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Systementscheidung Ersatz für Fujifilm X-M1

Status
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Windschief

Themenersteller
Hallo,

meinem Sohn haben sie in Südamerika meine alte X-M1 mitsamt dem 50-230 mm Kitobjektiv gestohlen :grumble:. Da er auf Reisen den Spaß am Fotografieren entdeckt hat, möchte ich ihn dabei natürlich etwas unterstützen. Er will gegen Ende des Jahres wieder weiterreisen, und jetzt suche ich einen adäquaten gebrauchten Ersatz für den Verlust.

An was dachte ich also? Die Kamera sollte von den Maßen in etwa der X-M1 entsprechen, also eher kompakt sein. Ob es bei APS-C bleibt, oder MFT wird, spielt eine eher untergeordnete Rolle. Sollte ich das System allerdings wechseln, müßte ich auch noch das XC 16-50 mm ersetzen. Das haben sie nicht geklaut. Von der Brennweite hätte er gern wieder einen ähnlichen Umfang bzw. nach oben hin vielleicht auch etwas mehr. Er kam mit dem Fuji-System gut klar. Eine starke Automatikfunktion halte ich bei seinen jetzigen Fähigkeiten für wichtig. Schön fand ich immer das Klappdisplay. Ein Sucher wäre sicher schön, ist aber nicht Bedingung.

Zusammengefaßt suche ich eine kleine, möglichst leichte gebrauchte Kamera mit Optik, die im besten Fall eine Verbesserung in der Abbildungsleistung zum alten System bringt. Könnt Ihr mir einen Rat geben, auf was ich auf dem Gebrauchtmarkt achten könnte/ sollte? Preislich habe ich mich noch nicht festgelegt. In Summe hoffe ich, daß ich unter 500 EUR bleiben kann, bin aber auch bereit, etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen.

Danke Euch und Grüße

PS: Was mir ergänzend noch einfällt. Eine gute App, wenigstens zum Bilder sichern aufs Handy wäre auch wichtig, wie die Erfahrung zeigt. Er bearbeitet seine Bilder auch nicht groß und speichert sie derzeit direkt ausbelichtet in jpg. Da leistet Fujifilm gute Arbeit. Schön wäre es, wenn das bei der Zukünftigen so bliebe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ja, ich bin bestens vertraut mit den Themen "günstige Kamera für Südamerika". Kann auch gerne etwas sagen zu "möglichst fertige Bilder aus der Kamera".

Vielleicht zunächst eine Frage: Wo genau ist die Kamera abhanden gekommen? Mich würde das auch mal interessieren. Vielleicht kann man sich dahingehend mal austauschen und gegenseitig Erfahrungen teilen.

So, nun zum Thema:

Eine X-M1 ersetzt eine neue X-M1. Am Markt recht unterschiedlich zu haben. Im absoluten Neuzustand bekommt man diese schon für unter 200 Euro. Oftmals aber nur im Set mit 1...2 Objektiven, die man alle wieder verkaufen muss, um exakt die Aussage zu erfüllen: "... für unter 200 Euro". Das ist teilweise leider mit Arbeit verbunden.

Die X-M1 bietet extrem scharfe, detaillierte, rauschfreie, knackige und farben-frohe Fotos direkt aus der Kamera. Sie hat ein Klappdisplay und einen eingebauten Blitz, der auch mit dem Finger gehalten gegen Decken blitzen kann für eine softe indirekte Ausleuchtung von Innenräumen.

So, und jetzt wird es schwierig. Welche Kamera bietet dies noch?

Panasonic GM1 mit 12-32mm und 35-100mm Kitlinsen. Beide Kitlinsen mit sehr guten Bildstabi. Das 35-100mm (70-200mm umgerechnet) bietet dabei die besten Fotos. An Schärfe mangelt es aber nie. Farben sind direkt aus der kleinen Panasonic super. Farbenfroh und knackig. Leider fehlt das Klappdisplay. Dafür kann der Blitz das, was auch der Blitz der X-M1 kann: Indirekt Blitzen gegen Decken. Verfügbarkeit am Markt ist nur mittelmäßig bis schlecht. Bedienbarkeit etwas fummelig. Transport genial, weil die Kamera inkl. Objektive echt mini ist. Kostenpunkt: Kamera mit beiden Objektiven oft bei ca. 350...400 Euro.

Fujifilm X-T1 kommt daher mit Sucher und Klappdisplay. Dafür aber nun ohne Blitz. Bedienbarkeit ist aus Sicht eines erfahrenen Könners deutlich besser. Aus Sicht eines Anfängers nur verwirrend. Die Kamera ist gegen Staub und Wasser abgedichtet. Die billigen Objektive oft aber nicht. Kamera selber gilt als Liebhaberstück. Kostenpunkt einzeln eher 350 Euro und aufwärts. Mit 1...2 Objektiven dazu, die man nicht haben möchte, kostet die Kamera keine 200 Euro mehr. Muss aber schon wieder den "Beifang" verkaufen.

Fujifilm A5, A7, A10, ..., ... . Die A Serie kann alles was die X-M1 kann. Teilweise aber ohne Klappdisplay (darauf achten) und mit einer etwas anderen Sensor-Technologie. Letzteres fällt im Endergebnis nicht auf. Die A-Serie ist am Markt deutlich besser verfügbar. Aber nie besser als eine X-M1 oder X-T1. Auch nicht viel günstiger. Sondern einfach besser am Markt verfügbar.

Im Preisbereich von etwa 500 Euro kann man unzählige Kameras am Markt kaufen. Bei Olympus und Panasonic wird man da schnell fündig. Der Sensor ist aber kleiner. Mit allen Vor- und Nachteilen.

Wenn man jedoch nur JPGs möchte ohne Nachbearbeitung, dann rate ich immer schnell zu Fujifilm. Keiner kann so schön die hellen Himmel retten und so liebevoll die Farben her richten. Und dies alles ohne großartig denken zu müssen. Und mit der Bedienung kennt er sich ja jetzt aus. Das kleine "ungeklaute" Objektiv kann er auch gleich weiter nutzen :top:
 
Ergänzung:
Fujifilm hat eine neue App seit etwa einer Woche. Also ein Update.

Aber ich empfehle die Fotos über einen kleinen SD-Kartenleser ans Handy zu übertragen. Die Dinger kosten wenig und sind 1000x besser und zuverlässiger als diese ganzen Handy-Apps aller Hersteller. Egal ob Olympus, Sony, Panasonic, Fujifilm, Ricoh, Pentax, ..., ..., ... die Apps sind oftmals sehr instabil und zeitraubend. Kosten viel Akku und Stunden der Verzeiflung. Also: SD Karte raus und einfach so ans Handy übertragen. Kostenpunkt bei USB-C: 7,99...8,99 Euro und bei Lightning Apple: 20 Euro Gebraucht bzw. etwa 40 Euro neu. Bei Apple gehen die China-Nachbauten echt mies. Da kann man nur Original kaufen. Bei USB-C ist das egal
 
Eine X-M1 ersetzt eine neue X-M1. Am Markt recht unterschiedlich zu haben. Im absoluten Neuzustand bekommt man diese schon für unter 200 Euro.

och - es gibt doch auch andere Fuji Gehäuse, die wirklich günstig zu haben sind.

Dafür kann der Blitz das, was auch der Blitz der X-M1 kann: Indirekt Blitzen gegen Decken.

davon würde ich aber keine Entscheidung abhängig machen, weil der Blitz wirklich schwachbrüstig ist und kleine Zusatzblitze wirklich billig zu haben sind (mit denen man dann auch wirklich was anfangen kann)

Fujifilm X-T1 kommt daher mit Sucher und Klappdisplay. Dafür aber nun ohne Blitz. Bedienbarkeit ist aus Sicht eines erfahrenen Könners deutlich besser. Aus Sicht eines Anfängers nur verwirrend. Die Kamera ist gegen Staub und Wasser abgedichtet. Die billigen Objektive oft aber nicht. Kamera selber gilt als Liebhaberstück. Kostenpunkt einzeln eher 350 Euro und aufwärts. Mit 1...2 Objektiven dazu, die man nicht haben möchte, kostet die Kamera keine 200 Euro mehr. Muss aber schon wieder den "Beifang" verkaufen.

es ab es zur X-T1 einen mitgelieferten Mini Aufsteckblitz (leider starr).
Sind die Preise so angezogen? Dann habe ich ja ausnahmsweise nichts falsche gemacht meine X-T1 nach dem letzten Service in der Schublade zu lassen (habe sie vergessen zu verkaufen).

Fujifilm A5, A7, A10, ..., ... . Die A Serie kann alles was die X-M1 kann. Teilweise aber ohne Klappdisplay (darauf achten) und mit einer etwas anderen Sensor-Technologie. Letzteres fällt im Endergebnis nicht auf.

was ist mit der X-E1? X-E2?
bzgl. Sensor-Technologie, also Bayer vs. X-Trans. Natürlich kann man mit beiden fotografieren, aber ich sehe bei X-Trans mehr Vor- als Nachteile.
 
Wo genau ist die Kamera abhanden gekommen?

Es war in Rio an der Copacabana, ein kurzer unbedachter Moment.

Eine X-M1 ersetzt eine neue X-M1.

Ist das tatsächlich so eindeutig? Mir hat der X-Trans von den Farben her immer gefallen. Letztlich habe ich mich bei meiner Neuen gegen Fuji entschieden und statt der S-10 eine Sony A7c genommen.

Panasonic GM1 mit 12-32mm und 35-100mm Kitlinsen.

Die schaue ich mir mal an, danke. Das mit dem Klappdisplay wäre schade. Der Blitz ist nicht entscheidend. Schön, daß er bei der M1 dabei war. Genutzt habe ich ihn nur selten.

Fujifilm X-T1 kommt daher mit Sucher und Klappdisplay. Bedienbarkeit ist aus Sicht eines erfahrenen Könners deutlich besser. Aus Sicht eines Anfängers nur verwirrend.

Da hätte ich derzeit noch Bedenken, daß er die Lust wieder verliert. Derzeit sind es noch einfach die schärferen Bilder bei mehr Flexibilität der Optik, die ihn locken. Ich glaube er hat oft die voreingestellten Settings für bestimmte Lichtsituationen und die Filmsimulationen der X-M1 genutzt.

Die A Serie kann alles was die X-M1 kann. ... Aber nie besser als eine X-M1 oder X-T1.

Ist das so? Die ganze A-Serie ist nicht besser, als die M1? Okay...

Im Preisbereich von etwa 500 Euro kann man unzählige Kameras am Markt kaufen. Bei Olympus und Panasonic wird man da schnell fündig. Der Sensor ist aber kleiner. Mit allen Vor- und Nachteilen.

Ein kleinerer Sensor wäre, glaube ich, nicht das Problem, so die anderen Randbedingungen stimmen. Der große Vorteil könnte sein, daß das ganze Geraffel dann kleiner und leichter wird.

Wenn man jedoch nur JPGs möchte ohne Nachbearbeitung, dann rate ich immer schnell zu Fujifilm.

Der Eindruck hat sich bei mir im Laufe der Jahre beim Einlesen in die Problematik auch ergeben. Viel testen konnte ich nicht. Ich wechsle nicht so oft mein Equipment. Leider ist der Pool an geeigneten Nachfolgern bei Fujifilm direkt etwas begrenzt.

Ich lese heraus, der geeignete Nachfolgerfür die M1 ist, auch nach so vielen Jahren, bei meinen Randbedingungen, die M1.
 
was ist mit der X-E1? X-E2?
bzgl. Sensor-Technologie, also Bayer vs. X-Trans. Natürlich kann man mit beiden fotografieren, aber ich sehe bei X-Trans mehr Vor- als Nachteile.

Ttsächlich mochte ich die Farben des X-Trans, wobei mir ein wirklicher Vergleich fehlt. Ob meinem Sohn das bewußt wird, wenn er eine andere Kamera hat, weiß ich nicht.

Zumindest hat die E2 kein Klappdisplay. Ich möchte das nicht zum KO-Kroterium machen, schön wäre es trotzdem.
 
Was ich mir von einer anderen Kamera im Vergleich zur M1 wünschen würde wäre ein etwas schnellerer Autofocus und eine höhere Treffsicherheit.

Die Optik soll gut scharf sein und der Fokus auch in schwierigen Lichtsituationen noch treffsicher (im Rahmen der finanziellen Vorgaben).

Wenn es das beste P/L-Verhältnis ist, kann es auch durchaus eine weitere M1 werden.
 
Da Du selbst Sony hast und sicher auch einige Objektive dazu, und da Du besseren AF als an Fuji M1 möchtest, wäre die Alternative zu anderen Fuji natürlich in erster Linie eine Sony 6x00, z.B. die 6500 für gebraucht ab 600€.
 
Neben den bereits erwähnten Fuji Kameras kannst du dir auch die Canon EOS M Reihe ansehen. Die haben ein gutes P/L und kompakte Kameras und Objektive, die gut für Reisen geeignet sind.

Mögliche Kameras wären EOS M100 oder M200, M6 oder M5/ M50. Die beiden letzteren haben einen Sucher.
Alle Modelle haben Klappdisplay und WLAN.
Ob der AF besser als bei der X-M1 ist, kann ich nicht beurteilen.

Als Objektive gibt es
EF-M 15-45, 18-55, 18-150, 55-200. Super kompakt ist auch dass 22mm 2.0.
 
da Du besseren AF als an Fuji M1 möchtest, wäre die Alternative zu anderen Fuji natürlich in erster Linie eine Sony 6x00

Fuji hat seinen AF doch auch verbessert. Zwischen einer M1 und einer S-10 oder T5 liegen, zumindest nach angelesenen Aussagen, Welten. Ich nehme an auch die zeitlichen Zwischenstufen waren da schon besser.
 
Bei der Empfehlung der gm1+35-100 sollte man nicht vergessen das ca. 30% an Endbrennweite fehlen, obwohl eher mehr gewünscht wurde
 
@Windschief

Ich nutze die ganzen besagten Kameras selber. Aber ich hole mir die aus Spaß parallel zur einer X-T5 und zu einem Sony System. Ja, die A7c habe ich auch.

Zum Thema Bildqualität und gute Fotos:
Dafür ist dann die Person hinter der Kamera zuständig. Und ja, eine X-M1 liefert auch nach über 10 Jahren immer noch sauber ab. Die Fotos sind erst einmal identisch zu einer X-T5. Warum sollte es auch anders sein, wenn beide das gleiche Farbprofil nutzen.

Der Autofokus ist bei der X-M1 und X-T1 natürlich "einfacher". Tagsüber bei AF-S ok. Bei starker Dämmerung haut die Kamera auch mal sonst wo hin. Da muss man etwas tricksen oder gar manuell fokussieren. Die Kameras haben auch kein Tracking oder gar einen guten AF-C. Gesichtserkennung ist selten und oft unnötig vor Ort.

Die Erfahrung mit Rio tut mir etwas leid. Aber ich habe davon auch schon oft gehört. Jetzt sagst du ja es wäre eine Unachtsamkeit gewesen. Ich dachte schon, dass da mehr vorgegangen wäre. Das ist natürlich auch immer meine Sorge.
 
Und ja, eine X-M1 liefert auch nach über 10 Jahren immer noch sauber ab. Die Fotos sind erst einmal identisch zu einer X-T5.

Das klingt für mich wie eine klare Empfehlung für die M1, natürlich mit den Einschränkungen beim AF und neueren technischen Verbesserungen. Ich hätte gedacht, daß da auch in den Zwischenstufen mehr und vor allem auf dem Gebrauchtmarkt gut zu Bekommendes passiert ist. Für das Bundle mit den Kitobjektiven hab ich damals neu 500 EUR bezahlt. Allerdings war die M1/ A1 genauso wie aktuell die S10 vom Konzept her für Fuji schon eher ungewöhnlich. Wie schon gesagt, mit den Bildern war ich meistens zufrieden. Der Fokus saß halt nicht immer dort, wo ich ihn haben wollte, gerade unter Zeitdruck. Auch für sehr dynamische Aufnahmen war der eher weniger geeignet.

Jetzt sagst du ja es wäre eine Unachtsamkeit gewesen.

Nun ja, er sagt, es war eine kurze Unachtsamkeit. Aus der Schilderung der Situation könnte ich aber auch einen gewissen Plan deuten. Sie wurden von einem Händler abgelenkt und er mußte aufstehen, um sein Geld heraus zu kramen. Die Gelegenheit hat jemand hinter ihm genutzt, um die neben ihm liegende Tasche zu nehmen.

Ein paar Wochen vorher hatten sie seinen Mitreisenden in Chile schon die Rucksäcke, da aber deutlich gezielt, beim Einstieg in einen Bus geklaut. Hier wurden die Jungs im Streß gehalten, um ihre Aufmerksamkeit abzulenken, und ein Zweiter hat die Rucksäcke mitgenommen.

Aber das gehört ja eigentlich nicht hierher.

Danke schon mal für Euer bisheriges Feedback.

Da ich mich nicht regelmäßig auf dem Laufenden halte muß ich mich, zumindest was die Alternativen angeht, erst einmal wieder in die Materie einlesen. Schade, daß das oft so viel Zeit friß, aber nicht zu ändern. Zumindest die M1 kenne ich zum Vergleich recht gut :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das tatsächlich so eindeutig?

ganz und gar nicht.

Da hätte ich derzeit noch Bedenken, daß er die Lust wieder verliert. Derzeit sind es noch einfach die schärferen Bilder bei mehr Flexibilität der Optik, die ihn locken. Ich glaube er hat oft die voreingestellten Settings für bestimmte Lichtsituationen und die Filmsimulationen der X-M1 genutzt.

- wieso sollte er die Lust verlieren?
- "schärfere Bilder und mehr Flexibilität" - in Bezug auf was?
- glauben ist gut, aber rede doch einfach mit ihm. Wie alt ist der Knabe denn?

Ttsächlich mochte ich die Farben des X-Trans, wobei mir ein wirklicher Vergleich fehlt. Ob meinem Sohn das bewußt wird, wenn er eine andere Kamera hat, weiß ich nicht.

Ich freue mich einfach jedesmal, dass ich mir keine Gedanken mehr um Moireé machen muss - für mich ein Gamechanger - für andere unbedeutend.

Zumindest hat die E2 kein Klappdisplay. Ich möchte das nicht zum KO-Kroterium machen, schön wäre es trotzdem.

es gibt ja genug Auswahl. mir gefällt die X-E Serie, weil sie kompakt und wertig ist.

Da Du selbst Sony hast und sicher auch einige Objektive dazu, und da Du besseren AF als an Fuji M1 möchtest, wäre die Alternative zu anderen Fuji natürlich in erster Linie eine Sony 6x00, z.B. die 6500 für gebraucht ab 600€.

+1

Fuji hat seinen AF doch auch verbessert. Zwischen einer M1 und einer S-10 oder T5 liegen, zumindest nach angelesenen Aussagen, Welten. Ich nehme an auch die zeitlichen Zwischenstufen waren da schon besser.

ja - aber Sony ist die Benchmark. Allerdings wird die Sau "bester AF" oft übertrieben durchs Dorf getrieben. Der AF ist seit Jahren gut, aber dennoch meilenweit hinter Sony und Canon.
 
- wieso sollte er die Lust verlieren?
- "schärfere Bilder und mehr Flexibilität" - in Bezug auf was?
- glauben ist gut, aber rede doch einfach mit ihm. Wie alt ist der Knabe denn?

Also, der "Junge" wird 20. Lernfähig sollte er schon noch sein ;-). Ich habe mich gefreut, daß er das Fotografieren und das Herumspielen mit den Möglichkeiten der Kamera auf Reisen für sich entdeckt hatte. Sicher werden ihn 2 Rädchen und ein paar Knöpfe mehr nicht überfordern, aber die Freude vielleicht erst einmal dämpfen. Er konzentriert sich derzeit noch stark auf das Motiv und die Bildgestaltung und läßt den Rest gern von der Automatik erledigen. Wenn er gänzlich neben seiner Vorstellung liegt fängt er halt an, mit der Technik zu spielen. So soll es sein. Aber ich denke, er braucht da derzeit noch eine gut unterstützende Automatik.
 
Ich werd mir mit dem Sohnemann zusammen das Layout und den Größenvergleich der M1 mit der T10/20 und vielleicht auch einer E3 anschauen. Ich habe ja bis November Zeit, um auf ein geeignetes Angebot zu achten. Der Ersatz für die 50-230 er Linse in der 2. Version liegt nach erster Sichtung mit Glück knapp über 200 EUR, die erste Version bei 100 EUR weniger. Dann bleiben mir für die Kamera schon noch im besten Fall 350 EUR. Da geht etwas, denke ich. So starr sehe ich das Limit auch nicht, wenn ich einen guten Mehrwert erkenne.

Die S-10 war lange Zeit mein Favorit als Nachfolger für die M1. Letztlich ist es, hauptsächlich wegen des AF, ein Systemwechsel hin zur Sony A7c geworden. Ich bin mir nach wie vor nicht ganz sicher, ob das die beste Entscheidung war. Der AF ist natürlich klasse, keine Frage. Die in der Kamera entwickelten Bilder von Fuji gefallen mir farblich tatsächlich manchmal besser.
 
Die S-10 war lange Zeit mein Favorit als Nachfolger für die M1. Letztlich ist es, hauptsächlich wegen des AF, ein Systemwechsel hin zur Sony A7c geworden.

Mit einem der neuen Modelle, X-T5, X-H2 oder X-H2s hättest du wegen des AF garantiert nicht mehr zu Sony wechseln müssen. Der AF dieser Modell ist hervorragend, auch bei Verfolgung, Eye-AF, Tieraugen, Objekte, ... ;)
 
Die waren da noch nicht draußen. Jetzt wechsle ich erst einmal nicht mehr zurück. Außerdem hätte ich doch dann im Zweifel noch das Backupsystem vom Sohnemann ;).
 
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