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Fotograf werden - Erste Schritte!

micha-J-85

Themenersteller
Hallo,
ich habe mir zum Neuen Jahr einen großen Vorsatz gemacht. Ich fotografiere schon seit langem und habe schon die ganzen Jahre vor, mich als Fotografin selbstständig zu machen. Jedoch hab ich mich nie getraut, diesen Schritt zu wagen und ich weiß nicht wirklich wo ich anfangen soll, um mit dem Fotografieren erfolgreich selbstständig zu werden. :confused:

Deshalb meine Bitte an all die erfahrenen Fotografen hier: Könnt ihr mir Tipps und Erfahrungen auf den Weg geben, wie die ersten Schritte zur Selbstständigkeit aussehen?
Danke schon mal im Voraus :)
Gruß
Michaela
 
Hallo,
ein erster Schritt wäre, das Thema ein wenig mehr einzugrenzen. Mit diesen spärlichen Informationen wird dir niemand eine vernünftige Antwort geben können. Was möchtest du eigentlich fotografieren? Und in welcher Sparte ? Werbung? Journalistisch ? Eventuell ein Spezialgebiet? Welche Kenntnisse und Vorlieben ?
 
Wie wäre es z.B. ganz oldschool:

Lehre machen (dort Grundkenntnisse erwerben)
Meister machen (Grundkenntnisse vertiefen, Ausbilderschein inklusive und Buchhaltungskram lernen)
Gerwerbe anmelden (mit alle Konsequenzen)
 
Deshalb meine Bitte an all die erfahrenen Fotografen hier: Könnt ihr mir Tipps und Erfahrungen auf den Weg geben, wie die ersten Schritte zur Selbstständigkeit aussehen?


Business Plan schreiben.

Steuerberater besuchen.

Und vor allem:

Feststellen ob das, was man produziert überhaupt wirtschaftlich sinnvoll vermarktbar ist.
 
Und? Was würde dagegen sprechen? Unsinniger Kommentar.

@TO

Was hast Du für Erfahrungen? Wie gut beherrscht du dein Werkzeug? Sich selbstständig zu machen ist kein Hexenwerk. Es (erfolgreich) zu bleiben dagegen schon.
 
Und? Was würde dagegen sprechen? Unsinniger Kommentar.

guck dir die preise in dem segment an... einfach überschwemmt von den "ich hab ne kamera- ich werd fotograf- hausfrauen" das meiste ist einfach zum wegfürchten.

und ja, ich weiss, dass es auf beiden sektoren auch hervorragende fotografen gibt.

aber wer ein 3 stunden shooting und alle bilder auf cd für 50 euro anbietet muss nicht davon leben.

warten wir mal ab was die to sagt.

ich irre mich auch gerne ;)
 
Würde sich deine Einstellung zu diesem Thema als allgemeingültig Theorie verstehen, dann gäbe es inzwischen keine Fotografen mehr - und dies schon seit vielen vielen Jahren.

Mich hat man für verrückt erklärt, als ich vor vielen Jahren mein Planungsbüro als Architekt aufgab und einfach Fotograf sein wollte. Daher kann ich nur jedem, der diesen Wunsch hegt und alles dafür tut, dazu raten, derartige Kommentare zu ignorieren und einfach sein Ding zu machen.

Ich persönlich kenne Quereinsteiger, die gerade von den von dir genannten Motivthemen ganz gut leben und glücklich damit sind. Ob es den Mitstreitern (und gelernten Fotografen) nun passt oder nicht. Einen guten Mitstreiter, der gute Qualität abliefert, wird das nicht tangieren, denn er hat genug zu tun.
 
Lese dir mal „Erfolg als Fotograf – Wie man sein Können optimal präsentiert“ von Dr. Martina Mettner durch. Da bekommst Du eine realistische Einschätzung deiner Chancen und gute Tipps, was ein Berufsfotograf heute so machen sollte, wenn er überleben will.
 
ich sag ja nicht, dass es nicht funktionieren kann und ich gönne jedem den erfolg.

dazu kenne ich genug selbstständige fotografen. auch teils quereinsteiger.

die to hat hier nicht viel gepostet, erst recht keine bilder - klar kann man sich darauf kein urteil bilden.

ist nur so n instinkt - vielleicht auch daraus bedingt, dass es vor 3 monaten noch hieß "ich bin noch anfänger..."

in 3 monaten vom anfänger zum profi - respektable leistung :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Tut dennoch nichts zur Sache. Kennst Du Bilder von ihr? Ich persönlich beurteile das etwas vorsichtiger. Aber sinnfreie Vorverurteilungen scheinen unter Hobbyfotografen ein beliebtes Stilmittel zu sein, auch wenn es auf mich ziemlich hilflos wirkt.
 
schön das du mich direkt als hobbyfotograf abstempelst ;)
(was ich allerdings auch sehr gerne bin - ich möchte das nicht beruflich machen, auch wenn ich mehrfach die möglichkeit hatte, auch festangestellt.)

und wenn du meinst posting nochmal liest, wirst du diese zeile finden:

die to hat hier nicht viel gepostet, erst recht keine bilder - klar kann man sich darauf kein urteil bilden.

ich sag ja, ist ne einzige instinktsache und ich hab kein problem damit wenn ich mich irre.
 
Fotograf zu werden ist fast so einfach wie Lotto spielen. Einfach einen Lottoschein ausfüllen und mit etwas Glück hat man 6 Richtige. Es gibt aber mehr Leute die 6 Richtige im Lotto haben, als Leute die als Fotograf erfolgreich sind und davon gut leben können.
 
Tut dennoch nichts zur Sache. Kennst Du Bilder von ihr? Ich persönlich beurteile das etwas vorsichtiger. Aber sinnfreie Vorverurteilungen scheinen unter Hobbyfotografen ein beliebtes Stilmittel zu sein, auch wenn es auf mich ziemlich hilflos wirkt.
Es geht doch beim Selbstständigmachen anfangs überhaupt gar nicht um Fotos und fotografieren. Selbstständig sein, bedeutet in sich schon genau das, was das Wort in sich sagt. Ich haue hier in die gleiche Kerbe. Wenn hier jemand sagt, dass er nicht weiß wo er anfangen soll, dann ist sowas (in meinen Augen) schon zum scheitern verurteilt. Jemand der alles nötige mitbringt um sich selbstständig zu machen, hat Detailfragen und keine "was muß ich tun?"-Frage.

Ich bin mir hier auch nicht sicher, ob die TO wirklich "selbstständig machen" meint, oder vielleicht ein Kleingewerbe nebenbei machen möchte. Spätestens kommen wir hier in das wöchentlich hokommende Thema, zu dem die Suchfunktion zig Antworten ausspuckt.
 
Es geht doch beim Selbstständigmachen anfangs überhaupt gar nicht um Fotos und fotografieren. Selbstständig sein, bedeutet in sich schon genau das, was das Wort in sich sagt. Ich haue hier in die gleiche Kerbe. Wenn hier jemand sagt, dass er nicht weiß wo er anfangen soll, dann ist sowas (in meinen Augen) schon zum scheitern verurteilt. Jemand der alles nötige mitbringt um sich selbstständig zu machen, hat Detailfragen und keine "was muß ich tun?"-Frage.

Ich bin mir hier auch nicht sicher, ob die TO wirklich "selbstständig machen" meint, oder vielleicht ein Kleingewerbe nebenbei machen möchte. Spätestens kommen wir hier in das wöchentlich hokommende Thema, zu dem die Suchfunktion zig Antworten ausspuckt.

Es gibt Menschen, sehr viele sogar, die haben mit Formalitäten nicht viel am Hut. Die müssen halt irgendwo anfangen sich zu informieren. Das bekommt man alles geregelt. Viel wichtiger ist es, eine Vorstellung davon zu haben, was ich überhaupt machen will, ganz besonders aber eine Überzeugung! Wenn ich dann noch mein Werkzeug beherrsche und mit meiner Arbeit zu überzeugen weiß, dann habe ich das Wichtigste überhaupt.

Die Formalitäten sind zwar nicht unwichtig, aber eben leicht erlernbar und für jedermann zu schaffen - selbst aus dem Stand "0" heraus.

Gerade als "Kleinunternehmer" sind die Hürden sehr gering und eine Einnahmenüberschussrechnung (EÜR) bekommt jeder hin, der bis 10 Zählen kann.

Jemand, der das "Nötige" mitbringt, der ist sicher nicht so auf die Welt gekommen. Er hat sich eben vorher an andere Stelle schlau gemacht, wo man ihn vielleicht nicht gleich zum Scheitern verurteilt hat, sondern ihn den Input gab, den er zum Start benötigt, respektive dadurch die Entscheidung für sich treffen konnte, diese Unternehmung anzugehen oder es sein zu lassen.

Wer keine hilfreichen Tipps geben will, der sollte sich dann eher zurückhalten.
 
ich glaube stoecky meinte auch, dass wenn jemand wirklich den willen hat, er es auch schafft sich gewisse grundinfos zu organiseren (die ja mehr als ausreichend im forum vorhanden sind) und dann nur noch nach details zu fragen.

das wirkt grade etwas spontan und übereilt und nicht durchgedacht.
 
Es ist doch völlig egal, wo und wie jemand mit der Suche beginnt. Der Verweis auf die SuFu und ein paar abwertende Worte sind halt leichter zu formulieren. Für zielführende Antworten benötigt es halt Wissen und Erfahrung - und den Willen jemanden helfen zu wollen.
 
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