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Freihand mit der dslr fotografieren - unnötiges Augenrollen?

crossentwickelt

Themenersteller
Hallo,

man sieht heute sehr viele Menschen, die ihre Fotos mit ihrer Spiegelreflex freihand machen. Sie gucken also nicht durch den Sucher, sondern halten sie wie eine digitale Kompaktkamera und benutzen den liveview. Das wirkt immer so als ob sie gerade von Kompakt auf Spiegelreflex umgestiegen sind. Ich erwische mich immer dabei, dass ich die Augen rolle, wenn ich dies sehe. einfach aus dem Grund, weil ich auch früher schon mit meiner Film-SLR fotografiert habe und es für mich natürlich ist, bei einer SLR durch den Sucher zu gucken. Ich kann nicht anders. Ich empfinde es als moderne Abart das anders zu tun, da man doch gar keine Stabilität bei der Haltung erhält. Doch dank Bildstabi sollte dies vermutlich gar nicht mehr nötig sein oder?
Gibt es klare Vorteile auf die altbewährte klassische Art zu fotografieren? Bin ich der einzige, der mit den Augen rollt, wenn er junge Leute sieht, wenn sie die SLR so halten wie eine Kompakte? Oder stoße ich mit dem Thread hier auf Kopfschütteln?

Bin über jede Rückmeldung gespannt!
 
Schon aus Gründen der Stabilität (Stabi hin oder her) würde ich so nie fotografieren :ugly:
Ich finde es ja schon komisch, wenn Leute "richtig" durch den Sucher schauen, aber die linke Hand nicht unterm Objektiv haben :angel:

Nene... die Kamera gehört ans Auge, die linke Hand unters Objektiv und der linke Ellenbogen gegen die Brust... so komm ich bisher auch ohne ein einziges Stabi-Objektiv aus ;)

Ok, ich muss zugeben: mit ener leichten Kamera a la 1000D mit leichtem IS-Kit KANN man auch frei in der Luft fotografieren... wäre mir trotzdem zu wackelig...
 
Am Ende zählt doch nur das Ergebnis. Frag doch mal nach, ob es Bilder zum Anschauen gibt. Aber Augenrollen ist wahrscheinlich bequemer, gell. Und wenn Du Zeit hast, über die Kamera-Haltung anderer Fotografen nachzudenken, konzentrierst Du Dich IMHO zu wenig auf Dein eigenes Fotografieren. :)
 
Ich bin ja auch vom alten Schrot und Korn und guck durch den Sucher. Meine Kamera hat auch gar kein Liveview, das war für mich kein Kaufkriterium. Meine Kompakte hatte theoretisch einen, aber aus Stromspargründen war der nie an.

Ich könnte vom meistens doch nur matt glimmenden Bildschirm nicht mehr Bild-Informationen ablesen, gleichzeitig durchzuckende Histogramme nützen mir bei der Motivwahl auch nichts.

Allerdings gibt es Situationen, in denen man nicht durch den Sucher gucken kann, extrem tiefe Kamerastandpunkte zum Beispiel. Aber das ist ja hier nicht gemeint.

Es gibt auch Menschen, die halten ihre Videokamera wie ein Eichhörnchen die Nuss. Das ist für mich (vom Film kommend) auch schlimm, weil so kann kein guter Schwenk gelingen, im Gegensatz zum Foto leidet ja nicht nur der Moment, sondern die ganze Bewegung.

Auf der anderen Seite geht mich das überhaupt nichts an, wie andere Menschen filmen und fotografieren. :D
 
Am Ende zählt doch nur das Ergebnis.

So ist es. Die jeweilige Methode, die jemand anwendet, um einen optimalen Bildausschnitt zu finden, ist mir egal.
Zuweilen bemerke ich jedoch, wie mein Augenmerk bei der Physiognomie des Fotografierenden liegt. Ich finde es klasse zu sehen, wie bei manchen das Mass der Konzentration im Gesicht zu erkennen ist (z.B. rausgestreckte Zungenspitze).
Persönlich verwende ich ausschließlich den Sucher oder falls erforderlich auch " blind" aus der Hüfte ( á la lomo).
Mein Faltenmeer wenn ich durchs Okular schaue hat oft auch etwas Tsunamiartiges. :ugly:

[OT: was für ein schönes & " schwereloses" Sonntagsthema :lol: ]
 
ich bin naja "einer von den jungen" und ich habe so gut wie noch nie den liveview benutzt. Ich empfinde es fast schon als Privileg durch einen guten Sucher scheun zu können, nicht so wie bei einer digicam. Man hat die kamera sicherer in der Hand und kann sich besser auf Bildgestaltung usw konzentrieren. Ausserdem fallen dir irgndwann die arme ab wenn du eine 40D mit batteriegriff andauernd 30cm vor deinem kopf hältst :)

P.S. ich rolle zwar nicht mit den augen aber ein abfälliges grinsen kann ich mir auch nicht verkneifen wenn ich dslr Fotoschützen mit japaner-stil entdecke;)
 
Hallo,

... Oder stoße ich mit dem Thread hier auf Kopfschütteln?

Bin über jede Rückmeldung gespannt!

"Zum knipsen braucht man eine Kamera, zum fotografieren braucht man eine Kamera und ein Stativ." (Fritz Pölking).

Es gibt da auch noch ein weiteres, ganz gut passendes Zitat aus einen ganz alten Buch. Da geht es um Splitter und Balken...

Gruß

tsbzzz :)
 
Nene... die Kamera gehört ans Auge, die linke Hand unters Objektiv und der linke Ellenbogen gegen die Brust... so komm ich bisher auch ohne ein einziges Stabi-Objektiv aus ;)
Und was macht ein Linkshänder :confused: ==> :D

Ne mal Spass beiseite, das Auge gehört an den Sucher. Live View hab ich noch nie benutzt.
Leider bekomme ich es einfach nicht hin das rechte Auge zu nehmen. Ich schaff es einfach nicht :(
 
Hallo,
letztendlich zählt nur das Ergebnis und ich bin froh das ich Liveview habe mit verstellbarem Display und nicht an der Erde liegen muss.
Man sieht es im TV von Pressefotografen wie die ihre Kameras hochhalten und mit denen so fotografieren ob das Bild dann brauchbar ist? Ich selbst achte nie auf andere und es ist mir egal wie andere fotografieren.
 
Ich kenne viele Situationen, in denen ich das LiveView bevorzuge:

- Architektur, um genau das Bild an den Gitternetzlinien auszurichten, da ich keine Mattscheibe mit Linen habe
- Makro, um nicht auf dem Boden liegen zu müssen
- Aufnahmen, bei denen man viel Zeit hat und ganz präzise den Fokus einstellen möchte
- Aufnahmen mit alten manuellen Objektiven ohne AF-Bestätigung um den Fokus einzustellen
- Aufnahmen mit Stativ, weil es einfach bequemer ist

Das waren nur ein paar Situationen, die mir auf Anhieb einfallen. Geschätzt mache ich 20% der Aufnahmen aus oben genannten Gründen mit LiveView.
 
Hallo und guten Tag,

als die ersten DSLR Kameras mit Liveview auf den Markt kamen war es für Viele nur eine Art "netter Gag"... inzwischen haben selbst Profigeräte a la 1D Mark IV dieses lustige Feature.
Video? Was brauche ich Video... inzwischen ist Full HD fast so etwas wie ein "must have" ansonsten wird die FOTOkamera unverkäuflich.
Grünes Viereck, Motivprogramme, an einem 2k teuren Profigerät? Na klar! Alles vorhanden und sicherlich liessen sich noch unzählige andere Dinge finden und auflisten die für Kopf schütteln und Augen rollen sorgen.

ABER der Markt verlangt scheinbar nach diesen Dingen, sonst würde wohl kaum ein Hersteller all diese teuren "Verbesserungen" einbauen.
Wenn die Generation Komp. Knippse zur DSLR aufsteigt und Liveview verlangt dann bekommt Sie es auch.
Erinnert Ihr Euch noch an die Threads vergangener Tage?
"Ehy hab mir eine 400D gekauft, wie bekomme ich denn jetzt das Bild hinten aufs Display" :D

Hier im Forum beschäftigen sich die Meisten von uns mit Ihrem Hobby, da spielt es eine entscheidende Rolle ob der Sucher 95, 96 oder 98% Abdeckung hat.
Für ganz viele Käufer, gerade von Einsteigermodellen, ist eine DSLR aber einfach nur eine Art große Kamera die Bilder macht, warum also umstellen und auf einmal durch dieses Sucherdingens gucken?
Und ja ich schaue mir dass auch gerne und immer wieder sehr amüsiert an... Blick hinten drauf, vorne das Kit-Objektiv dran und mit dem grünen Viereck bei strahlendem Sonnenschein am rum blitzen. :cool:

euer Reigam

* nee mach mich darüber nicht lustig, würde aber nie so einen "Kollegen" ansprechen *
 
Ich komme noch aus der Generation, bei der die Kamera beim Fotografieren am Auge sitzt. Und ich finde es auch gut so....
Meine Kameras haben zwar alle Live-View.....draussen bei Sonne ist es mir aber unmöglich, auf diesem Mäusekino ein Bild zu komponieren, geschweige denn einen exakten Schärfepunkt zu finden.
Bei meiner GF-1 hatte ich das Problem schon mehrmals, dass bei genauer Betrachtung am Bildschirm die Schärfe nicht exakt sitzt. Ich hab mir deswegen den Aufstecksucher zugelegt, zwar nicht das gelbe vom Ei, aber bei hochstehender Sonne die einzige Möglichkeit, vernünftig zu fotografieren.
Ich beurteile Leute nicht an der Art, wie sie fotografieren, sondern am Ergebnis. Aber gerade bei diesen "Live-View" Fanatikern fällt mir sehr oft auf, dass die Schärfe der Bilder irgendwo sitzt und nicht genau dort, wo sie sein sollte. Zudem fotografiere ich gern, was aus meinem Blickwinkel zu sehen ist und nicht etwa aus dem Blickwinkel eines 2,30m grossen Riesen.
 
@starfinder & The Penguin

ich denke mal der TO meinte nicht diese speziellen Situationen, sondern eher dass allgemeine "ich renne mal mit der Kamera durch die Gegend und knippe"

Auf einem Stativ mit einem adaptierten alten M42 Schätzchen vor dran nutze ich auch gerne mal Liveview und ganz besonders die 10fach Lupenfunktion.
Die Möglichkeit des Lifeviews ist ja an sich auch eine tolle Sache und in meinen Augen eine wirkliche Verbesserung, in den genannten Situationen.
Nur wenn man ausschließlich so fotografiert verschenkt man (meiner Meinung nach) enorm viel vom Potenzial einer DSLR.
Vielleicht stossen die so genannten Systemkameras ja mit Ihren elektronischen Suchern genau in diese Lücke --> aufsteigender Knippser sucht verbesserte Möglichkeiten ohne DSLR Sucher

euer Reigam
 
Hallo,

man sieht heute sehr viele Menschen, die ihre Fotos mit ihrer Spiegelreflex freihand machen. Sie gucken also nicht durch den Sucher, sondern halten sie wie eine digitale Kompaktkamera und benutzen den liveview.
"Freihand" würde ich das Fotografieren ohne Stativ (oder sonstige Abstützung) nennen.

Freihand und Liveview hat nichts mit "Fotografier-Stil" oder so zu tun, sondern mit ungeeigneter Kamerahaltung! Natürlich ist es primär wichtig, dass gute Ergebnisse erzielt werden. Aber die "Armhaltung der Schlafwandler" ist unergonomisch und instabil und führt zwangsweise zu schlechteren Ergebnissen und Ermüdungserscheinungen des Fotografen. Ein Profi wird seine DSLR vorzugsweise am Auge haben - bei LV-Aufnahmen über Kopf geht es darum, überhaupt ein Bild zu bekommen (ansonsten gibt es nämlich nur Hinterköpfe von anderen Pressefritzen).
Das wirkt immer so als ob sie gerade von Kompakt auf Spiegelreflex umgestiegen sind.
Das wird auf viele ja auch zutreffen. Und von denen sind die meisten auch fest davon überzeugt, dass ihre Bilder super sind (sind sie auch - im Vergleich zu den Bilder der Kompakten, die sie vorher benutzt haben. ;))
Gibt es klare Vorteile auf die altbewährte klassische Art zu fotografieren? Bin ich der einzige, der mit den Augen rollt, wenn er junge Leute sieht, wenn sie die SLR so halten wie eine Kompakte?
Die klassische Haltung hat fast nur Vorteile. Und ich kann mir das Grinsen auch nicht verkneifen, wenn jemand 2kg-Kamera vor sich her trägt wie ein Affe seine Frühstücksbanane.

Vor einiger Zeit wurde diese Grundhaltung hier irgendwo im Forum diskutiert, mal sehen ob ich das wiederfinde.

<EDIT>Zur Grundhaltung der DSLR...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Man sieht es im TV von Pressefotografen wie die ihre Kameras hochhalten und mit denen so fotografieren ob das Bild dann brauchbar ist? Ich selbst achte nie auf andere und es ist mir egal wie andere fotografieren.

Jaja, das machen wir nicht zum Spaß... Wenn zig Fotografen sich um ein Motiv tummeln, dann muß man sich was einfallen lassen, vor allem, wenn man so ein kleines Persönchen ist wie ich :) Durchquetschen ist unkollegial, daher mal kurz die Cam hochgestreckt, da kommen durchaus brauchbare Bilder zustande. Den richtigen Winkel muß man halt erwischen, aber das ist Übungssache. Liveview benütze ich nicht, der fokussiert mir viel zu langsam. Das Gimmick ist eher geeignet, wie schon erwähnt, wenn man aus Extrempositionen fotografiert.


MÄUSEKINO :lol: :lol: :lol:
 
Ich komme noch aus der Generation, bei der die Kamera beim Fotografieren am Auge sitzt. Und ich finde es auch gut so...

Bis hierhin geht es mir genauso.
Vor knapp 20 Jahren bei meiner EOS 100 gab es ja auch keine Alternative.

Also weiß ich genau, was ich am Sucher habe und ganz sicher nicht vermisse!

Mit Brille kommt man nicht ganz nah an den Sucher ran. Entsprechend sind die Ränder des Bildes nicht sichtbar.
Man muss nun mit dem Auge vor dem Sucher etwas wandern und die Ränder absuchen und nebenbei noch die eingeblendeten Belichtungsdaten o.ä. unten beachten. Nebenbei die Kamera noch stillhalten. Klasse!
Oder man stellt die passenden Dioptrin ein und lässt die Brille weg.
Da darf man dann ständig die Brille auf- und absetzen, wenn man mal nicht durch den Sucher blickt. Auch ganz klasse!

Das war einer der Gründe, warum ich keine DSLR gekauft habe, bis es Modelle mit brauchbarem LV gibt. Und damit meine ich natürlich einen LV, wo auch AF brauchbar funktioniert.
Darum habe ich nicht wieder eine Canon gekauft, sondern bin bei Sony gelandet. Natürlich gab es noch andere Gründe.

Mit LV kann ich ganz nebenbei auch noch 100% des Bildes im Display haben. Gelegentlich wird ja bemängelt, dass manche Sucher nur 9x% des Bildes zeigen.

Der Sucher ist für mich nur noch eine Notlösung für Fälle, wo ich entweder wegen zuviel Umgebungslicht das Display nicht erkennen kann oder wo ich z.B. schnellen Objekten hinterher schwenken will. Das geht einfach besser, wenn man die Linse direkt vor dem Auge hat.

Von Verrenkungen oder ähnlichem Krampf bei niedrigen, hohen oder sonst unbequemen Kamerapositionen mal ganz abgesehen.

Ein Sucher ist toll. Aber sobald es bessere Lösungen gibt, wird er eben zur zweiten Wahl. LV ist definitiv die bessere Lösung.

Wer den Sucher mag, soll ihn nehmen. Ist ja sein Problem.
Wer aber meint, ein Sucher wäre das einzig Wahre, fast schon religiöse Pflicht, für den hab ich nur mitleidiges Kopfschütteln (oder meinetwegen Augenrollen) übrig.

Übrigens:
Man kann eine Kamera auch kurz vor sich halten, und sie trotzdem stabil tragen.
 
Ein Sucher ist toll. Aber sobald es bessere Lösungen gibt, wird er eben zur zweiten Wahl. LV ist definitiv die bessere Lösung.
Der Sucher ist bei meinen Olys ohnehin lächerlich klein (wegen dem winzigen Sensor) und meine E-330, als Zweitbody zur E-510 angeschafft ist inzwischen beinahe zur ersten Wahl geworden. Das Klappdisplay und der verzögerungsfreie LifeView-A (zusätzlicher Sensor im Strahlengang des Suchers) machen so viele Sachen möglich, dass ich sehr ungern darauf verzichten würde. Klar ist das Display bei blödem Licht schlecht ablesbar und eine saubere Bildkomposition sehr erschwert, aber ohne das Klappdisplay wäre das Bild vielleicht überhaupt nicht machbar gewesen. Ich fände es überaus angenehm einen großen, hellen Sucher benutzen zu dürfen. Aber nicht um den Preis mein Klappdisplay dafür hergeben zu müssen.
Meine Erfahrungen als Brillenträger decken sich mit denen von BadBoogeyMan. Dazu kommt noch, dass die Gläser meiner Brill recht klein im Durchmesser sind und es sehr oft vorkommt, dass ich den Rand des Brillenglases im Blickfeld hab. Sehschwäche ist halt eine echte Behinderung. Das sehe ich ganz deutlich, wenn ich mal mit Kontaktlinsen durch den Sucher schaue. Leider vertrag ich die nicht lange...:grumble:
Thorsten
 
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