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In eigener Sache!
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Unlauterer Verkäufer wieder unterwegs!
Liebe Mitglieder,
Florian Franzek, der seit Jahren mit verschiedensten Usernamen in allen möglichen Foren und auf etlichen Verkaufsplattformen auftritt,
ist wieder hier im Forum und versucht, ehrliche Käufer zu betrügen.
Wir können wenig tun, außer bei Bekanntwerden einer weiteren Registrierung eines Accounts für seine Machenschaften, diese umgehend zu sperren.
Ich empfehle, bei Kontakt umgehend die Polizei einzuschalten.
Der REFLECTA RPS 10M, und sein Vorgänger Reflecta CrystalScan 7200, können das. Den 10M nutze ich selber und bin sehr zufrieden damit. Dank Kratzer- und Stauberkennung reduziert sich die eventuell notwendige Nacharbeit sehr deutlich. Filmstreifen können am Stück verarbeitet werden (auch ganze Filme), jedoch bei gerahmten DIAs ist Geduld angesagt, da immer nur eins eingelegt werden kann. Die sinnvolle Auflösung von 5000 DPI ist vollkommen ausreichend für KB und der erreichbare Dichteumfang ist sehr gut.Beim Scannen wird es dann nochmal spanned, wenn die Dias Kodachromefilme sind. Die sind deutlich schwerer zu scannen als alle anderen Diafilme.
Die passende Scansoftware ist ebenfalls wichtig.
Ich habe zusätzlich Dias und auch Negativfilmstreifen.
Du warst einfach unhöflich und beleidigend. Aber das war ja auch unter Deinem alten Alias schon so. Obwohl ich nicht nachtragend bin, werde ich es jedenfalls in Zukunft vermeiden Dir Ratschläge, oder Hinweise zu geben, da ich auf Deine „Nettigkeiten“ verzichten kann.Hier mein Thread: https://www.dslr-forum.de/threads/scan-geraet-fuer-negativstreifen-und-dias-gesucht.2079424/
Da hatte ich viel Streit mit einigen Usern.
… denn wir haben im Gegensatz zu Dir Erfahrung mit der Materie und können einschätzen, dass älteres Filmmaterial meist ziemlich kritisch ist und bei einfachem Abfotografieren häufig umfangreiches Nacharbeiten notwendig ist, was sich bei Verwendung eines richtigen Scanners vermeiden/reduzieren lässt.Aber für die Dias und Negative definitiv einen "richtigen" Diascanner, kein Zwittergerät (Flachbett mit Durchlichteinheit) und auf gar keinen Fall diese Billigdinger, die einen Bildsensor aus einem 10 Jahre alten Handy drin haben und die Dias einfach nur abfotografieren.
Vor allem ist mir das Digitalisieren der Papierfotos wichtig.
Allerdings habe ich auch noch einen Haufen Dias..
Der Reflekta ist ja wirklich seehr teuer.
Tja, die Qualität sollte schon gut sein, aber ich wollte auch nicht sehr viel Geld ausgeben..und mich mit einem Foto auch nicht stundenlang beschäftigen.
Preislich überschaubares Scan-Service? Siehe hier ==> http://bildermacher.at/bildermacher/produkt.php?kat=Foto-Ausarbeitung&subkat=Fotoscans
Biste da vielleicht preislich in der Zeit stecken geblieben, als es noch keinen Krieg in der Ukraine gab? Denn ein Scan mit einer Auflösung von 1200x1800 Pixel für € 2,10 oder 2400x3600 Pixel für € 6,90 ist in meinen Augen nicht wirklich ein "überschaubares Geld". Letzteres entspricht einer Auflösung von 8,6 MPix (etwa die halbe Auflösung meiner Scans). Dort würden meine 5000 Scans mit € 34.500 zu Buche schlagen. Das sind 173x mehr als der Scanner gekostet hat. Keine Ahnung, inwieweit solche Scans heute besser sind als seinerzeit, aber die damaligen Scans waren für mich nie zufriedenstellend. Und deswegen bin ich immer noch skeptisch. Und erst recht bei diesen Preisen.
Vor allem ist mir das Digitalisieren der Papierfotos wichtig.
Allerdings habe ich auch noch einen Haufen Dias..