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Fuji X-S10 Wetterfestigkeit?

LensKapp71

Themenersteller
Hallo,

ich wollte eigentlich das Kapitel "Fuji" mit dem Kauf einer Olympus OM-D E-M1 III für mich abschließen. Leider erwies sich der Verkäufer als nicht ganz seriös, und somit wurde der Kauf storniert. Zum Glück hatte ich den Kauf über PayPal mit Käuferschutz abgeschlossen. Wie dem auch sei, der Wechsel zu Olympus wurde vorerst auf Eis gelegt. Nun frage ich mich grundsätzlich ob der geplante Wechsel überhaupt sinnvoll gewesen wäre, oder ob es vielleicht ein Zeichen des Schicksals war. 😃

In der Zwischenzeit hatte ich die Gelegenheit, ein paar Bilder sowohl mit einer OM-D E-M1 II als auch mit einer III zu machen. Besonders ab ISO 800 gibt es jedoch bereits einen deutlichen Unterschied zu meiner X-S10. Und auch der Unterschied zwischen der II und III von Olympus ist spürbar, weshalb die preisgünstigere IIer Variante aus dem Rennen fällt. Aber eigentlich geht es mir gar nicht primär darum.

Mir ist vielmehr wichtig zu erfahren, wie wetterfest die X-S10 in der Praxis ist. Kann man damit im Herbst bedenkenlos im feuchten Wald und bei Nebel fotografieren, ohne permanent besorgt sein zu müssen? Und wie sieht es im Winter bei Minusgraden aus? Ein weiteres Anliegen sind die Objektive, da weder das 10-24 noch das 55-200 abgedichtet sind. In diesem Zusammenhang würde selbst eine X-T4 nicht viel Sinn ergeben. Daher wären einige Erfahrungen zu diesem Thema äußerst hilfreich und würden mich sehr freuen.

Vielen Dank im Voraus. 👍💐😃
 
Bislang hatte ich zwei nicht wetterfeste Fuji-Modelle. X-E1 und X-E2. Ich hatte nie Probleme, weder im Herbst noch im Winter. Selbst am Strand bei Gischt und Herbststurm war alles gut. Vielleicht nur Glück, aber ich glaube nicht, dass bei Nebel oder hoher Luftfeuchtigkeit die Kamera ernsthaft Schaden nimmt. Wäre dem so, dann gäbe es in asiatischen Ländern mit Monsumzeit und den sehr hohen Luftfeuchtigkeiten ja nur Elektronikschrott oder alle Asiaten würden nur mit abgedichteten Kameras rumlaufen. Glaub ich eher nicht.

Bei knackigen Minustemperaturen birgt ein plötzlicher Temperaturwechsel (z.B. von draußen ins warme Haus oder warme Auto) die Gefahr von Kondenswasser. Das sähe ich eher als Risiko.

Soweit meine Erfahrungen.
 
Die Praxis zeigt, dass ein paar Regentrofen praktisch keiner Kamera schaden. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Meine T10 mit dem 18-55 hat selbst eine Salzwasserschwapp am Meer ohne Folgen überstanden. Würde ich aber nicht freiwillig wiederholen.
Strömendem Regen würde ich die Kamera allerdings nicht permanent aussetzen.
 
Ich habe/hatte Kameras und Objektive mit und ohne WR. Auch die X-S10. Ok, ich stelle so ein System nicht 1h im strömenden Regen auf ein Stativ. Aber natürlich waren meine Kameras im Nebel oder am Strand und haben bei Regen auch mal ein paar Tropfen abbekommen. Nie was passiert, egal ob WR oder nicht. Nice to have, gibt ein gutes Gefühl, aber kein must have und sicher auch viel Marketing.
Es gibt Taschen, Rucksäcke, bei Regen hat man selbst in der Regel wetterfeste Kleidung, die die Kamera mal Mitschützen kann u.s.w..
Innenfokussierte Zooms kaufe ich allerdings wenn möglich gern, weil die dann zwar größer sind, aber keine Luftpumpen, die Staub oder auch Feuchte nach innen transportieren. 50-140 oder 150-600 z.B..
 
Das ist doch schön zuhören. Eigentlich mag ich meine kleine X-S10. War ein Grund für den Kauf. Ich würde das Duo mit dem Sigma 18-50 F2.8 schon sehr vermissen. Regen ist eher nicht das Thema. Feuchtigkeit (Nebel, nasses Gras) und Kälte sind meine Sorgenmacher. Die Nordsee steht erst nächstes Jahr wieder am Plan. Sind halt si Fragen die mich gerade beschäftigen. Ich möchte mich nun doch wieder fotografisch erweitern und bevor ich anfange Geld in mehr Gläser zu investieren, sollte meine Systementscheiden doch schon safe sein.

Danke 💐💐💐
 
Also Feuchtigkeit an sich sehe ich nicht als Problem an. Ich hatte bis jetzt nur Kameras ohne WR und hab mit denen viele Reisen unternommen und nie Probleme.
Das einzige wo ich tatsächlich dann immer aufpasse ist Regen oder Spritzwasser, wobei ich da auch nicht gleich bei einem Tropfen panisch werde.
Das Sigma hat ja zumindest eine Dichtlippe. Damit ist die größte Öffnung der Kamera ganz gut verschlossen.
 
Fuji ist bekannt dafür, dass die nur absoluten Elektroschrott bauen. Die Kameras gehen quasi sofort kaputt, wenn man damit über eine nasse Wiese geht oder länger als 10 Minuten im Wald steht. Ab dem Moment, wo man Nebel sieht, ist es eigentlich schon zu spät. Da hilft nur Akku raus, sofort nach Hause rennen und die Kamera 3 Wochen in 5kg Basmatireis trocknen. Die Objektive würde ich bei Nebelkontakt sicherheitshalber 3st bei niedrigen Temperaturen im Ofen trocknen.
 
Interessant ist, was der TO vorher alles an Equipment hatte und wie er da bisher mit umgegangen ist bzw. was da schon unter bestimmten Umständen das Zeitliche gesegnet hat ( oder auch nicht ).
Ansonsten sollte man vorrauschauend ( vermeiden von "starken Winden mit Sandkorn am Strand" / Salzwasserspritzer / direkter Regen etc. ) und einigermaßen pfleglich mit seinem Zeugs umgehen.
Dann hat man "normalerweise" auch keinen Stress mit dem Equipment.
 
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