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Fotostudio Papierhintergrund - Neutrales Grau

Saix

Themenersteller
Hi Leute (hoffe bin im richtigen Unterforum. Ansonsten bitte verschieben - Sorry), ich würde mir gerne demnmächst mal eine Papierrolle als Studiohintergrund kaufen. Finde die Papierrollen viel besser, als Stoff.

Ich habe da jetzt nur ein kleines Problemchen.
Man sagt ja das man ein neutrales Grau für eine Papierhintergrundrolle sich zulegen sollte.
Unter neutralem Grau versteh ich ein 18% Grau.

Nur wie erkenne ich in einem Onlineshop welches Grau ein 18% neutrales Grau ist?

Ich habe da ein Onlineshop (darf ich ja nicht posten - bin ausserdem aus der Schweiz), der hat verschiedene Papierhintergrundrollen zur verfügung, buntgemischt, von rot, grün, blau, lila, weiss, schwarz.
Blöderweise steht nirgendswo -Neutralgrau- oder -18% Neutralgrau-.

Ich sehe nur Bezeichnungen wie zb.:
Colorama Cloud Grey 11 x 2.72 m Nr. COL123
Papier-Hintergrundrolle·Grösse: 2.72m x 11m

Woher weiss ich das ich die richtige Wahl treffe?
Kann ich das irgendwie ausfindig machen?
Zb. an der Nr. COL***???

*EDIT*
Hat sich erledigt. Habe ein Shop gefunden wo in meiner Nähe ist und von Dörr Papierhintergründe verkauft auf genau die gleiche Länge 2.72x11m, bezeichnet mit: DÖRR Hintergrundpapier studiograu 2.72x11m

Ich nehme an Studiograuf ist dieses 18% grau. Sonst würden Sie es nicht studiograu benennen. Somit kann dieser Thread geschlossen/resp. gelöscht werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
......
Unter neutralem Grau versteh ich ein 18% Grau.
.........[/B]

Ein verbreiteter Irrtum!

18%-Grau beschreibt die Menge der Reflektion, dient z.B. als Belichtungsersatzfläche; sagt nichts über die spektrale Zusammensetzung.

Neutralgrau beschreibt die spektrale Farbzusammensetzung (Weißabgleich, farbstichfrei), sagt aber nichts über Menge der Reflektion.

Gruß messi
 
das hilft dir jetzt bei deine Endscheidung nicht weiter, aber du solltest bedenken, dass sich die Helligkeit des Hintergrundes eh mit dem gewählten LIchtsetup und Abstand Motiv-Hintergrund verändert.

D.h. wenn du dein Model freistellen willst, musst du den Hintergrund möglichst nahe an Neutralgrau ausleuchten um bessere oder auch leichtere Freistellungsergebnisse zu erzielen.

Ohne wirklich Ahnung von den gezeigten Hintergründen zu haben, denke ich, dass du mit studiograu erstmal nichts verkehrt machst. :D
 
das hilft dir jetzt bei deine Endscheidung nicht weiter, aber du solltest bedenken, dass sich die Helligkeit des Hintergrundes eh mit dem gewählten LIchtsetup und Abstand Motiv-Hintergrund verändert.

D.h. wenn du dein Model freistellen willst, musst du den Hintergrund möglichst nahe an Neutralgrau ausleuchten um bessere oder auch leichtere Freistellungsergebnisse zu erzielen.

Ohne wirklich Ahnung von den gezeigten Hintergründen zu haben, denke ich, dass du mit studiograu erstmal nichts verkehrt machst. :D

Danke.
Ja, das wusste ich schon, dass es auf das ausleuchten ankommt.
Man kann ja aus einem Grau ein Weiss oder ein schwarzer Hintergrund machen.
Deshalb auch die Wahl des "Neutral"-Grau (resp. Grau ansich).

Ich wollte nur wissen ob dieses Studiograu am einfachsten ist handzuhaben, "sozusagen". Und daher eine für den Anfang bessere Wahl wäre für mich.

Ich habe so weisse IKEA Rollos zusammengeklebt. Bin aber absoult damit nicht zufrieden. Da ich besonders eher Ganzkörperaufnahmen mache und Weiss halt so lasch ist (sprich, weniger, einfacheren Spielraum bietet. Geschweige von der zusammengeklebten Linie der zwei Rollos, die man auf dem Fotos immer sieht und wegretouschiert werden muss. Was mich mittlerweile recht nervt).

Da ich ansonsten keine grossen Erfahrungen habe mit Heimstudio, habe ich mal so angefangen (IKEA). Will aber jetzt schon mal etwas anständigeres mir zulegen und deshalb ein "Neutral"-Grau und Papierhintergrund.
Da die ja:
a.) weniger Knicke/Falten aufweisen als ein Stoffhintergrund und
b.) Grau man eben weiss machen kann oder Schwarz (oder jegliche Farbe/Umfärben), also am einfachsten ist, für den Anfang.:D
c.) die 11 Meter lang sind. Und wenn die Flecken aufweisen kann man 1. mit dem Photoshop Filter> Helligkeit Interpolieren. Und 2. kann man das Papier einfach abschneiden und durch dass das man 11 Meter zur verfügung hat, haltet so eine Rolle doch schon eher auch eine Weile. Sehe also nur Vorteile von Papier.

Step by Step halt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin

ein paar Annahmen sind nicht OK....:D


1) Grau...egal welches...eignet sich nur in einem Fall zum Freistellen, denn...
in deinem Model, in der Klamotte>>> ist durch die Farbmischung überall grau enthalten :eek:
denn RGB ergibt eben auch einen Grauton...

der einzige Vortel wäre, das man Grau sehr schön heller ausleuchten könnte
und eine Freistellung per Pfad/Maske machen kann :top:
aber nur die Regler hochziehen wird auch dein Motiv zerstören :rolleyes:

2) Grau bei Farbrollen....es gibt(gab mal) mindestens 10x Varianten von Grau...

3) Fotopapierrollen werden ja meist als Hohlkehle gesetzt...
das ergibt deutlich unterschiedliche Betrachtungswinkel...
logo hast du dann über die gesamte Fläche>>> nie 18% grau

4) Freistellen mit Farben geht mit Green- oder Bluescreen
suche mal danach
Mfg gpo
 
Jo, danke für den Imput.
Wusste ich zwar alles schon. Aber als Erinnerungsauffrischung immer gut.:top:
 
jupp

ich gehe allerdings davon aus, dass er sich das Freistellen mit Ebenenmodus "weiches Licht" etwas leichter machen möchte. Das klappt teils ganz ordentlich.
 
Jop.. und mit einer Einstellungsebene Tonwertkorrektur und der Pipette gehts noch viel schneller, mit dem freistellen der Haare zb.

Photoshop ist nicht mein Problem. Da kenne ich praktisch schon jeden Kniff.
Bin da schon länger dabei :D

Studio ist jedoch eher Neuland für mich.:)
 
4) Freistellen mit Farben geht mit Green- oder Bluescreen
suche mal danach
Mfg gpo

Das geht auch mit anderen Farben. Wichtig ist eben nur, dass die Key-Farbe möglichst nicht im eigentlichen Motiv enthalten ist und am besten noch ganz weit weg im Kontrast und Farbspektrum ist.

Wir nutzen bei uns im Studio daher auch manchmal Orange oder Gelbe Coloramas im Farb-Screen-Verfahren.
 
Okey. Ja, das am Model/eigentlichem Motiv die gleiche Farbe nicht sein darf, ist wirklich nicht einfach, immer daran zu denken.
 
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