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Foto- bzw. Baustrahler: 1000 W = 1000 W?

DeepBlueSea

Themenersteller
Hallo,

ich möchte für private/amateurhafte Aufnahmen entweder Baustrahler oder Foto- bzw. Videoleuchten kaufen. Wie ich bereits gelesen habe sollte man auf die gleiche Wattzahl aller Leuchten achten und sie nicht dimmen, da es sonst zu unterschiedlichen Farbtemperaturen kommt.

Meine Fragen:
1.) Darf ich einen Bau-Halogenstrahler mit Foto-/Videoleuchten mischen, wenn beide die selbe Wattzahl haben?
2.) Wo ist der Unterschied zwischen einem 1000W Bau-Halogenstrahler gegenüber einer 1000W Foto-/Videoleuchte?
3.) Ist es besser 4x500W zu nehmen oder 2x1000W?
4.) Muß ich absolut identische Leuchten (also selber Hersteller und Typ) nutzen?

Welche Tipps und Hinweise habt ihr außerdem noch?

Grüße
Timo
 
AW: Foto- bzw. Baustrahler: 1000W = 1000W?

Bei den zunehmend guten Angeboten für 500W-Baustrahler ist das ne hochinteressante Frage...:top:
 
AW: Foto- bzw. Baustrahler: 1000W = 1000W?

soviel wie ich weis is das prob bei baustrahlern das man damit zu kämpfen hat aufgrund deren erhitzung immer andere farbtemperaturen herrschen das bei einer videoleuchte nicht ist!
cu,sascha
 
AW: Foto- bzw. Baustrahler: 1000W = 1000W?

Entscheidend ist die Farbtemperatur.
Bei Baustrahlern ist diese unbekannt und ändert sich im Laufe des Betriebes (Erwärmung) und dem Alter des Leuchtmittels. Immer ein wenig ein Glücksspiel.

4x500W gibt mehr Licht als 2 x 1000W
 
AW: Foto- bzw. Baustrahler: 1000W = 1000W?

Meine Fragen:
1.) Darf ich einen Bau-Halogenstrahler mit Foto-/Videoleuchten mischen, wenn beide die selbe Wattzahl haben?
2.) Wo ist der Unterschied zwischen einem 1000W Bau-Halogenstrahler gegenüber einer 1000W Foto-/Videoleuchte?
3.) Ist es besser 4x500W zu nehmen oder 2x1000W?
4.) Muß ich absolut identische Leuchten (also selber Hersteller und Typ) nutzen?

Welche Tipps und Hinweise habt ihr außerdem noch?

Grüße
Timo

zu 1.) Die Wattzahl hat nichts mit der Farbtemperatur zu tun! Du musst darauf achten das die Farbtemperatur gleich ist. Ist sie in dem Fall nicht (Foto/Video gibts HMI Strahler das sind Tageslichtlampen und es gibt Kunstlichtlampen... bei Video oft auch Flimmerfrei)

zu 2.) hm müsste ich mal wieder nachlesen

zu 3.) ich würde eher zu 4x 500 Watt tendieren weil Du so viel gezielter ausleuchten kannst. Standest Du schon mal ne Weile vor nem 1000 Watt Strahler? Stier da brennts :evil:

zu 4.) Das ist Dir überlassen, musst Du aber nicht solange die Lampen "zusammenpassen"
 
Hallo,

Meine Fragen:
1.) Darf ich einen Bau-Halogenstrahler mit Foto-/Videoleuchten mischen, wenn beide die selbe Wattzahl haben?
Du darfst, das ergibt aber Mischlicht. Halogenstrahler nutzen ein anderes Leuchtmittel (nämlich Halogenlampen) als Videoleuchten, die meist HMI-Lampen haben. Halogen- und HMI-Lampen haben ein unterschiedliche Farbtemperatur. Mischlicht wird selten als vorteilhaft in der Fotografie angesehen.

2.) Wo ist der Unterschied zwischen einem 1000W Bau-Halogenstrahler gegenüber einer 1000W Foto-/Videoleuchte?
Die Frage wäre einfacher, wenn du sie umgekehrt stellen würdest: Was ist ihnen gemeinsam? So gut wie nichts. Ausser das sie Licht machen. Die HMI-Lampe hat eine deutlich höhere Effizienz (Faktor 2,5) und wäre damit deutlich heller,als eine Halogenlampe mit gleichem Stromverbrauch. Ausserdem ist HMI deutlich teuerer und hat eine deutlich geringere Lebensdauer. Die unterschiedliche Lichttemperatur wurde ja schon erwähnt.
3.) Ist es besser 4x500W zu nehmen oder 2x1000W?
Beides ist schlecht, weil 2000W Halogenlampen eine echte Gefahr für die elektrischen Sicherungen in deiner Wohnung darstellen und durch die heftige Hitzentwicklung dein Modell zu schmelzen beginnt. Ausserdem besteht die erhebliche Gefahr, daß du dir nicht nur die Lichtformer, sondern gleich die ganze Bude abfackelst.
4.) Muß ich absolut identische Leuchten (also selber Hersteller und Typ) nutzen?
Du musst gar keine Leuchten nutzen. Du kannst auch mit natürlichem Licht fotografieren, oder Lichtquellen beliebig mischen. Du müsstest halt seber wissen, was du erreichen willst.
Wenn du Mischlicht vermeiden willst, ist es auf jeden Fall keine gute Idee unterschiedlche Arten von Leuchtmittel zu nehmen. Ob unterschiedliche Hersteller von Baustrahlern unterschieldiche Leuchtmittel benutzen weiss ich nicht.
Welche Tipps und Hinweise habt ihr außerdem noch?
Bvor du jetzt signifikante Mengen von Geld für Lampen ausgibst, soltest du dich mal
schlau was Beleuchtung angeht. Das Buch ist nicht teurer als ein Baustrahler, könnte aber Fehlinvestitionen verhindern.


Es hat übrigens einen Grund, warum Blitzlicht in der Fotografie das am häufigsten verwendete Licht ist. Auch wenns teurer ist, die Summe seiner Eigenschaften macht es für die Fotografie am geeignetsten.


Gerd
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Kleine Anmerkung:

Marken-Leuchtmittel (Osram, Philips) sollen - so sagen einige - was die Lichtfarbe angelangt deutlich stabiler sein als No-Name-Baumarkt-Leuchtmittel. Da steht dann auch z.B. 2800 K oder 3200 K drauf.

Andere sagen, dies sei nur Werbeblabla, um die deutlich höheren Preise von Osram & Co. zu rechtfertigen.... :cool:
 
Moin,

ja ja...andere sagen....

so ist das immer nur...
wieso glaubt man das Baustrahler eine gute Investition sind???(nur Preis?)

nur weil einige es gemacht haben,
ist es kein Grund es immer so zu machen!

Nachteile Baustrahler:
1) immer zu heiß
2) unterschiedliche kelvin
3) extra bastelei mit Aufnahme und Schirmen...!:grumble::evil::ugly:

Videoleuchten(welche) und Fotoleuchten(welche)

1) haben gleiche Farbtemperatur
2) haben Hitzeschutz
3) meist untereinander kompatibel

empfehlendswert...von Kaiser gab es Gebläseleuchten 3090
für Kunstlicht 3.200° mit Schutzgitter und Vorsätzen,
dazu schaltbar auf halbe und Einstell-Licht-Leistung!:top:

kompatibel mit allen Fotostativen 3/8" Gewinde!

tauchen massenhaft in der bucht auf....

wer mal damt gearbeitet hat, stellt die Baustrahler schnell wieder
dahin wo sie gebraucht werden...auf den Bau!:angel:
Mfg gpo
 
ja ja...andere sagen....

so ist das immer nur...
wieso glaubt man das Baustrahler eine gute Investition sind???(nur Preis?)

Es ging mir nicht um die Strahler, sondern Leuchtmittel... Laut Osram sind deren Leuchtmittel farbstabiler als Noname Produkte. Das wäre - würde es stimmen - ein entscheidender Aspekt und IMHO die paar Euro Mehrinvestition lohnen.

*winkt* :)
 
Du darfst, das ergibt aber Mischlicht. Halogenstrahler nutzen ein anderes Leuchtmittel (nämlich Halogenlampen) als Videoleuchten, die meist HMI-Lampen haben. Halogen- und HMI-Lampen haben ein unterschiedliche Farbtemperatur. Mischlicht wird selten als vorteilhaft in der Fotografie angesehen.


Die Frage wäre einfacher, wenn du sie umgekehrt stellen würdest: Was ist ihnen gemeinsam? So gut wie nichts. Ausser das sie Licht machen. Die HMI-Lampe hat eine deutlich höhere Effizienz (Faktor 2,5) und wäre damit deutlich heller,als eine Halogenlampe mit gleichem Stromverbrauch. Ausserdem ist HMI deutlich teuerer und hat eine deutlich geringere Lebensdauer. Die unterschiedliche Lichttemperatur wurde ja schon erwähnt.

Beides ist schlecht, weil 2000W Halogenlampen eine echte Gefahr für die elektrischen Sicherungen in deiner Wohnung darstellen und durch die heftige Hitzentwicklung dein Modell zu schmelzen beginnt. Ausserdem besteht die erhebliche Gefahr, daß du dir nicht nur die Lichtformer, sondern gleich die ganze Bude abfackelst.

Du musst gar keine Leuchten nutzen. Du kannst auch mit natürlichem Licht fotografieren, oder Lichtquellen beliebig mischen. Du müsstest halt seber wissen, was du erreichen willst.
Wenn du Mischlicht vermeiden willst, ist es auf jeden Fall keine gute Idee unterschiedlche Arten von Leuchtmittel zu nehmen. Ob unterschiedliche Hersteller von Baustrahlern unterschieldiche Leuchtmittel benutzen weiss ich nicht.
Bvor du jetzt signifikante Mengen von Geld für Lampen ausgibst, soltest du dich mal
schlau was Beleuchtung angeht. Das Buch ist nicht teurer als ein Baustrahler, könnte aber Fehlinvestitionen verhindern.


Es hat übrigens einen Grund, warum Blitzlicht in der Fotografie das am häufigsten verwendete Licht ist. Auch wenns teurer ist, die Summe seiner Eigenschaften macht es für die Fotografie am geeignetsten.


Gerd

Hallo Gerd!

zunächst:
Videoleuchten "haben" kein HMI. HMI-Licht gibtes bei professionellem (!) Videolicht - HMI-Licht kostet SEHR viel Geld.
Schau mal in der Preisliste von ARRI.
Es gibt auch leichte Farbunterschiede bei Halogenbrennern - die sind aber vernachlässigbar.
weiter:
Mischlicht wird in der Fotografie sehr gerne eingesetzt. Dann aber als Mischung von Kunst- mit Tageslicht - entweder "echtem Tageslicht oder dem Licht von Blitzen (ebenfalls Tageslicht).

Baustrahler sind von allen Lösungen deshalb die Ungünstigste, weil sie a) wie Du schon sagtest tierisch heiß werden und b) die Lichtabstrahlung in ihrer Charakteristik ziemlich grauenvoll ist.
Als indirektes Licht aber durchaus eine Möglichkeit (Abgesehen vom Hitzeproblem), wenn man ein stabiles Stativ druntersetzt.
Die billigste Möglichkeit ist es aber auf jeden Fall.

Bei Deiner Aussage mit dem Tageslicht kann ich Dir nur voll zustimmmen.

Eine Alternative zum Tageslicht ist ein selbstgebauter und ca. 1,50x2m großer leichter Rahmen (Holz oder Alu), den man mit einem Diffusormaterial bespannt. Das gibt es u. A. von Roscoe und es heißt Soft Frost oder Heavy Frost - gibt es auch eingefärbt, zum Licht-Konvertieren (Tages- auf Kunstlicht und umgekehrt).
Man kann auch sehr Gut das Material von Segeln oder Drachen nehmen.

Wenn man da ein helles Licht - und wenn´s ein Baustrahler ist, oder Mehrere - mit genügend Abstand hinterstellt, dann hat man fast das gleiche Licht wie von einem Fenster oder einer gleichgroßen Lichtwanne.
Die Beleuchtung durch solcher Rahmen wird vor allem in Filmstudios oft benutzt - aber auch in Fotostudios. Denn im Gegensatz zu den meist eingesezten Lichtwannen kann man damit eine verlaufende Lichtfläche herstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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empfehlendswert...von Kaiser gab es Gebläseleuchten 3090
für Kunstlicht 3.200° mit Schutzgitter und Vorsätzen,
dazu schaltbar auf halbe und Einstell-Licht-Leistung!:top:

Ach so, noch was... zu Farbtemperatur...

Wenn bei Photoleuchten 3200 K angegeben sind: Das ändert sich dann doch bei halber Leistung, oder? Weiß jemand, um wie viel? Geht das nur ein paar Kelvin hoch, oder ist das substantiell?
 
Zu 4.: Ich würde möglichst viele kleine Strahler mit gleicher Leistung nehmen, angenommen Du hast je 4 100W Strahler in einer Einheit, dann kannst Du durch Abschalten einzelner Strahler die Leistung auf 1/4 runter regeln, ohne dass sich die Farbtemperatur verändert.
 
Es ging mir nicht um die Strahler, sondern Leuchtmittel... Laut Osram sind deren Leuchtmittel farbstabiler als Noname Produkte. Das wäre - würde es stimmen - ein entscheidender Aspekt und IMHO die paar Euro Mehrinvestition lohnen.

*winkt* :)

Das mit der "Farbstabilität" wird meist in Amateurkreisen völlig übertrieben. Sie ist wichtig bei aufwendigen Produktfotos, wenn Farben von Packungen usw. absolut korrekt sein müssen.
Diese Anforderungen dürfte bei Amateuren eher selten vorkommen . . .

Es ist also auf Deutsch gesagt Humbug, sich darüber den Kopf zu zerbrechen, wenn man nicht für Druckerzeugnisse arbeitet.

Da man für Peopleschüsse sowieso direkt strahlendes Licht meiden sollte wie der Teufel das Weihwasser und bei der Diffusion von Licht durch dichtere Materialien wie Diffusormaterialien und Ähnlichem geringfügige Farbtempereaturunterschiede sowieso vermischt werden ist es für die WB kein großartiges Problem, auf nahezu Null auzugleichen.
Den Rest erledigt der geneigte User in der EBV.

Also: locker bleiben . . . :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach so, noch was... zu Farbtemperatur...

Wenn bei Photoleuchten 3200 K angegeben sind: Das ändert sich dann doch bei halber Leistung, oder? Weiß jemand, um wie viel? Geht das nur ein paar Kelvin hoch, oder ist das substantiell?


Ja - die Farbtemperatur ändert sich bei Verringerung der Leistung - es sei denn, man nimmt einen schwächeren Brenner, um die Farbtemparatur zu behalten oder nimmt spezielle Lampen wie Dedo-Lights, die auch beim Dimmen ihre Farbtemperatur nicht bzw. kaum ändern, weil sie spezielle elektronische Vorschaltgeräte haben, die auf dei Brenner abgestimmt sind.
Im Film- und Videobereich werden DedoLights gern eingesetzt - bei Fotografen seltener, aber durchaus schonmal.
Sind leider extrem teuer.

WENN die exakte Farbtemperatur tatsächlich ein ECHTES Problem sein sollte - was sehr unwahrscheinlich ist in Zeiten von AWB und EBV, dann ist das sehr einfach zu lösen: mit Konversions-Folien von Lee und Roscoe.
Da gibt es Filtersätze, mit denen sich jede Farbtemperatur herstellen lässt, indem man das entsprechene Filter vor die Leuchte setzt.

http://www.leefilters.com/lighting/
in Deutschland:
http://www.zilz.de/

Falls es aus rein technischen Gründen interessiert: http://www.dedotec.com/dedolight/default.php?la=0
Die haben vor ein paar Jahren für ihre Dedolights einen Oscar bekommen.
 
Moin,

aus den oben genannte Gründen...
empfahl ich die Kaiser Gebläseleuchten (3090)

da sind zwei 1.000W(gleich 2000W gesamt) Brenner drin, einer abgeschaltet....
bleibt dann die Farbtemperatur gleich!
Mfg gpo
 
Und ich erlaube mir den Hinweis, dass zumindest in meiner Gegend die kWh mittlerweile 0,2€ kostet :D
 
Moin,

und ich möchte anmerken das ....Blitzanlagen
natürlich auch nciht umsonst sind!!!

zwar "blitzt die Leistung voll ab" die vorher duch den Kondensator/Elko
geladen wurde...

aber der nächste Ladevorgang läst euren Stromzähler "kapriolen" schlagen...
wer nicht glaubt...solte da mal testen:)
Mfg gpo
 
Ist die Aussage korrekt,dass die Farbtemperatur bzw Mischlicht bei Schwarz Weiß Fotos keine Rolle spielt? klingt eigentlich logisch oder wirkt eine weiße wann zb mit rotem licht angestrahlt dann leicht grau ?
 
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