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Freistellen ohne Hintergrund

Rainer

Themenersteller
Guten Morgen,

da waren wir so stolz es im Photo Shop 7 mit dem Freistellen eines Objektes hinzukriegen. Also jpeg genommen, mit Hilfe des Zauberstabes freigestellt, in neue Ebene kopiert und die Hintergrundebene gelöscht. Dann hatten wir nur das Objekt ohne Hintergrund (also "karierter" Hintergrund). Wenn wir jetzt aber die Datei als Bmp oder jepg oder Tiff abspeichern passiert nach dem Export ins Quark Express 5 oder Corel 10 folgendes: Wir haben wieder einen weißen Hintergrund!! :o
Was haben wir falsch gemacht??

Beste Grüße,
Rainer (und Sigi)
 
Die exportierten Formate sind nicht dafür geschaffen transparante Hintergründe zu speichern.

nach Corel ist es relativ einfach: einfach als PSD speichern und das in Corel aufmachen, dann hat man die einzelnen Ebenen als "Folien" in Corel Draw....danach muss man die benötigte Ebene aber nach Bitmap wandeln (wenn ich das noch richtig im Kopf habe) weil sonst die transparanten Teile als "Schleier" sichtbar sind.
 
Rainer schrieb:
Guten Morgen,

da waren wir so stolz es im Photo Shop 7 mit dem Freistellen eines Objektes hinzukriegen. Also jpeg genommen, mit Hilfe des Zauberstabes freigestellt, in neue Ebene kopiert und die Hintergrundebene gelöscht. Dann hatten wir nur das Objekt ohne Hintergrund (also "karierter" Hintergrund). Wenn wir jetzt aber die Datei als Bmp oder jepg oder Tiff abspeichern passiert nach dem Export ins Quark Express 5 oder Corel 10 folgendes: Wir haben wieder einen weißen Hintergrund!! :o
Was haben wir falsch gemacht??

Beste Grüße,
Rainer (und Sigi)

Bei deinen gewählten Dateiformaten gibt es kein "transparent". Beim Speichern wird der Bereich mit der. gerade eingestellten Hintergrundfarbe" aufgefüllt.

Entweder machst du es, wie "Nighttalker" es schon empfohlen hat. Ist imho der bessere Weg, oder dur Speicherst es als "GIGF-Datei" Da kannst du dann eine (1) Fareb als transparent festlegen.
Allerdings können Gif-dateien nur 256 Farben enthalten.
Ist bei Fotos nicht wirklich ideal.
 
Transparent/Freistellen ist Definitionssache :D

Die einen meinen, ein Objekt ausschneiden und auf einfarbigen Hintergrund legen. Die einfachste Übung und mit jedem Bildformat zu machen.

Die anderen meinen, dass diese eine Farbe (z.B. Blau oder Grün oder Pink) nicht angezeigt werden soll - die Farbe ist im Bild, wird bei der Anzeige aber unterdrückt. Es sieht transparent aus. Sowas ist z.B. mit GIF und PNG möglich - oder mit speziellen Anzeigeprogrammen oder einer Eigenprogrammierung.

Wieder andere meinen, dass nicht nur eine einzelne Farbe ausgeblendet wird (blöd, wenn genau diese aber auch im Bild vorkommt) sondern dass eine Maske benutzt wird um Bereiche auszublenden. Diese Maske kann sogar feine Abstufungen haben, so dass ein freigestelltes Objekt keine scharfen Kanten aufweist - egal vor welchem Hintergrund es dargestellt werden soll.
Dazu braucht man den Alpha-Kanal - nämlich für die Maske.
Und das kann z.B. das PNG-Format. - oder natürlich die nativen (die eigenen) Formate der Bildbearbeitungsprogramme.
 
Warum benutzt du zwei Programme?
Wenn du CorelDraw hast, ist da sicher auch Photopaint mit dabei.
Die Maskierungsmöglichkeiten in PPaint 10 sind weitaus komfortabeler als in Pro7.
Dann einfach ins cpt. Format speichern und in Draw importieren. Beide Progs arbeiten zusammen. In Draw löst du die Gruppierung auf und löscht den Hintergrund, fertig.
Hast du ein Problem mit PPaint, dann schau dich mal bei edelgrau um.


Gruß
 
Rainer schrieb:
Guten Morgen,

da waren wir so stolz es im Photo Shop 7 mit dem Freistellen eines Objektes hinzukriegen. Also jpeg genommen, mit Hilfe des Zauberstabes freigestellt, in neue Ebene kopiert und die Hintergrundebene gelöscht. Dann hatten wir nur das Objekt ohne Hintergrund (also "karierter" Hintergrund). Wenn wir jetzt aber die Datei als Bmp oder jepg oder Tiff abspeichern passiert nach dem Export ins Quark Express 5 oder Corel 10 folgendes: Wir haben wieder einen weißen Hintergrund!! :o
Was haben wir falsch gemacht??

Beste Grüße,
Rainer (und Sigi)

Um es im Prepress richtig zu machen musst du einen FREISTELLPFAD in Photoshop erstellen. Diesen legst Du um die Kontur des Objektes und benennst ihn um. Wichtig: Der Pfad muss geschlossen sein. Wenn es genau sein muss, kommst Du nicht darum herum, den Pfad mit den entsprechenden Werkzeugen manuell um das Objekt zu legen (der Pfad lässt sich wie aus Vektorgrafikprogrammen a la Illustrator bekannt, beliebig verformen). Falls eine geringere Genauigkeit ausreicht, kannst Du versuchen, mit dem Zauberstab eine Auswahl zu erstellen und diese dann mit "Pfad aus Auswahl erstellen" (oder so ähnlich) umzuwandeln. Anschließend kannst Du mit den Pfadwerkzeugen nacharbeiten. Wichtig ist hier wieder, dem Pfad einen Namen zu geben.

Das Bild muss vor dem Export auf eine Hintergrundebene exportiert werden. Abgespeichert wird im Format EPS. Hier gibt es eine Einstellmöglichkeit, den Beschneidungspfad, den man vorher benannt hat, dem Bild zuzuweisen. Wenn man alles richtig gemacht hat, kann man das Bild in den gängigen Publishern platzieren.

Vorsicht: Obwohl freigestellt wird, ist die Vorschau, die man in Quark und Co erhält oft nicht entsprechend. Das EPS-Format enthält nämlich eine niedrig aufgelöste Vorschau ohne Transparenz. Gedruckt (mit Postscriptdruckern) wird doch alles entsprechend. Testweise kann man das Ergebnis via Ausdruck in PDF anschauen.

Zeitgemäßere Formen, aus Fotoshop freigestellte Objekte zu verarbeiten führen über die Integration von Photoshop und InDesign bzw. über Adobe-Illustrator, Freehand o.ä., wo die Beschneidungspfade verarbeitet werden können. Hier würde ich den o.g. Pfad aus PS im AI-Format exportieren, dann das Bild unbeschnitten als TIF exportieren, den Pfad in Illustrator, Freehand o.ä. importieren, dann das TIF platzieren und per "Innen einfügen" oder wie die Funktion im jeweiligen Programm gerade benannt ist, innerhalb des Pfades darstellen.

Dieses Vorgehen hat den Vorteil, dass man bereits im Layout mit den freigestellten Daten arbeitet.

Alternative wäre, dass komplette Composing in Photoshop mit Ebenentechnik zu erstellen und eventuell hinterher im Publisher als Hintergrund einzubinden.

Hoffe geholfen zu haben.

Viele Grüße
starclub
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo starclub,

ich glaub, du spielst hier in der falschen Liga. Hier geht es nicht um prof. Druck, bzw Vorbereitung (schön, dass du das kannst), sondern um Hilfe im Amateurbereich. Was soll der Quark mit Quark?

Gruß
 
skifan schrieb:
Hallo starclub,

ich glaub, du spielst hier in der falschen Liga. Hier geht es nicht um prof. Druck, bzw Vorbereitung (schön, dass du das kannst), sondern um Hilfe im Amateurbereich. Was soll der Quark mit Quark?

Gruß


Tja, der Quark mit Quark zeigt, dass Starclub lesen kann und diese Fähigkeit auch im DSLR Forum nicht verkommen lässt ;)

-guckst Du hier->
Quark Express 5 oder Corel 10





Achja, da fällt mir noch was zu Corel Draw ein:

früher habe ich immer das Originalbild importiert und einfach per Knotenwerkzeug freigestellt, dirkt in CDraw....geht wie mit dem Pfadwerkzeug in PS.


Die Arbeitsweise ist mir aber inzwischen zu langsam und zu ungenau, ich arbeite inzwischen seit Jahren nur noch mit dem Radiergummi in Photoshop (grob ausschneiden, dann rundum alles wegradieren was stört und beim einfügen die Kanten leicht unscharf anradieren..) mit einem Grafiktablett geht das superschnell und mit dem Protokollpinsel kann man Fehler auch schnell rückgängig machen.
 
Hallo zusammen,

nicht das Ihr unser Schweigen als Unhöflichkeit interpretiert, :) . Sigi und ich sind erst Mittwoch Morgen wieder im Büro am Rechner und probieren Eure tollen Tipps aus. Besten Dank erst Mal!

Rainer
 
Hallo Nightstalker, (ist ja wohl jetzt deine Zeit, :-)))

Nightstalker schrieb:
Achja, da fällt mir noch was zu Corel Draw ein:

früher habe ich immer das Originalbild importiert und einfach per Knotenwerkzeug freigestellt, dirkt in CDraw....geht wie mit dem Pfadwerkzeug in PS.


Die Arbeitsweise ist mir aber inzwischen zu langsam und zu ungenau, ich arbeite inzwischen seit Jahren nur noch mit dem Radiergummi in Photoshop (grob ausschneiden, dann rundum alles wegradieren was stört und beim einfügen die Kanten leicht unscharf anradieren..) mit einem Grafiktablett geht das superschnell und mit dem Protokollpinsel kann man Fehler auch schnell rückgängig machen.

:) ...mit dem Radiergummi? ..Genau so kannst du doch gleich mit einem Feustel einen Ohrring kunstschmieden!

Natürlich geht auch das (fast), wie auf dem Bild , allerdings "nur" mit Eheringen.

Zum richtig Freistellen ist der Radiergummi wohl weniger geeignet wenn Haare im Spiel sind,...oder? (ist weder mit CorelPaint noch mit dem PS gemacht)

Haare

Foto leider etwas unscharf. Beide Bilder: rollover and back

Gruß
 
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