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Freiberufler als Fotodesigner möglich?

arttank

Themenersteller
Hallo alle zusammen!

Das Thema wird oft genug angesprochen, aber ich frage trotzdem nach damit ich einiges abschätzen kann!

Ich habe vor mein Geld in naher Zukunft mit Fotodesign zu verdienen.
Was heist das genau?

Nun:
1. Ich erstelle für private aber auch gewerbliche Kunden individuelle Designs die entweder rein grafischer Natur sind o. aus geschossenen Fotos + Bildbearbeitung entstehen!
z.B.: Ein Filmproduzent kommt zu mir und will ein Movieposter/Filmplakat. Das ihm ausgehändigte Ergebnis ist ein Unikat das es nicht ein zweites mal geben wird! Ich habe NIX mit dem Druck und der Vermarktung zu tun! Lediglich das Designen/Gestallten ist von mir!

2. Es wird nötig sein oft zum Kunden zu fahren, aber es wird durchaus vorkommen das ich mich mit dem Kunden bei mir Zuhause (gemeinsame Wohnung mit Freundin+ Workspace) treffe um "ins Geschäft zu kommen".

3. Ich will meine Werke (Referenzen + frei erfundene Beispiele von arbeiten der verschiedenen Produktpaletten*) im Interenet auf meiner eigene Homepage vorstellen und zum Verkauf anbieten ( niemals ein gleiches oder sehr ähnliches Produkt ) .

4. Ich will in naher Zukunft ebenfalls ein kleines Heimstudio einrichten das es mir erlaubt auch Zuhause den Grundstein für meine Arbeit zu legen wenn dies nicht am PC ist, ...und eben nicht nur beim Kunden vor Ort.**

*Die Produktpalette:
Filmplakate/Movieposter
Coverdesign für Musiker
Corporate Identity Lösungen für Privat u. Gewerbe
Wandart. Dazu gehören individuelle Portraits mit einer dominierenden Künstlerischen Note (also auf keinen Fall reine Fotografie), Fotocollagen etc. die als Auftrag einmalig hergestellt werden o. private arbeiten die zum Verkauf angeboten werden.


**Könnte das ein Problem darstellen? Wenn ja, warum glaubt ihr könnte das so sein?


Da dies meiner Ansicht nach Künstlerisch ist würde ich mich sehr gerne als Freiberufler anmelden ( nachdem ich mit einen Steuerberater gesprochen habe :) ) ! Warum das unter -Fotodesign- fällt, habt ihr ja jetzt gemerkt, . . .oder? :)

Habt ihr Erfahrungen in diesen Bereichen? Ist es eurer Meinung nach möglich das ganze so zu handhaben wie ich mir das vorstelle o. fällt einiges davon unter GEWERBE und wenn ja warum?

Zu viele Fragen oder? ich würde mich wahnsinnig über klare Auskünfte und Erfahrungsberichte freuen! Es wäre eine wirklich sehr große Hilfe! :)
 
Das Problem beim sich selbständig machen ist nicht das Finanzamt sondern es sind die Kunden. Also würde ich mir erst einmal Gedanken machen, welche Kunden kommen konkret. Was mache ich für die, was kann ich erwirtschaften. Dann kommt der Steuerberater und das Finanzamt. Was du schreibst klingt zunächst sehr nach Freiberufler, das dürfte schon gehen. Das Finanzamt urteilt aber nach konkreten Geschäften.
 
**Könnte das ein Problem darstellen? Wenn ja, warum glaubt ihr könnte das so sein?


Da dies meiner Ansicht nach Künstlerisch ist würde ich mich sehr gerne als Freiberufler anmelden ( nachdem ich mit einen Steuerberater gesprochen habe :) ) ! Warum das unter -Fotodesign- fällt, habt ihr ja jetzt gemerkt, . . .oder? :)

Moin

tja..."große Rosinen im Sack" würde ich sagen :top:
hört sich an wie ein tolles Geschäftsmodell :angel:

wenn man sich das aber mehrfach durchliest kommen, logisch Fragen...
denn was hast du vorher gemacht, welche Ausbildung, welche Berufserfahrungen....:rolleyes:

dazu dann wie schwabenpfeil anmerkte....die Kunden, das Netzwerk, die Möglichkeiten :rolleyes:

es hört sich fast so an...als ob du den Halbjahresumsatz schon in petto hast:o

sonst...
Fotodesign...ist ein Studienabschluß...meinst du sowas?

und "freier Fotograf/Fotodesigner" wird man NICHT durch ...eigene Gnaden sondern...

durch Vorlage diverser Arbeiten vor einer Kulturkommission deines Landes...
die prüfen und bestimmen....was Sache ist :angel:

ich denke das Finanzamt wird dich irgendwann danach fragen...
oder dich gewerblich einstufen!...dazwischen gibt es nix :cool:
Mfg gpo
 
Nun erst einmal DANKE an euch für die Antworten!:)

Welche Kunden ich damit Ansprechen will ist weiss ich schon.
Es ist auch nicht mein Ziel davon zu Leben! GPO, leider habe ich nicht die hälfte schon in der Tasche! :lol:
Ich habe nach langer Arbeit als Retuscheur, Fotoassistent, angestellter Fotograf, Fotoeditor und Verkäufer den Entschluss gefasst etwas zu Lernen und das ist Fotodesign! Werde dies also Studieren gehen ab April 2010! Dieses Geschäft dient also als herantasten in den Bereich "selbst der Chef sein" mit allem was dazu gehört. Auch das Geschäftsmodell, wenn auch unter gleichen Namen, wird sich ändern!

Aber mit Corporate identity lässt sich locker Geld verdienen.
In Berlin gibt es zudem viele Menschen die Filme machen und die brauchen ein gutes Plakat! Es ist die beste und oft einzige Werbung für Sie!

"durch Vorlage diverser Arbeiten vor einer Kulturkommission deines Landes...
die prüfen und bestimmen....was Sache ist "


Ich war schon immer ein "komischer Fotograf und Fotoassistent"! Ich konnte meine Finger nie von Photoshop lassen . . ., daher habe ich viiiele Arbeitsvorlagen und Referenzen.
Außerdem würden während dieser angestrebten Tätigkeit noch mehr entstehen :)


freue mich auf weiteres . . . .
 
OK....

DAS hört sich ja schon ganz anders an :top::D:cool:

dann wird dein größtes Problem aber das künftige Netzwerk sein,
was man braucht....um IMMER bei der Musik zu sein:top:
( und das gilt für Fotografen genauso wie für Fotodesigner!)

und du wirst viel Zeit und Arbeit....VORAB investieren müssen...
denn deine Klientel...wird WAS SEHEN wollen :evil:

dazu glaube ich das die "Sitten" sich zu den 70-80er zu heute deutlcih verändert haben....
als ich anfing reichte es...den perfekten Job abzuliefern, das sprach sich rum, zog andere Kunden nach sich :cool:

heute...
sind mehr Laumänner unterwegs und es werden tolle Versprechungen gemacht,
das Geld sitzt nicht mehr so locker :rolleyes:
dazu, weil es Computer gibt.....kann es JEDER :confused:

also viel Spass und Erfolg :top:
Mfg gpo
 
Freiberufler als Fotodesigner möglich?
Fotodesigner sind immer Freiberufler.

Sind sie keine Freiberufler, sind sie auch keine Fotodesigner. (Fotodesigner ist per definitionem ein sog. "freier Beruf", im Gegensatz zu einem Gewerbe bzw. einem Handwerksgewerbe.)
Da dies meiner Ansicht nach Künstlerisch ist würde ich mich sehr gerne als Freiberufler anmelden ( nachdem ich mit einen Steuerberater gesprochen habe :) ) ! Warum das unter -Fotodesign- fällt, habt ihr ja jetzt gemerkt, . . .oder? :)
Fotodesigner sind keine Künstler. Künstler sind Künstler. Fotodesigner brauchen nicht künstlerisch tätig zu sein, um Fotodesigner zu sein. Sie sind eben - Fotodesigner.
Habt ihr Erfahrungen in diesen Bereichen? Ist es eurer Meinung nach möglich das ganze so zu handhaben wie ich mir das vorstelle o. fällt einiges davon unter GEWERBE und wenn ja warum?

Zu viele Fragen oder? ich würde mich wahnsinnig über klare Auskünfte und Erfahrungsberichte freuen! Es wäre eine wirklich sehr große Hilfe! :)
Gönne Dir eine gründliche Beratung durch einen Berufsverband für Freiberufler. In diesem Fall am besten einem für Fotodesigner.

Die Abgrenzung ist schwierig, oftmals strittig, und hängt letztlich immer vom Einzelfall ab.

In der Praxis ist die Frage doch aber erstmal eher irrelevant. Beim Finanzamt meldest Du Dich zur Veranlagung von Einkünften (und ggf. Umsätzen) aus selbständiger Tätigkeit an. Wenn Du Dich dort als Fotodesigner bezeichnest, entfällt zunächst mal die Gewerbesteuerpflicht, die Dich aber eh erstmal nicht interessiert, weil der Freibetrag bei ca. 24.500 Euro Gewerbeertrag/Jahr liegt.

Sollte das Finanzamt bei der Prüfung Deiner Steuererklärung und Buchführung auf die Idee kommen, daß ein Teil Deiner Tätigkeit steuerrechtlich als "Gewerbe" einzustufen ist, wird es Dich entsprechend einstufen. Die steuerlichen Folgen halten sich indessen in Grenzen. Bist Du mit der Einstufung nicht einverstanden, kannst Du Dich mit dem Finanzamt streiten. Aber das erklärt Dir dann der - ja offensichtlich vorhandene - Steuerberater.

Sollte die zuständige Handwerkskammer auf die Idee kommen, daß Du die Fotografie handwerklich betreibst, wird sie versuchen, Dich zum Pflichtmitglied zu machen. Solltest Du anderer Ansicht sein, kannst Du Dich mit der zuständigen HWK streiten.

Wirklich interessant sind für Dich erstmal nur Finanzamt und Berufsgenossenschaft (in jedem Fall für Dich Pflicht!) In der KSK (Künstlersozialkasse) sind Fotodesigner eher nicht pflichtversichert (das ist gelegentlich umstritten), sie sind aber ggf. als Auftraggeber für KSK-Pflichtige (Fotografen, Künstler) Beitragspflichtig. (Immer dann, wenn sie Honorare an Personen zahlen, die KSK-pflichtig sind bzw. wären.)

Alles andere kommt dann ggf., oder auch nicht. Und dann streitet man sich, oder auch nicht.
 
und "freier Fotograf/Fotodesigner" wird man NICHT durch ...eigene Gnaden sondern...

durch Vorlage diverser Arbeiten vor einer Kulturkommission deines Landes...
die prüfen und bestimmen....was Sache ist :angel:
Das ist EINE Möglichkeit für einen GELERNTEN Fotografen (Handwerker) aus der bescheuerten Handwerkskiste zu kommen - der hat vielleicht anders keine Chance.
Für alle gelten die Durchführungsverordnungen zu den Finanzgesetzen, die herrschenden Meinungen in den Kommentaren und die bereits gefällten Urteile des BFH. Wenn man die ein bisschen durcharbeitet bekommt man ganz schnell heraus, welche Formulierungen und Tätigkeiten inhaltlich zu einer Einstufung als gewerbliche Tätigkeit und welche zu einer als Freiberufler führen. Wenn man nicht selber in der Bibliothek wühlen will: Ein guter Steuerberater, den man dafür dann aber auch gut bezahlen muss (Geiz ist geil ist hier sicherlich ein Eigentor), führt dann zum Ziel. Gute gibt es allerdings, wie in jeder Branche, nicht wie Sand am Meer.

Und gewerblich ist ja auch kein Weltuntergang, ein bisschen mehr Steuerformulare und dann die Sesselpupserpauschale an die Handwerkskammer sind ja auch schon zwei gute Taten :D
 
Es gibt nicht nur Dipl.-Fotodesigner, sondern auch Fotodesigner aus eigenen Gnaden, da der Begriff nicht geschützt ist.
 
sonst...
Fotodesign...ist ein Studienabschluß...meinst du sowas?
"Fotodesigner" ist keine geschützte Berufsbezeichnung, jeder kann sich so nennen.

Es gibt einen Studienabschluß "Fotodesign", der zweifellos eine Anerkennung durch das Finanzamt erleichtert - allerdings kommt es gewerbesteuerrechtlich nicht darauf an, was man ist, sondern was man macht.

Ein Fotodesigner, der gewerbliche Fotografie betreibt, wird vom Finanzamt als Gewerbetreibender und damit gewerbesteuerpflichtig eingestuft, egal was er für eine Ausbildung oder Bezeichnung hat. Ein Arzt - Musterbeispiel des Freiberuflers - wird ja auch sofort gewerbesteuerpflichtig, wenn er gewerblich tätig wird.

und "freier Fotograf/Fotodesigner" wird man NICHT durch ...eigene Gnaden sondern...

durch Vorlage diverser Arbeiten vor einer Kulturkommission deines Landes...
die prüfen und bestimmen....was Sache ist :angel:
Nicht ganz... Erstens würfelst Du hier etwas "(Foto-)Künstler" und "Foto-Designer" durcheinander (zwei verschiedene Tätigkeiten, die sich weder gegenseitig bedingen noch ausschließen). Zweitens steht es dem Steuerpflichtigen frei, in jeder beliebigen Weise ggf. zu dokumentieren, daß er als Fotodesigner tätig ist. Das muß durchaus keine Vorlage von Arbeiten bei einer "Kulturkommission" sein.

ich denke das Finanzamt wird dich irgendwann danach fragen...
oder dich gewerblich einstufen!...dazwischen gibt es nix :cool:
Nö. Das FA wird vielleicht irgendwann anhand der Abrechnungen mal prüfen, was der Steuerpflichtige denn nun eigentlich ist und ob er auch gewerblich tätig ist. Und dann entsprechend eine Veranlagung zur Gewerbesteuer vornehmen oder nicht. Wobei die, wie schon gesagt, weniger schlimm ist als mancher sich das vorstellt.

Und vor allem: davon erfährt niemand etwas. Weder die HWK noch die IHK. Der Datenaustausch der Kammern mit den Finanzämtern ist rein einseitig. IHK und HWK melden neu aufgenommene Mitglieder sofort an das zuständige Finanzamt. Wenn das Finanzamt von jemandem aber Gewerbesteuer verlangt, der vorher keine zahlte, weil es der Ansicht ist, der Betreffende sei Gewerbetreibender, dann erfährt die IHK oder HWK davon gar nicht. Da steht das Steuergeheimnis im Weg. (Das Finanzamt will alles wissen, verrät selber aber nur ziemlich wenig... "Datenschutzmäßig" eigentlich eine recht sympathische Behörde...:evil:)

Insofern: die HWK muß ggf. schon von allein drauf kommen, daß da ein Fotodesigner handwerklich und damit gewerblich tätig wird.
 
Es gibt nicht nur Dipl.-Fotodesigner, sondern auch Fotodesigner aus eigenen Gnaden, da der Begriff nicht geschützt ist.
Die diplomierten Fotodesigner haben genauso viel Angst vor lästiger Konkurrenz wie die Fotografenhandwerksmeister.

Mir persönlich sind Leute ja immer etwas suspekt, die sich beruflich/geschäftlich über irgendetwas anderes definieren als über die Qualität und den Erfolg ihrer Arbeit... :cool:
 
Die diplomierten Fotodesigner haben genauso viel Angst vor lästiger Konkurrenz wie die Fotografenhandwerksmeister.

Mir persönlich sind Leute ja immer etwas suspekt, die sich beruflich/geschäftlich über irgendetwas anderes definieren als über die Qualität und den Erfolg ihrer Arbeit... :cool:

tja....

damit stellst du mal wieder die Flügel in den Wind ...nicht wahr
als ob IRGENDEINER....OHNE Qualität seiner Arbeit zum Erfolg käme :p

und wunder dich nicht, auch Fotografenmeistern nehmen es damit ganz genau:top:

...was bist DU eigentlich für einer :confused:
Mfg gpo
 
als ob IRGENDEINER....OHNE Qualität seiner Arbeit zum Erfolg käme :p
Auf staatlich reglementierten Märkten passiert regelmäßig genau das...

Nicht der Anbieter mit der besten Qualität setzt sich durch, sondern der, der dank bestimmter Formalien die bessere Konkurrenz aus dem Feld kicken kann.

(Großschrift in Rot macht Argumentationen übrigens nicht überzeugender...)

und wunder dich nicht, auch Fotografenmeistern nehmen es damit ganz genau:top:
Ich wundere mich über gar nichts mehr - ich habe mal ein paar Jahre lang für eine Handwerkskammer die Fotos gemacht... (Weil die mit der Arbeit ihrer meisterbebrieften Innungskollegen so unglücklich waren, daß sie irgendwann eine Alternative suchten und fanden - ohne Meister- oder Gesellenbrief, dafür aber offensichtlich in der Lage, die gewünschten Fotos zu machen... :lol:)

...was bist DU eigentlich für einer :confused:
Ein radikaler Anhänger der freien Marktwirtschaft. Survival of the fittest. Wer sich am Markt nicht durchsetzen kann, soll von ihm verschwinden. Oder auch nach Harry S.Truman: "If you can't stand the heat get out of the kitchen!" - Wer die Hitze nicht verträgt, soll gefälligst aus der Küche verschwinden...
 
Nicht der Anbieter mit der besten Qualität setzt sich durch, sondern der, der dank bestimmter Formalien die bessere Konkurrenz aus dem Feld kicken kann.

tja....wenn der Satz tatsächlich von dir kommt.....kann ich damit leben denn,
nix anders vertrete ich hier(ständig):D

allerdings gibst du dir damit selber den Kick....
denn deine Aussagen zu Qualität und Kreativität...
haben mit der "Marktlage" der Berufsfotografen herzlich wenig zu tun:evil:

was nutzt es dir wenn...

dein Netzwerk nicht stimmt,
deine Kundenstruktur sich verändert,
andere Techniken und Methoden propagiert werden....

man kann diese Liste unendlich weiterführen :cool:

und...weil es so ist wie es ist....
wirst DU auch weiterhin den Dorffotografen akzeptieren müssen...
und dir den Kopf von Meistern waschen lassen müssen :top::top::top:

nur so nebenbei...
habe selbst drei studierten Fotodesignern die nötige Praxis beigebracht um sie überhaupt "marktfähig" zu machen....
keiner von denen ist heute noch bei der Musik:angel:...leider

und auch ein TomR. wird irgendwann seinen Überflieger bekommen...
die Geschichten wiederholen sich alle...
denn deine Spüche kenne ich so aus den 70er....oder 90er und 2010 wird wieder so ein Schnacker dabei sein :D...aber es ist unterhaltend :top:
Mfg gpo
 
Bitte beachtet im Umgang miteinander die Nettikette und bleibet höflich im Umgang miteinander ohne persönliche Angriffe!

Ein Smiley, schützt da nicht dringend vor Missverständnissen.

Mit freundlichem Gruss
Krohmie
der auch noch mal mit dem Telegraphenmast auf das Threadthema zeigt.
 
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