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Fine Art Print vs. Ausbelichten

Dickmilch

Themenersteller
Hallo,

Es gibt ja ein wirkliches Überangebot, wie man sein Bild an der Wand oder in der Hand halten kann.
Bis jetzt hatte ich meine Bilder eigentlich immer ausbelichten lassen, stelle mir nun die Frage was bringt ein Fine Art Druck?

Welche Vor und Nachteile hat ein Fin Art Druck?
Geht jetzt nicht um kleine Abzüge, sondern schon um Bilder die auch in einen Rahmen kommen.
Wenn ich gerahmte Bilder bzw. Wanddekoration sehe ist es so gut wie immer ein Fine Art Druck.

Was ist eigentlich genau ein Fine Art druck, gibt ja auch oft die Bezeichnung "Print" ist natürlich sehr schwammig?
 
Was Fine Art Print eigentlich bedeutet ist fast schon unwichtiger, als dessen eigentliche Verwendung im Alltag. Gemeint ist im üblichen Sprachgebrauch vermutlich, dass es sich um eine hochwertige Qualität handelt. Ursprünglich kommt es aber aus dem Lateinischen ( fine ) und soll in etwa bedeuten, dass es sich um ein Endprodukt handelt. Quasi die Vision des Fotografen auf Papier gebracht.

Und nun zu dem, was es bringt. Hoffentlich einen schönen Druck, selbstgemacht ist in dem Fall Kontrolle pur. Darum ziehen einige den Druck zu Hause, dem Ausbelichter vor.

Nachteil? Vielleicht der Preis. Aber wenn die Qualität stimmt, geht das in Ordnung.
 
Was Fine Art Print eigentlich bedeutet ist fast schon unwichtiger, als dessen eigentliche Verwendung im Alltag. Gemeint ist im üblichen Sprachgebrauch vermutlich, dass es sich um eine hochwertige Qualität handelt. Ursprünglich kommt es aber aus dem Lateinischen ( fine ) und soll in etwa bedeuten, dass es sich um ein Endprodukt handelt.

Eine zwar auf der Hand liegende, aber doch etwas weithergeholte Erklärung. Zwar entstammt das englische "Fine" indirekt dem lateinischen "Finis", der Begriff "fine Arts" ist jedoch als feststehender Begriff die englische Entsprechung für "schöne Künste" (vgl. französ. "beaux arts").
 
Vielleicht auch zu kurz gegriffen. Jedenfalls steht der Kreationsprozess bei Fine Art im Vordergrund, das dadurch entstandene Produkt ( und jetzt komme ich auf meine abgeleitete Erklärung von vorhin zurück ) spiegelt diesen Grundgedanken ( im Englischen wird gerne von purity gesprochen ) wider.

Aber vermutlich geht es Dickmilch ohnehin nicht um die Bedeutung von Fine Art im ursprünglichen Sinne. Fine Art ist heute ( zumindest meiner Ansicht nach ) ein Werbebegriff. Fine Art = hohe Qualität. Was im Endeffekt ja nicht unbedingt falsch ist. Bloß gibt es keine mir bekannte Fine Art Definition in diesem Sinne. Daher stellt sich die Frage, was Fine Art im Druckbereich denn nun ist.
 
Ja das mit der Definition von Fine Art Print wird wohl so nichts, war mir nur aufgefallen, dass es überall angeboten wird, hätte ja sein können, dass ein Fine Art Druck was bestimmtes erfüllen muss etc. oder sogar eine bestimmte Art des Druckens ist, aber hatte es mir schon fast so gedacht.

Könnte wohl auch einfach sagen was hat Drucken einen Vorteil Gegenüber Ausbelichten?

Selber drucken mache ich eher nicht.
 
Könnte wohl auch einfach sagen was hat Drucken einen Vorteil Gegenüber Ausbelichten?
Steht doch oben schon: man erhält die volle Kontrolle über den Druckprozess, von der Farbkalibrierung über die exakte Papierauswahl bis hn zum exakten Zeitpunkt des Druckes.

Dagegen sprechen für mich die Kosten und (mind. genauso schlimm) eingetrocknete Patronen und/oder Druckköpfe, wenn man nicht regelmäßig druckt.

Sondergrößen werden schon ab A3 teuer, darüber hinaus dann wohl für die meisten Privatanwender unbezahlbar.

Oder meinst Du mit "Fine Art" die Angaben eines Ausbelichters? Da dürfte das wohl meist die Unterscheidung sein, wie das Bild auf das Trägermedium gebracht wird. Labore, die Ausbelichtungen > A3 erstellen, dürften sehr selten sein. Einige Ausbelichter nutzen den Begriff dann auch zur Definition einer Papiersorte mit besonderen Oberflächeneigenschaften, die eben nur bedruckt aber nicht belichtete werden können.
 
Der Forumsausbelichter S.D. (Halle nicht-analog ;-) bietet seit längerem auch Drucke auf PhotoRag von Hahnemühle an. A4 für €4,50. Er bietet dazu aber auch ICC Profile an, wenn dein Bildschirm kalibriert ist, ist das doch auch was nettes. Kommt vielleicht nicht zu 100% an selbst gemachte FineArt Prints ran, aber die Qualität ist für mich überzeugend.
Ich habe vor einer Weile mal einige Prints machen lassen und bin von der Qualität absolut überzeugt. Jetzt experimentiere ich damit, wie ich das Zeug stilvoll an eine Wand bekomme. Wenn ich das raus habe, gibts größere Sachen.
Kleiner Tipp: Fürs Hahnemühle Photorag empfiehlt sich ein größerer weißer Rand direkt ums Bild zwecks Handling...
 
Aber vermutlich geht es Dickmilch ohnehin nicht um die Bedeutung von Fine Art im ursprünglichen Sinne. Fine Art ist heute ( zumindest meiner Ansicht nach ) ein Werbebegriff.

Im Zusammenhang mit Druck-Anbietern genau das. Vor nicht allzu langer Zeit sprach man auch von "Kunstdruck-Qualität".
 
Steht doch oben schon: man erhält die volle Kontrolle über den Druckprozess, von der Farbkalibrierung über die exakte Papierauswahl bis hn zum exakten Zeitpunkt des Druckes.

Dagegen sprechen für mich die Kosten und (mind. genauso schlimm) eingetrocknete Patronen und/oder Druckköpfe, wenn man nicht regelmäßig druckt.

Der TO spricht, wenn ich das richtig verstehe, von kommerziellen Anbietern die Ausbelichtung und Fine Art-Prints anbieten, nicht von selbst drucken. Also die Vor-/Nachteile der unterschiedlichen Techniken.

Es würde mich auch interessieren, welche Unterschiede sich ergeben zwischen gutem Duck und Ausbelichtung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es würde mich auch interessieren, welche Unterschiede sich ergeben zwischen gutem Duck und Ausbelichtung.

Mir teilte ein Fachhändler mal mit, dass Ausbelichtungen - zumindest bei den meisten Dienstleistern - farblich eher vom Motiv abweichen, als Fine Art Prints. Zudem scheinen letztere auch etwas schärfer zu sein und nicht ganz so lichtempfindlich. Nachteil beim Fine Art Print hingegen ( was mir zumindest aufgefallen ist, ist das inhomogene Farbbild, wenn man von der Seite, bzw. im falschen Winkel das Bild betrachtet ).
Jedenfalls würde ich Fine Art Prints Ausbelichtungen vorziehen. Genauere Erklärungen fände ich auch interessant. ;)
 
Also es geht jetzt wie gesagt nicht ums selber drucken, also habe ich auch keine Kontrolle darüber, ich drucke zwar auch mal nen paar Fotos, aber das ist dann für was anderes.

Also ich hatte mir einmal ein Foto in Foto in 60x40cm auf Hahnemühle Photo Rag in SW drucken lassen, finde ich super, aber es ist doch sehr speziell, das liegt ja am Papier.
Dann habe ich mir mal bei dem gleichen Dienstleister ein Familienporträt auf Hahnemühle FineArt Pearl drucken lassen in DIN A4 und gleichzeitig auch davon normale ausbelichtete Abzüge geholt.
Musste aber leider feststellen, dass der ausbelichtete Abzug einfach viel besser ist als der Fine Art druck und wenn man bedenkt, dass der Abzug 49 Cent kostet und der Fine Art Druck 4,50 Euro, fand ich etwas doof.

Hab auch mal ein Poster bestellt in 120x80cm, sieht gut aus, aber keine Ahnung ob Abzug oder Druck, ging nicht draus hervor beim Dienstleister?

Manche Dienstleister geben gar nicht an ob es ein Druck oder ausbelichtet ist, wird ja oft auch Print genannt, aber das kann ja alles mögliche sein.

Gibt auch ein Dienstleister, der einen Druck billiger anbietet als auszubelichten, also für mich ist alles nicht so ganz übersichtlich, ich hoffe, es ist nicht zu schwer zu verstehen.

Achja ich kann bei uns in der hochschule auch großformatig Plotten, die bekommen das auch gar nicht mal so schlecht hin, wenn der richtig dran sitzt, aber das ist ja wohl wieder was anderes?
 
Ich glaube man muss erstmal die klassische Ausbelichtung mit dem Digitaldruck vergleichen. Der entscheidende Vorteil bei dem Digitaldruck ist der deutlich größere Farbraum (bei gängigen 11 oder 12 Farbsystemen) und die fast freie Wahl der Formate.
Hinzu kommt das die heutigen Pigmenttinten eine längere Haltbarkeit aufweisen. Das verwendetet Papier spielt hierbei aber eine entscheidende Rolle. Die mögliche Auflösung ist auch größer und somit lassen sich feinste Strukturen sehr scharf abbilden. Insgesamt hat die Drucktechnik qualitativ sehr viele Vorteile.
Nachteil sind zu einem die höheren Kosten und im unbehandelten Zustand die höhere Empfindlichkeit gegenüber mechanischen Belastungen.
Das kann aber durch Veredelung durch Laminate oder Firnis umgangen werden.

FineArt Drucke sind aus meiner Sicht die Königsklasse der Printe, vergleichbar mit der früheren individuellen Handentwicklung.
Es fängt schon beim Foto an. Der Einsatz von feinsten Optiken an den tollsten Kameras. RAW-Entwicklung mit Blick auf hohen Dynamikumfang, optimale Tiefen und Lichter, sensorbasiertes Schärfen, Auswahl der richtigen Druckmedien, individueller Einsatz von ICC-Profilen, optimal Ausnutzung sämtlich Druckparameter für max. erreichbarer Qualität.
FineArt geht nicht bei einem Internet-Massendruckdienstleister mit automatisierten Ablauf. Jedes Bild muss manuell angepasst werden und es gehört eine Menge Erfahrung und eine gute Kundenberatung dazu.

Fazit: zum rumreichen oder wenn nicht die höchstmögliche Qualität gefordert ist, dann ist aus Kostensicht die Ausbelichtung genau richtig. Für bessere Qualität, Schärfe und Farben... der Digitaldruck. Für den letzten Kick.... der individuelle FineArt Print - das sind Kunstwerke wenn es richtig gemacht ist.:top:
 
Ich stand neulich vor einer ähnlichen Frage: Ich habe ein paar tolle Bilder und wollte diese an die Wand bringen. Nun kannte ich mich gar nicht aus, wo man das machen lassen sollte und von wem und welche Technik. So. Nach langem hin und her bin ich dann in einem anderen Forum davon überzeugt worden, dass selber Drucken das beste sei. Nun habe ich mir einen Drucker, verschiedene Papiere und zwei Bücher gekauft. Ich arbeite mich ein.

Trotz dass ich Know-How-mässig noch ganz am Anfang stehe, muss ich sagen, dass mich die Qualität meiner ersten eigenen Drucken einfach weggeblasen hat. Das ist kein Vergleich zu Drucken oder Ausbelichtungen der Dienstleister. (ich habe von Drogerieketten bis zu hochwertigen Internet-Dienstleistern einige Bilder an der Wand hängen. Teils Drucke, teils Ausbelichtungen) Es mag sein, dass mancher Dienstleister das noch besser hinkriegt und vor allem, dass es die meisten Dienstleister günstiger hinbekommen. Aber ich bin auch überzeugt, dass ich mit etwas mehr Erfahrung in der Materie da selber noch einiges an Qualität rauskitzeln kann. Ich würde jedem der gern fotografiert und seine Bilder auch gern an der Wand hängen hat raten diese Bilder selber zu drucken. Man kann so einfach mehr aus seinen Bildern machen als wenn man das aus der Hand gibt.
 
Naja was hast du dir denn für einen Drucker geholt? Für mich hört sich das teuer an, bin noch Student.

Hab in mom einen Canon Pixma iP4950, klar kann ich damit Fotos drucken auf Fotopapier, aber da habe ich doch einen anderen Anspruch.

Also denke ein Professioneller Fotodrucker der auch noch A3 kann, würde schon im vier stelligen Bereich sein und Tinte immer Papier kostet ja auch.

Für meinen Drucker kostet eine Patronen gerade mal 69Cent :D
 
69 Cent? Kann ich mir nicht vorstellen.
Gute A3 Drucker sind bereits im 3-stelligen Euro Bereich angesiedelt. 69 Cent-Patronen bekommt man für diese Drucker natürlich nicht - dafür sehen die Ergebnisse aber gut aus.
 
69 Cent? Kann ich mir nicht vorstellen.
Gute A3 Drucker sind bereits im 3-stelligen Euro Bereich angesiedelt. 69 Cent-Patronen bekommt man für diese Drucker natürlich nicht - dafür sehen die Ergebnisse aber gut aus.

Ne stimmt war noch der alte Drucker, der war nach 10 Jahren irgendwann mal mechanisch kaputt.

Zwischen 1-1.50 Euro kostet es für den neuen eine Patrone, das ist noch gut vertretbar, wenn man bedenkt wie viel ich fürs Studium drucke und wie viel originale Patronen kosten, zumal es in dem Fall auch keinen Qualitätsunterschied gibt.
Mein Vater hat damit letztens auch 400 Bilder gedruckt....

Bei einem richtigen Fotodrucker ist das natürlich auch was anderes so viel druckt man ja nicht.
 
Ich glaube man muss erstmal die klassische Ausbelichtung mit dem Digitaldruck vergleichen.

Moin
das glaube ich auch :top:....

es ist schon erschreckend zu lesen....
wie nur "ein paar Jahre digital"....Fachbegriffe die eindeutig waren...
völlig auf den Kopf gestellt werden :eek:

alleine das muntere Wechselbäumchen von>>> Print-Ausbelichtung-Druck-Poster...usw...
läst böses ahnen, denn fast alle oben genutzen Bezeichnungen sind>>>falsch :p

Fine-Art-Prints...
ist immer noch die fachlich richtige Bezeichnung für händisch gemachte Barytbilder....
die im SW(Chemie) Fotolabor mit recht viel Aufwand entstehen....

dabei geht es darum gezielt im Zonensystem zu entwickeln und durch diverseTricks....
mit extrem Tiefen und guten Lichtern das auf Fotopapier "archivfest" auszubelichten :top:
(in HH ist das GRAUWERT Labor so eine Institution, wo weltweit Fotokünstler arbeiten lassen)

das heute Digitale Ausbelichter....sich diese begrifflichkeiten aneignen,
muss man hinnehmen...das "gleiche" ist es trotzdem nicht denn>>>
Fine-Art-Prints unterschieden sich minimal.... sind Einzelstücke, Unikate, eben weil handgemacht.
bei Digital, egal welches Verfahren sorgen die "festen Daten" dafür das man hundert oder tausendmal ...gleiches rausbekommt:rolleyes:

dazu....
schon etwas länger her, hatte photoscala mal einen Druckfachmann vorgestellt...
der mit sehr aufwendigen Methoden der Lithografie....
aus uralten Großfomatnegativen nochmal locker +++300% mehr rausgeholt hatte...
als auf üblichem Fotolabor Weg....
man kann sich das fast als SW-3D Darstellung vorstellen(link habe ich leider nicht mehr)

Drucken....
hier gilt eigentlich immer noch>>> Drucken per Rasterung für Hoch-Tief-Offsetdruck....:top:
das ist aber auch der Raster mit Lupe zu sehen :D

Drucken Tintenpisser....
ist bedingt durch die Druckmatrix auch immer noch sichtbar....
obwohl die hochauflösenden mehrfarb(12x) Tintenstrahler und dann auf dem richtigem Papier....
dann schon sehr gute Auflösungen produzieren....allerdings nicht für 1,- E Tinte :p

die Frage stellt sich dann doch>>> wie archivfest diese Prints/Ausbelichtungen/Poster dann sind,
ob sie von Museen oder Galerien ...."anerkannt" sind, man sollte die mal fragen :cool:

für den Hausgebrauch reicht es allemal :D
Mfg gpo
 
ja tut mir leid, ich weiß es ja nicht, deswegen frage ich ja, kann ja nur wiedergeben, was gelesen habe.

Fand ich halt auch sehr unübersichtlich.

Arbeite auch noch mit Analogen Mittelformat, normal arbeite ich in hybrider Arbeitsweise, aber vielleicht wenn es sich bei einen Motiv lohnt, wäre eine echter SW auf Barytpapier auch mal was.
 
Moin

es muss dir nicht leid tun....

ich fand es nur sehr bedenklich wie schnell.....klare Verhältnisse
sich durch zerreden>>> verändern :angel:
Mfg gpo
 
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