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Foto+Dia+Negativscanner

NicoleS

Themenersteller
Liebe Fotofreunde,
ich möchte meine alten Papierbilder digitalisieren.Ich habe zusätzlich Dias und auch Negativfilmstreifen.

Gibt es einen Scanner, mit dem ihr Erfahrungen habt und den ihr für diese Zwecke empfehlen könnt?

Ich habe auch einen Laptop.
 
Nach meiner Erfahrung brauchst Du zwei Scanner: einen für die Papierbilder, da tut es ein normaler Flachbettscanner und einen für die Dias und Negativstreifen. Es gibt keinen, der beides kann und bei Dias/Negativen zufriedenstellende Ergebnisse liefert. Egal was dir jemand anders erzählt.

Ich hab das vor Jahren so gemacht, dass ich mir einen hochwertigen Diascanner (Minolta Dimage Scan IV) gebraucht gekauft und nach dem scannen meiner Dias und Negative zum gleichen Preis wieder verkauft habe.

Empfehlen kann ich meinen Scanner von damals nur sehr bedingt, denn der war schon 2012, als ich das gemacht habe, nicht mehr aktuell, da gibt es inzwischen besseres.

Vielleicht mal nach einem gebrauchten Nikon Coolscan schauen.

Aber für die Dias und Negative definitiv einen "richtigen" Diascanner, kein Zwittergerät (Flachbett mit Durchlichteinheit) und auf gar keinen Fall diese Billigdinger, die einen Bildsensor aus einem 10 Jahre alten Handy drin haben und die Dias einfach nur abfotografieren.

Wenn es nicht allzuviele Dias bzw. Negative sind, könnte man auch überlegen, einen "Diaduplikator" zu kaufen und ihn vor deine Kamera zu setzen, dann kannst Du damit alles abfotografieren, mit einem gescheiten Bildsensor.
 
Falls du einen Multifunktionsdrucker besitzt, so dürfte der darin verbaute Scanner für die Papierbilder reichen. Für DIAs und Negative stimme ich den Aussagen meines Vorschreibers Kalsi zu.
 
Beim Scannen wird es dann nochmal spanned, wenn die Dias Kodachromefilme sind. Die sind deutlich schwerer zu scannen als alle anderen Diafilme.
Papierbilder und ev. auch Dias kannst du auch abfotografieren. Speziell bei Papierbildern war das Ergebnis deutlich besser als mit einem Flachbettscanner.
Der empfohlene Nikon Coolscan (habe selbst noch einen 4000ED) ist so gefragt, dass du ihn auf den einschlägigen Plattformen nicht unter 1500 Euro bekommst.
Ev. bietet sich für deine Dias und Negativstreifen auch ein Dienstleister an.
 
Beim Scannen wird es dann nochmal spanned, wenn die Dias Kodachromefilme sind. Die sind deutlich schwerer zu scannen als alle anderen Diafilme.
Der REFLECTA RPS 10M, und sein Vorgänger Reflecta CrystalScan 7200, können das. Den 10M nutze ich selber und bin sehr zufrieden damit. Dank Kratzer- und Stauberkennung reduziert sich die eventuell notwendige Nacharbeit sehr deutlich. Filmstreifen können am Stück verarbeitet werden (auch ganze Filme), jedoch bei gerahmten DIAs ist Geduld angesagt, da immer nur eins eingelegt werden kann. Die sinnvolle Auflösung von 5000 DPI ist vollkommen ausreichend für KB und der erreichbare Dichteumfang ist sehr gut.
 
@NicoleS

So lange man nicht weiß, welche Erwartungen an so ein Gerät hast, kann man Dir schwer zu einem Gerät raten. Auch hier sieht man wieder: Die Leute gehen nur allzu gerne von ihren eigenen Erwartungen aus. Und auch hier wieder scheint es die absolut optimalste Qualität zu sein.

Hier mein Thread: https://www.dslr-forum.de/threads/scan-geraet-fuer-negativstreifen-und-dias-gesucht.2079424/
Da hatte ich viel Streit mit einigen Usern. Und das genau deswegen, weil solche Leute einfach nicht einsehen, dass es Menschen gibt, die nicht ihre Qualitätsansprüche teilen. Mir war es wichtig, dass ich möglichst wenig Zeit mit dem Digialisieren verbringe und trotzdem ein FÜR MICH zufriedenstellendes (soll heißen: nicht unbedingt optimales) Ergebnis bekommen. Ganz am Ende des Threads habe ich dann meinen "Scanner" gefunden, der meine Ansprüche vollständig erfüllt: Gute Ergebnisse (sogar sehr gute Ergebnisse, wenn das Original entsprechend gut ist) bei minimalem Zeitaufwand (pro Stunde schaffe ich bis über 500 Fotos - inklusive Wechsel des Filmstreifens). Den angeführten "Scanner" gibt es in 2 Varianten: einmal mit und einmal ohne der Möglichkeit, Papiervorlagen zu erfassen.

Hier ein Beispielscan eines über 40 Jahre alten Negativs out-of-scanner, einmal das gesamte Foto und einmal ein Ausschnitt in 1:1 Darstellung.
2023-10-11_13-11.jpg2023-10-11_13-12.jpg
 
Bei älteren Scannern darauf achten, wie sie angeschlossen werden und ob Dein aktueller Rechner die Schnittstelle hat. Bei SCSI wirds heute manchmal brenzlig. Die passende Scansoftware ist ebenfalls wichtig.
 
Ich habe zusätzlich Dias und auch Negativfilmstreifen.

Kommt drauf an wie viele, hast Du eine große Menge und magst Do It Yourself nicht, dann würde ich es machen lassen.

So als Anregung oder Abschreckung mal meine Methode:

Meine Dias und Negative habe ich alle abfotografiert, das ging deutlich schneller als mit dem Scanner, habe einfach meinen Projektor gegenüber der Kamera mit 100mm Makro aufgestellt, das Projekitionsobjektiv entfernt, exakt ausgerichtet & fokussiert, Dias rein und dann schafft man etwa 50 Dia pro Minute, das hat sich bei über 1500 Dias echt gelohnt und man muss bei den Dias meistens nix konvertieren. Die Qualität war durchgehend gut und hat mir locker gereicht.

Negative mache, weil ich auch analog KB und Mittelformat fotografiere, mit einem Lichttisch für 20 Euro, hier ein Foto von dem Ding, nutze ich heute allerdings mit schwarzen Moosgummischablonen, einfach in 3mm Moosgummi auf die jeweilige Negativgröße ein eckiges Loch reingeschnitten, damit ist der Kontrast viel besser - und dann wieder einfach abfotografieren. Man muss halt irgendein Programm haben, was aus den digitalen Negativ-Fotos dann ein Positiv macht.

DSC_0051.repro.1200 - Kopie.jpg
 
Ich würde einen Reflecta RPS 10M als Filmscanner nehmen und einen Flachbettscanner für die Papierfotos.

Der Reflecta hat ggü. Film abfotografieren den Vorteil der Staub- und Kratzerkorrektur. Das kann eine Digitalkamera nicht. Kaufe den Scanner gleich mit SilverFast SE Plus 9.
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du warst einfach unhöflich und beleidigend. Aber das war ja auch unter Deinem alten Alias schon so. Obwohl ich nicht nachtragend bin, werde ich es jedenfalls in Zukunft vermeiden Dir Ratschläge, oder Hinweise zu geben, da ich auf Deine „Nettigkeiten“ verzichten kann.

Mit meiner Meinung zu dem von Dir empfohlenen primitiven “Abfotografier-Dings“ stehe ich jedoch nicht alleine da…
Aber für die Dias und Negative definitiv einen "richtigen" Diascanner, kein Zwittergerät (Flachbett mit Durchlichteinheit) und auf gar keinen Fall diese Billigdinger, die einen Bildsensor aus einem 10 Jahre alten Handy drin haben und die Dias einfach nur abfotografieren.
… denn wir haben im Gegensatz zu Dir Erfahrung mit der Materie und können einschätzen, dass älteres Filmmaterial meist ziemlich kritisch ist und bei einfachem Abfotografieren häufig umfangreiches Nacharbeiten notwendig ist, was sich bei Verwendung eines richtigen Scanners vermeiden/reduzieren lässt.

Und wenn die TO wirklich nur abfotografieren möchte, dann ist sie wahrscheinlich mit ihrer Kamera deutlich besser aufgestellt…
 
Abfotografieren kommt für mich nicht in Frage.
Vor allem ist mir das Digitalisieren der Papierfotos wichtig.
Allerdings habe ich auch noch einen Haufen Dias..
Der Reflekta ist ja wirklich seehr teuer.
@S-Bahn-danke für das anschauliche Beispiel!Cool!
Tja, die Qualität sollte schon gut sein, aber ich wollte auch nicht sehr viel Geld ausgeben..und mich mit einem Foto auch nicht stundenlang beschäftigen..und wollte erstmal eure Erfahrungen mit verschiedenen Geräteempfehlungen lesen!
@S-Bahn danke für den threathinweis-habe angefangen, mich da durchzuforsten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, die Qualität sollte schon gut sein, aber ich wollte auch nicht sehr viel Geld ausgeben..und mich mit einem Foto auch nicht stundenlang beschäftigen.


Dann könntest du den Reflecta RPS 10M gebraucht kaufen und nach Abschluss der Scanarbeit verkaufen. Der Scanner ist nicht teuer, immerhin holt dieser 90% der Qualität aus den Filmen und Dias. Du willst doch nicht zwei mal scannen, weil der erste Scanner nicht taugt. Durch die Staub- und Kratzerkorrektur spart man Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Bokeh-Master

Laut Homepage von Reflecta braucht der RPS 10M pro Bild 3 Minuten. Mit meinem "Scanner" habe ich bisher in 20 Tagen knapp 5000 Fotos gescannt. das heißt: der Reflecta hätte dafür 15.000 Minuten gebraucht (reine Scan-Zeit, also ohne neue Filmstreifen einzulegen). Diese 15.000 Minuten durch 60 geteilt, und wir kommen auf 250 Stunden. Bei 1 Stunde pro Tag (so lange habe ich im Schnitt mit dem Scannen verbracht) heißt das, dass ich mit dem Reflecta 250 Tage verbracht hätte. Das entspricht mehr als 8 Monate!

Ich möchte jetzt nicht für @NicoleS sprechen, aber mir ist so ein Scanner viel zu langsam. Zumal dabei auch noch der Computer laufen muss, wodurch sich zutätzlich die Stromkosten entsprechend zu Buche schlagen.

Und noch ein paar Worte zu der irrwitzigen Auflösung von 10.000 dpi. Mein 'Scanner' liefert Bilder mit einer Auflösung von 14 MPix (nicht interpoliert) und wie man am obigen Beispiel sieht, ist selbst diese Auflösung in Wahrheit zu hoch. Mein noch vorhandener Canon FS4000US hat eine Auflösung von 4000 dpi und liefert Bilder mit 24 MPix - und damit ist schon eindeutig feststellbar, dass weder ein Negativ, noch ein Dia mit so einer Auflösung glänzen kann. Was bringt dann ein Scanner, der Bilder mit einer Auflösung von 150 MPix liefert? Welchen Spezialfilm musste man nehmen und welche Objektive, um so eine hohe Qualität zu erreichen?

@NaumannU

Preislich überschaubares Scan-Service? Siehe hier ==> http://bildermacher.at/bildermacher/produkt.php?kat=Foto-Ausarbeitung&subkat=Fotoscans
Biste da vielleicht preislich in der Zeit stecken geblieben, als es noch keinen Krieg in der Ukraine gab? Denn ein Scan mit einer Auflösung von 1200x1800 Pixel für € 2,10 oder 2400x3600 Pixel für € 6,90 ist in meinen Augen nicht wirklich ein "überschaubares Geld". Letzteres entspricht einer Auflösung von 8,6 MPix (etwa die halbe Auflösung meiner Scans). Dort würden meine 5000 Scans mit € 34.500 zu Buche schlagen. Das sind 173x mehr als der Scanner gekostet hat. Keine Ahnung, inwieweit solche Scans heute besser sind als seinerzeit, aber die damaligen Scans waren für mich nie zufriedenstellend. Und deswegen bin ich immer noch skeptisch. Und erst recht bei diesen Preisen.
 
Preislich überschaubares Scan-Service? Siehe hier ==> http://bildermacher.at/bildermacher/produkt.php?kat=Foto-Ausarbeitung&subkat=Fotoscans
Biste da vielleicht preislich in der Zeit stecken geblieben, als es noch keinen Krieg in der Ukraine gab? Denn ein Scan mit einer Auflösung von 1200x1800 Pixel für € 2,10 oder 2400x3600 Pixel für € 6,90 ist in meinen Augen nicht wirklich ein "überschaubares Geld". Letzteres entspricht einer Auflösung von 8,6 MPix (etwa die halbe Auflösung meiner Scans). Dort würden meine 5000 Scans mit € 34.500 zu Buche schlagen. Das sind 173x mehr als der Scanner gekostet hat. Keine Ahnung, inwieweit solche Scans heute besser sind als seinerzeit, aber die damaligen Scans waren für mich nie zufriedenstellend. Und deswegen bin ich immer noch skeptisch. Und erst recht bei diesen Preisen.

Komm, ich google das für Dich:


 
@NaumannU

Erstens: Was interessieren mich Österreicher deutsche Preise?
Zweitens: Ein Bild kostet € 0,15 mal 5000 Bilder komme ich auf einen Preis von € 750,00 - Das ist immer noch 3,5x mehr als mein Scanner gekostet hat. Und ich bin ja mit dem Scannen noch lange nicht fertig. Da kommen noch unzählige Bilder hinzu. Meiner Schätzung zufolge habe ich etwa 30.000 Aufnahmen zu digitalisieren (das käme dann immerhin auf € 4.500,--).
Drittens: Was, wenn die Streifen verloren gehen? Sowas kann immer passieren, wenn man etwas außer Haus gibt. Wer bringt mir dann meine wertvollen Aufnahmen zurück?

Und damit bleibe ich dabei: preislich überschaubar ist das für mich nicht. Mag sein, dass für Dich knapp € 5.000,00 aus der Portokasse bezahlt werden können, aber sowas schafft nicht Jeder. Da sitze ich lieber mal die eine oder andere Stunde vor dem Scanner und erledige die Arbeit selber (sich nebenbei mit der "Chefin" unterhalten oder gute Musik hören, und schon ist die Zeit nicht verloren), ohne befürchten zu müssen, eine besenfalls ähnliche Qualität zu bekommen. Zudem denke ich, den Scanner nach getaner Arbeit für € 100,00 verkaufen zu können (Neupreis € 199,99).

Für mich spricht wahrlich nichts, die Fotos gegen Gebühr scannen zu lassen.
 
Ich kann auch nur als Anekdote meine eigenen Erfahrungen teilen: für Bilder auf Papier habe ich, wie hier schon mehrfach empfohlen, einen herkömmlichen Flachbettscanner genommen. Für Film hab ich mir vor einigen Jahren einen Plustek Optifcfilm 7600i gekauft und ihn vor etwa einem Jahr wieder verkauft. Der Scanner hat grundsätzlich gut funktioniert, war aber wirklich nicht wahnsinnig schnell. Mit einem Tee oder Kaffee ist man da mit einer Rolle Film zwar durch, wenn ich aber massenhaft Film zuhause liegen hätte, würde ich mir das drei mal überlegen, ob das das richtige ist - außer man genießt den Prozess zu sehen wie das Negativ auf dem Bildschirm auftaucht, das könnte ich nachvollziehen, für mich war es aber wirklich eher Mittel zum Zweck. Es ist definitiv günstiger als jedes Mal draußen scannen lassen aber vielleicht lohnt es sich in deinem Fall da mal mit einem Fotoladen zu sprechen, der Scans anbietet.
 
Vor allem ist mir das Digitalisieren der Papierfotos wichtig.
Allerdings habe ich auch noch einen Haufen Dias..

Es gibt Flachbettscanner, die beides können, kosten aber auch etwas. Für die Papierfotos würde ich dann überlegen, ob es ein einfacher Flachbettscanner sein kann, preislich ist das zwischen 50 und 100 Euro locker möglich. Vielleicht hast Du auch einen Multifunktionsdrucker mit Scanner zu hause, damit geht es auch. Für die Dias würde ich dann nachrechnen, vielleicht eher einen Dienstleister nehmen, 500 Dias kosten irgendwas um 50 Euro lt. Internet. Hast Du deutlich mehr Dias, dann wird es billiger.
 
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