbietern, zentral deaktivieren könnte.
Ich habe probiert, auf "Alle auswählen" zu tippen und danach die Optimierung abzuschalten, aber das hat sich leider nicht auf alle Bilder ausgewirkt. Auch sonst war keine entsprechende Option zu finden. Also musste ich bei jedem einzelnen Bild auf "Verbesserung" tippen und dann so oft auf das Pfeilsymbol, bis "Keine" angezeigt wurde.
Das kann man mal für zehn oder fünfzehn Bilder machen, aber wenn ich fünfzig oder hundert Motive drucken will, hocke ich da eine halbe Stunde nur fürs Herumtippen.
 
Es würde mir schon reichen, wenn man die Optimierung, ähnlich wie bei vielen Online-Anbietern, zentral deaktivieren könnte.

Auch wenns nicht gern gesehen wird, frag mal direkt die Mitarbeiter, ob sie dir die Korrektur zumindest mal einmalig ausschalten können. Viele wissen wahrscheinlich nicht mal, wo das geht. Ich kann dir grad ausm Stegreif nicht die genaue Bezeichnung vom obersten Menüpunkt geben, auf jeden Fall nennt sich der Unterpunkt "Bildverabeitungspräferenzen". Und hier dann die "Kodak perfect touch optimierung" abwählen. Auf jeden Fall befindet sich dieser Punkt im passwortgeschützten System-Menü.
Ich bin montags wieder im Geschäft, dann merk ich mir die genaue Bezeichnung mal und schreibs hier dazu ;)
 
frag mal direkt die Mitarbeiter, ob sie dir die Korrektur zumindest mal einmalig ausschalten können. [...]
Ich bin montags wieder im Geschäft, dann merk ich mir die genaue Bezeichnung mal und schreibs hier dazu ;)
Schadet bestimmt nicht, das zu wissen. Wobei es ja auch keine richtige Lösung ist. Wenn ich mich jetzt z. B. entschließe, statt einen Fotodrucker zu kaufen lieber mit Profil am Kodak-Automaten zu printen, will ich das jederzeit nutzen können und nicht darauf angewiesen sein, jedesmal erst einen qualifizierten Mitarbeiter zu finden.

Inzwischen habe ich rausgefunden, dass ein zweites verbreitetes Automatensystem - neben dem von Kodak - die Fotostationen von CEWE sind. Vielleicht sollte ich die auch mal testen; die kommen zumindest nicht aus Amerika. ;)
 
Bist Du Dir denn ansatzweise sicher, dass die Automaten durchgängig (also nicht nur die nächten 4 Wochen) die selben Papiere und die selben Termosub-Farbbänder nutzen und sich der Aufwand damit lohnt?

Und lohnt sich für Dich der Aufwand, das ganze mit einem weiteren Gerät zu machen, abseits des Spieltriebes, wirklich?

Für ein paar Bilder, die man unerwartet sofort haben will, kann man die Optimierung pro Bild ausschalten. Will ich oft Bider sofort haben, drucke ich halt selber (sowas geschieht bei mit sowiso zu Zeiten, zu denen kein Laden mehr offen hat). Und habe ich viele Bidler aber 2 Tage Zeit, dann lasse ich das ganze den Ausbelichter machen. Bei der Anzahl sind auch die Versandgebühren nahezu egel und ich weiss schon vorher, dass die Bilder heute genauso korrekt bei mir ankommen wie es schon vor 5 Jahren der Fall war.

Interessant wäre für mich schon eher, ob man so eine "neutrale" Profilierung für die Ausbelichtung vom Droberiemarkt erreichen kann. Auf den Internetseiten findet man mit Glück noch eine "Anleitung zur Monitoreinstellung".
 
Bist Du Dir denn ansatzweise sicher, dass [...] sich der Aufwand damit lohnt?
Das Ganze ist für mich ein Experiment, auch aus "wissenschaftlichem" Interesse. Es kostet mich nicht mehr als ein paar Probedrucke zu 49 Cent/Stück. Da habe ich schon sinnloser Geld in Drogeriemärkten gelassen. :cool:

Wenn das Verfahren gut funktionieren würde (und nur dann), könnte ich mir schon vorstellen, es auch in der Praxis öfter zu nutzen, also für "richtige" Bilder.

Ob die Drucker auf Dauer farblich einigermaßen gleich arbeiten, weiß ich nicht. Allerdings glaube ich, dass man im Thermodruck-Bereich nicht so viel Auswahl bei den Verbrauchsmaterialien hat wie etwa im Tintenstrahl-Bereich. Mehr Sorge als ums Material mache ich mir um die Programmierung der Computer, die sich mit jedem Update ändern könnte.
 
Tja, manchmal wird man noch positiv überrascht...

Heute habe ich Targets und Testbilder an einem CEWE-Automaten ausgedruckt. Und die sind schon so gut, dass ich mir das Profil-Ausmessen eigentlich sparen kann. (Ich werde es bei Gelegenheit trotzdem noch tun, weil ich die gedruckten Targets jetzt schon habe. Aber das nur der Vollständigkeit halber.)

Also hier die positiven Überraschungen:
1) In der Einstellung "Ohne Korrektur" sind die Farben bereits ohne weitere Tricks sehr gut, also eine sehr brauchbare sRGB-Interpretation. Sie sind etwas kühler als meine eigenen Tintendrucke mit SpyderPrint-Profil - aber ehrlich gesagt, sind eher Letztere noch etwas zu warm. Man könnte die SpyderPrint-Software so einstellen, dass sie ebenfalls etwas kühlere Farben liefert. Drucke ich mit der Testversion von PrintFab und dem darin enthaltenen Profil für meinen Drucker und mein Papier, kriege ich ebenfalls kühlere Farben als mit dem SpyderPrint-Profil; dann entsprechen die Farben zu 99 % dem Ergebnis aus dem CEWE-Automaten.
2) Selbst wenn man die automatische Korrektur nicht abschaltet, passiert nichts Schlimmes. Es werden dann stellenweise Farbkontrast und Scharfzeichnung etwas erhöht (worüber man streiten kann), aber insgesamt bleiben die Farben realistisch. Auf den ersten Blick ist der Unterschied mit/ohne automatischer Optimierung nicht zu sehen. Wobei man das vielleicht noch mit weiteren Motiven testen sollte, bevor man ein Fazit zieht.
3) Neben der allgemeinen Optimierung lässt sich auch die Scharfzeichnung in mehreren Stufen einstellen - und somit auch abschalten (oder zumindest auf ein unsichtbares Minimum reduzieren). So bekommt man sehr neutrale Ergebnisse ohne Scharfzeichnungsartefakte - auch nicht an eingestanzten Schriften etc.
4) Es findet ein Farbmanagement statt, d. h. es werden Profile ausgewertet. Mein farbverdrehtes Testbild mit eingebettetem Colorspin-Profil wird jedenfalls korrekt ausgegeben. Demnach kann man wohl auch Bilder in anderen Farbräumen anliefern und ist nicht auf sRGB beschränkt. Da stellt sich die Frage, ob man z. B. mit AdobeRGB noch farblich etwas mehr gegenüber sRGB rauskitzeln kann. (Das gehört zu den Tests, die ich demnächst noch machen werde.)
5) Einstellungen, die man für ein einzelnes Bild vornimmt (z. B. Abschalten der Optimierung und/oder der Scharfzeichnung) lassen sich sehr einfach auf alle anderen bestellten Bilder übertragen.

Auf den ersten Blick hat der CEWE-Automat viel Ähnlichkeit mit dem Kodak-Automaten. Beide haben zwei Ausgabeschächte - einen für Fomate bis 15 x 20 cm und einen weiteren für 20 x 30 cm. (20 x 30 cm habe ich nicht getestet.)
Allerdings reagiert der CEWE-Automat schneller auf Eingaben und lässt sich insgesamt besser und übersichtlicher bedienen. Vielleicht ist er einfach neuer/moderner.


Hier noch die ersten Ergebnisse im Vergleich:
 
Wir haben einen grösseren DrogerieMarkt mit einer so grossen Kodak-Fotodrucksektion, dass dort Mitarbeiter greifbar sind, die speziell in dem Bereich arbeiten und eingearbeitet sind.

Bei so einer Station bist du sicher besser aufgehoben als beim normalen Drogeriemarkt-Personal, dass gerade mal weiß, wo die neue Papierrolle und Farbpatrone reingedrückt wird.

Ob es online ein Verzeichnis gibt, wo es nur Geräte und wo es richtige Servicecenter gibt, kann ich dir nicht sagen, in meinem Fall ist es eine der Grossfillialen an zentraler Stelle der Stadt.
Vielleicht geht es über die druckbaren Formate, den Plotter bis 1 Meter Bildformat gibt es eher nicht zur Selbstbedienung.
 
Wie angekündigt, hier noch die Übersicht der CEWE-Ergebnisse:


Die Scans sind farblich direkt vergleichbar mit den schon früher gezeigten aus dem Kodak-Automaten sowie den Referenzdrucken:


Wie schon erwähnt, sind die CEWE-Drucke bereits ohne eigenes Profil näher am Soll, und auch die "Automatische Optimierung" bei CEWE haut nicht so rein wie bei Kodak (ist aber auch motivabhängig und insofern unberechenbar).
Mit selbstgemessenem Profil ergeben sich noch kleine Verbesserungen in der Neutralität der Graustufen und in den Hautfarben - aber nichts, was man ohne Direktvergleich sehen könnte.
Von daher kann man den CEWE-Automaten auch ohne eigenes Profil empfehlen. Die Optimierung sollte man natürlich abschalten.
Die Scharfzeichnung bleibt Geschmackssache; ich würde sie gegenüber der Grundeinstellung zumindest ein bisschen reduzieren.

Einen Test "AdobeRGB vs. sRGB" (mit speziellen Testmotiven) habe ich auch noch gemacht, aber man kann die Unterschiede allenfalls erahnen. Einen Vorteil durch größere Farbräume bietet der CEWE-Automat also nicht, aber immerhin beachtet er eingebettete Profile und würde auch mit Nicht-sRGB-Vorlagen keinen farblichen Unsinn liefern.
 
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