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finepix hs20exr - Manuelle Einstellung der Blende - kein verschwommener Hintergrund !

Andimau

Themenersteller
Hallo

ich bin gerade dabei meine Finepix hs20exr manuell einzustellen, bzw. möchte ic, dass der hintergrund z.b bei der Porträtfotografie verschwommen ist. Dafür ist es ja notwendig eine große Blende einzustellen.

Gesagt - getan. Allerdings werden die Fotos nicht wie gewünscht erstellt. Hingergrund bleibt trotzdem scharf..
Was mach ich verkehrt?

Muss ich die Brennweite erhöhen?

Oder ist dann doch eine Spiegelreflexkamera für solche Anwendungen besser ?

Vielen Dank für Eure Tips
Andimau
 
AW: finepix hs20exr - Manuelle Einstellung der Blende - kein verschwommener Hintergru

Dafür ist es ja notwendig eine große Blende einzustellen.

Nur zur Sicherheit ;)
Große Blende bedeutet kleine Zahl!

Muss ich die Brennweite erhöhen?

Oder ist dann doch eine Spiegelreflexkamera für solche Anwendungen besser ?

Brennweite erhöhen kann klappen. Wenns die Situation zulässt, dann auch noch den Abstand des Motivs zum Hintergrund erhöhen.

Bedenke, dass die HS20 einen Cropfaktor von ca. 5,4 hat! Cropfaktor kannst mal googlen.

Darum wäre der Einsatz einer Spiegelreflexkamera langfristig vermutlich die bessere Enstscheidung. Bedenke aber auch hier, dass im DSLR-Segment gute Freistellung bei kurzen Brennweiten lichtstarke Optiken vorraussetzt und das maximum mit Vollformat erreicht wird.

Suche Dir doch auch mal einen sogenannten DOF-Rechner im Internet und spiele mal etwas damit rum, dann siehst Du schön wie sich die Sache bezüglich der Schärfentiefe ändert wenn man die jeweiligen Werte ändert.
 
AW: finepix hs20exr - Manuelle Einstellung der Blende - kein verschwommener Hintergru

Hy

danke dir.

Kleine Blendenzahl = weit geöffnente Blende - wußte ich: )

Das mit dem Cropfaktor war mir neu.

Mal schauen ob der DOF meine Kamera überhaupt unterstützt, bzw aufgeführt ist..


Danke dir!
 
AW: finepix hs20exr - Manuelle Einstellung der Blende - kein verschwommener Hintergru

Das mit dem Cropfaktor war mir neu.

Die HS20EXR besitzt einen Spezialmodus, mit dem ein Freistellen simuliert wird. Hier werden 2 Bilder gemacht, scharf und unscharf, und per Software so zusammengerechnet, dass alles außerhalb des Fokus unscharf wird.
 
Seit 150 Jahren wird aber die Öffnung, also das Loch, als fotografische Blende bezeichnet. Das passt schon so wie Schubbser das gesagt hat. Ein große Blende meint seit Anbeginn der Fotografie und auch beim Film eine große Blendenöffnung.

@TO: Du musst über die Brennweite arbeiten, denn der Sensor deiner Kamera ist sehr klein, dadurch lassen sich diese Effekte bei kleinen Brennweiten und großen Blenden nicht so leicht erzeugen wie bei einer Systemkamera oder einer DSLR. Bei hoher Brennweite und weitem Abstand des Motivs vorm Hintergrund, geht das aber ganz gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: finepix hs20exr - Manuelle Einstellung der Blende - kein verschwommener Hintergru

NEIN

große Blende bedeutet große Zahl und kleine Blendenöffnung! Die Blende ist nicht das Loch, sondern die Lamellen, die das Loch verdecken.

Das ist ja mal ein hilfreicher Post :rolleyes:

Einfach mal 'ne übliche Begriffdefinition dem Wortstamm nach umdeuten und damit Verwirrung über einen für die Fragestellung nebensächlichen Punkt schaffen. Sehr kostruktiv.
 
AW: finepix hs20exr - Manuelle Einstellung der Blende - kein verschwommener Hintergru

Das ist ja mal ein hilfreicher Post :rolleyes:

Einfach mal 'ne übliche Begriffdefinition dem Wortstamm nach umdeuten und damit Verwirrung über einen für die Fragestellung nebensächlichen Punkt schaffen. Sehr kostruktiv.

Nur deswegen, weil die Lamellen verdreht oder zusammengeschoben werden, bleibt die Blende im mechanischen Sinn praktisch gleich groß.
 
Jeglicher Korinthen-Exkretion entgeht man ganz zwanglos durch Verwendung des Begriffs "offene Blende". :rolleyes:
 
Gesagt - getan. Allerdings werden die Fotos nicht wie gewünscht erstellt. Hingergrund bleibt trotzdem scharf..
Was mach ich verkehrt?
Nichts – das geht nur mit dieser Optik nicht.

An einer KB-Kamera entspräche dein Objektiv einem 24 – 720 mm, Blende 16 bis 32. Mit diesen Blendenwerten bekommst du bei Portraits keinen wirklich unscharfen Hintergrund.

Oder ist dann doch eine Spiegelreflexkamera für solche Anwendungen besser ?
Entscheidend für den unscharfen Hintergrund ist eigentlich die Eintrittspupille des Objektivs (also die Öffnung, die du siehst, wenn du vorne ins Objektiv hineinschaust). Je größer, desto unschärfer der Hintergrund (bei gleicher Kameraposition). Je länger die Brennweite des Objektivs, desto leichter lässt sich sowas bauen, deswegen haben die Kameras mit größeren Sensoren da einen Vorteil. Spiegelreflex muss nicht unbedingt sein, es gibt durchaus auch Kompaktkameras mit großen Sensoren und großen Eintrittspupillen.

L.G.

Burkhard.
 
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