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Fotos einscannen

Baddidida

Themenersteller
Hallo, ich möchte ein paar alte Abzüge aus der Fotosammlung meiner Eltern einscannen bzw digitalisieren. Als Scanner habe ich einen Epson Multifunktionsdrucker mit Scaneinheit.

Wie geht man da am besten vor? Höchste DPI auswählen und mit der Standard Drucker Software einscannen, zuschneiden und abspeichern?

Oder gibts da für den Fall geeignetere Software?

Danke!
 
So würde ich es machen.
Mit den dpi mal ausprobieren, ob du eine sinnvolle Obergrenze findest.
Format, wenn du eventuell nachbearbeiten willst Tiff verwenden.
Ansonsten einfach mal probieren.
 
Nicht über die native Scanneraulösung rausgehen, da wird dann eh nur gerechnet.
Für einen Druck ergibt 300dpi die 1:1 Auflösung.
 
Die müsste man dann einzeln nachbearbeiten, beispielsweise mit Lightroom?

Oder gibt es auch ein Programm, die das quasi auf Knopfdruck selber optimiert?

Bei meinem alten Drucker (HP) war innerhalb der scan Funktion eine kleine Bearbeitungsfunktion integriert, mit der man beispielsweise rote Augen direkt korrigieren konnte. Schade, dass das der Epson nichtmehr hat
 
Hast du eine Kamera? Dann würde ich damit digitalisieren:
- Bild auf den Tisch oder Boden
- gleichmäßige Ausleuchtung ( normales Tageslicht ohne Schattenwurf)
- Kamera auf Stativ parallel dazu ausrichten
- niedrige ISO, nicht mit maximaler Blende
- wenn möglich in RAW fotografieren und nachbearbeiten.
Damit habe ich die besten Ergebnisse erzielt. Die Farben beim Flachbettscanner waren meistens ziemlich schlecht.
 
Dann wäre wohl 300 dpi die beste Wahl?

Bzw der Drucker hat wohl einen 1200 dpi Scanner?

Das war nur der Anhaltspunkt, Wenn du später mal ein Bild größer als 1:1 sind machen mehr DPI Sinn.
300Dpi bei einem 10x15 cm Bild entsprechen etwas 2 Megapixel

Wenn der Drucker mehr 1200 Nativ (also ohne Interpelation) scannen kann, dann kannst du das auch nutzen, aber die Dateien werden halt sehr groß und ob das Ergebnis brauchbarer ist must du probieren.
Manchmal löst man mit so hohen Auflösungen nur noch Strukturen des Papiers auf, die man dann nicht mehr los wird, es gibt auch Papiere, die auf diese Weise ein Reproduzieren erschweren sollen.
Du kannst die Bilder mit jedem Programm deiner Wahl bearbeiten und wenn du LR hast, dann nimm es.

Nimm deinen Scanner und probiere es aus, das ist die pragmatischste Lösung, eine gute Beschäftigung für lange Winterabende.

Der Vorschlag von Mopperle ist auch nicht schlecht, da hier die Planlage, das Ausrichten und Beleuchten aufwendiger ist, aber sicherlich zeitaufwendiger.
Dafür hast du im RaW Format mehr Möglichkeiten offen.
 
Hast du eine Kamera? Dann würde ich damit digitalisieren:
- Bild auf den Tisch oder Boden
- gleichmäßige Ausleuchtung ( normales Tageslicht ohne Schattenwurf)
- Kamera auf Stativ parallel dazu ausrichten
- niedrige ISO, nicht mit maximaler Blende
- wenn möglich in RAW fotografieren und nachbearbeiten.
Damit habe ich die besten Ergebnisse erzielt. Die Farben beim Flachbettscanner waren meistens ziemlich schlecht.

Genau so mache ich es auch. Wenn Du dir wegen der Planlage nicht sicher bis kannst du auch 3 oder 4 Bilder machen und die stacken.

Einen Scanner nehme ich nur für die Negative. Wenn Du über die Negative verfügst so ist das auf alle Fälle der zu bevorzugende Weg, da dann das bereits angesprochene Problem mit der Papierstruktur entfällt. Ich hatte da einige Bilder da sah das echt eklig aus.
Mit freundlichen Grüßen
Helmut
 
Dafür muss man dann die gelbe Maske rausbekommen.
Aber er hat Papierbilder und einen Scanner, daher mal einscannen, Bilder betrachten auch in der 100% Ansicht. Und wenn es dann noch Probleme gibt, dann wieder fragen.
Ich löse sowas immer pragmatisch, wenn ich alles habe um eine Aufgabe zu erfüllen, dann probiere ich das einfach mal aus und schaue was dabei rauskommt und ob ich damit leben kann.
 
Und Negative wird er mit seinem MuFu Teil kaum vernünftig scannen kölnnen, dazu brauch es eine Durchlichteinheit und die hat das Teil eher nicht.
 
Die Farben beim Flachbettscanner waren meistens ziemlich schlecht.

Da kann es auch helfen ein Farbprofil für den Scanner zu erstellen und auf die gescannten Bilder anzuwenden. Damit lassen sich auch die Ergebnisse einfacher Büroscanner aufbessern, und mit einem einem Target um 15 Euro und Open-Source-Software ist es kostengünstig zu bewerkstelligen. Hier eine Anleitung dazu: Scanner Profiling on a Budget.
 
Eine Bildverbesserung kann mit wenig Aufwand mit Photoshop durchgeführt werden.

- Filter
- Neural Filter
- Bildwiederherstellung (Beta)
- Ausgabe neu Ebene einstellen.

Passt nicht bei jedem Foto, ist aber einen Versuch wert.
 
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