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Systementscheidung Für die Weltreise

gollrich

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich werde dieses Jahr für 6 Monate auf Weltreise gehen,... das ganze mit Rucksack, mein Schwerpunkt wird auf Trekking/Outdoor liegen und auch mal gerne 2 Wochen wandernd abseits aller Zivilisation sein.

Eigentlich hatte ich mich wegen des Gewichts und Packmaßes bereits gegen meine DSLR entschieden (1d M3, 50d, 600d) und hab mich ehr für was kompakteres begeistert...
Mein Augenmerk liegt aktuell auf der EOS-M... jedoch werde ich mit der Informationspolitik von Canon nicht ganz grün... wird es jetzt ein 2te Version geben oder doch gleich die 3te.... wann kommen mehr Objektive?
Das hält mich jetzt doch ein wenig vom Kauf ab.

Daher wollte einfach mal so den überblick über gute "kompakte" oder Systemkameras bekommen.... was könnt Ihr konkret empfehlen oder Tipps geben....
Als Backup Kamera werde ich eine GoPro3+Black mit nehmen und/oder meine Olympus Tough 820G (für Kajaktouren und Regentage)

Fotographisch wir der Schwerpunkt klar auf Landschaft, also Weitwinkel (gerne auch UWW), gerne mal ein HDR oder auch Panorama.... da ich lange unterwegs bin und ich die Bearbeitung am Ipad eigentlich nicht mag möchte ich diese "Gimmicks" gerne out of the Box haben....
Aber natürlich zu Naturaufnahmen gehören auch Teleaufnahmen... das ich da nicht an 500mm kommen werde ist mir klar aber ein bischen mehr als beim EOS-M 18-55mm sollte es schon sein....

also mal her mit den Tipps...

grüße ;)
 
Budget hab ich erstmal nicht festgelegt... sollte keine Leica werden aber so 1500€ können es schon werden.... mit allem zubehör und Objektiven...
 
Hi,

ich hätte EOS-M jetzt eher nicht in Betracht gezogen, schon weil das Bajonett nicht zu deinen DSLRs passt und es darum keinen echten Grund gibt, bei Canon zu bleiben.

Wenn es eine Systemkamera sein soll, dann sind die beiden Platzhirsche µFT, Sony NEX, am Rande spielen noch Nikon 1 und eben EOS M keine große Rolle.

Das m.E. größte und interessanteste Kompaktsystem ist µFT, auf das ich vor einiger Zeit umgestiegen bin. Wie der Name schon sagt ist der Sensor mit 4/3" etwas kleiner als APS-C. Es wird von mit Abstand am meisten Herstellern bedient, verfügt über eine inzwischen ziemlich ordentliche Objektivsammlung und es gibt Kameras für alle Ansprüche von kompakt bis professionell. Mit z.B. einer E-PL5 oder E-P5 ist man für deine Ansprüche gut ausgerüstet. Dazu das neue Pancake-Kitzoom (14-42mm, eff. 24-84) und das Tele-Zoom (~150mm, eff. 300mm) und man ist brennweitentechnisch schon ziemlich gut aufgestellt.

Sony NEX hat weniger, aber immernoch sehr ordentliche Objektive zur Verfügung. Der Sensor ist ein echter APS-C-Sensor, was aber auch bedeutet, dass die Objektive schon eher im Größen- und Gewichtsbereich von DSLR-Objektiven liegen.

Canon EOS M und Nikon 1 fristen ein Nischendasein. Sie werden von den Herstellern, inklusive und speziell Fremdherstellern für Objektive, etwas stiefmütterlich behandelt, der Fokus liegt dort ja klar auf den echten DSLRs. Daher ist de Auswahl an Objektiven hier ziemlich eingeschränkt, wobei man DSLR-Objektive adaptieren kann (die will aber keiner auf seine Weltreise schleppen, sodass das nicht unbedingt Sinn macht).
 
Du schreibst ja nicht so genau was Du fotografieren willst und was Du dann mit den Fotos anstellen willst.
Deshalb mal verschiedene Ansätze:

Edelkompakte: wie der Name schon sagt, recht kompakt, lichtstarkes Objektiv, in den Eingriffs- und Steuer-Möglichkeiten sowie Bildverarbeitung (RAW) auf einem Niveau mit den Systemkameras. Der Sensor ist kleiner aber das Objektiv bietet soviel Reserven, dass es reicht um mit den Systemkameras mit einfachem Kitobjektiv mitzuhalten. Natürlich gibt es Einschränkungen, das Objektiv kann ja nicht gewechselt werden.
Sehr komnpakt wäre hier die RX-100 II von Sony, etwas größer und mit Notsucher die G-16 von Canon, etwas mehr Weitwinkel hat dann die LX-7 von Panasonic und die insgesamt universellste mit den meisten Erweiterungsmöglichkeiten (Sucher, Konverter) wäre die XZ-2 von Olympus. Jede hat ihre Vorteile und Schwächen, insgesamt liegen sie aber in den Möglichkeiten und Bildqualitäten auf etwa einem Niveau.

Etwas davon abgehoben gibt es noch die Stylus 1 von Olympus. Das Objektiv ist am unteren Ende nicht ganz so lichtstark, dafür aber deutlich länger und hat dann auch bei 300mm noch 2,8 als Lichtstärke. Dazu gibt es einen eingebauten Sucher und WiFi. Ich würde mir für eine Weltreise mit kleinem Gepäck wahrscheinlich diese Kamera aussuchen, da ist man doch recht flexibel was die Reichweite des Objektivs angeht und die Kamera ist trotzdem immer noch kompakt.

Die nächste Gruppe sind dann die DSLM-Modelle, zu denen die EOS-M auch gehört. Die würde ich aber im Moment nicht in Betracht ziehen. Zum einen würde ich doch bei so einer Tour wenigstens die Option auf einen Sucher haben wollen und auch einen zeitgemäß schnellen AF - beides bietet die M im Moment noch nicht.
Die beste Symbiose aus Leistungsfähigkeit und Kompaktheit sehe ich aber ohnehin im mFT-System. Hier gibt es kompakte Objektive und leistungsfähige Kameras - aber natürlich erkauft man sich dass dann mit weniger Kompaktheit und mehr gewicht gegenüber der oben genannten Lösung mit einer Edelkompakte.
Möglichkeiten wären hier zum Beispiel: E-PL5 mit Klappdisplay, ohne Sucher für kompaktes wegstecken, aber auch die Option einen Sucher zu nutzen, der dann sogar klappbar ist. Oder eine (ganz neue) E-M10 mit eingebauten Sucher und noch ein paar Möglichkeiten mehr (WiFi zum Beispiel).
Als Objektive würde ich vielleicht ein 12-50 in Betracht ziehen, das ist zwar nicht ganz so kompakt, bietet aber einen sehr brauchbaren Brennweitenbereich und eine Makrofunktion die auf so einer Reise sicher auch ganz brauchbar ist. Dazu dann vielleicht noch ein 20/1,7 für den kompakten Ausflug und die lichtschwachen Momente. Und dann kann man sich überlegen, ob man noch eiin 45/1,8 für Portraits mitnehmen möchte, trägt auch nicht dick auf. Ob Du jetzt wirklich noch eine richtig lange Telebrennweite brauchst, musst Du überlegen, aber da würde mit dem 75-300 auch was passendes bereit stehen - und die Lücke zum 12-50 ist da echt verschmerzbar.
Insgesamt wären dass dann zwar auch schon wieder 1,2 kg - aber Du hättest einen Brennweitenbereich von 24-600mm abgedeckt mit Makro-, Portrait- und Streetobjektiv zusätzlich. Ein 40-150 statt dem 75-300 würde das Gweicht noch unter 1 kg drücken und die Brennweite auf 300mm verkürzen, was sicher auch lange reichen wird.

Was jetzt für Dich die beste Lösung ist, musst Du natürlich allein entscheiden, ich würde mich wohl auf eine Edelkompakte beschränken, aber jeder ist anders.
 
Trekking und Wandern... da kommt es doch sehr auf platzsparend und Gewicht an.... Meine klare Empfehlung.... die Sony RX10, könnte man als Edel-Bridge bezeichnen. In einen kompakten Gehäuse eine fast DSLR Bildqualität mit einen starken und lichtstarken Zoom. Gute Makrofunktion und sehr gutes Videofunktion.... alles ohne erst mal mühselig die Ausrüstung rausholen, passendes Objektiv anschrauben.... wettergeschützt...
 
Die RX-10 ist nur auch nicht gerade die kompakteste und leichteste Alternative eine Pen mit Doppelzoomkit ist leichter und bietet mehr Brennweite - das würde ich mir da wirklich überlegen, aber wie schon gesagt, jeder ist anders.
(zum Vergleich habe ich noch die Stylus 1 dazu gesetzt)
 
Neben den Objektiv wechseln müssen ist ein Doppelzoomkit mit jeweils 5,6 lichtstärke am Ende wohl kaum vergleichbar mit einen durchgängigen 2,8er Zoom der Sony.
 
Wie ich schon sagte, jeder ist anders.
Aber bei über 800g passt auch noch ein 45/1,8 oder 20/1,7 zusätzlich in die Tasche (vielleicht sogar beide, müsste man mal genau nachrechnen) und dann hätte man schon wieder ganz andere Möglichkeiten.
Oder man nimmt das 14-150 und ist mit der Pen trotzdem noch leichter als mit der RX-10, hat aber dann auch keinen Objektivwechsel mehr und immer noch ein ganzes Stück Tele mehr.
Was die Lichtstärke angeht: der Sensor der Pen ist soviel größer, dass man etwa eine Stufe mehr ISO einstellen kann und bei 100 mm (200 KB) ist man auch noch nicht bei 5,6 also liegt der Vorteil der RX-10 vielelicht bei einer halben Blende - ob das nun so wichtig ist, muss wieder jeder selber entscheiden.

Die RX-10 ist eine gute Kamera, aber sicher kein vollwertiger Ersatz für eine Systemkamera und ob man auf die Vorteile der RX-10 so hohen Wert legt, das man den Mehrpreis und das Mehrgewicht gegenüber einer Stylus 1 in Kauf nehmen will, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Aber es war auf jeden Fall gut und richtig diese Kamera hier mit zu nennen.
 
Trekking und Wandern durch die Welt: würde ich Dir eher eine klassische Spiegelreflex empfehlen, noch ist die Akkulaufzeit wesentlich höher als bei den Spiegellosen und ich weiß ja nicht wie oft Du die Möglichkeit hast, das Ladegeraet anzuwerfen.
Und wenn klassisch dann die Überlegung etwas zu nehmen, wo Du (fast) überall auch Support bekommst wenn mal was sein sollte.

Canon, Nikon und Pentax bieten da mehrere Varianten

Wenn ich jetzt losziehen könnte und nicht schon schwere Technik hätte:

Nikon D3300 18-55 II und dazu ein 55-300 oder lieber noch das Tamron 70-300 VC

Das wäre mein persönlicher Vorschlag

Gruß Skanfan
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du schon eine DSLR bzw. Objektive, die man ggf. nutzen könnte oder bist Du komplett "blank"?
 
Was die Lichtstärke angeht: der Sensor der Pen ist soviel größer, dass man etwa eine Stufe mehr ISO einstellen kann und bei 100 mm (200 KB) ist man auch noch nicht bei 5,6 also liegt der Vorteil der RX-10 vielelicht bei einer halben Blende - ob das nun so wichtig ist, muss wieder jeder selber entscheiden.n.

Ich sehe da viel mehr eine Blende.... ;)

Na da dachte ich mir, es gefällt dir, wenn ich deine Lieblings-Argumentation bzgl der besseren Olympus XZ2 Objektiv-Lichtstärke als Ausgleich gegenüber der besseren Sensor-Fähigkeiten der RX100, zitiere.
Bei der RX10 genau umgedreht, kleinerer Sensor mit 20mpix und lichtstärkeres Objektiv, das aber sogar 2,8 gegenüber 3,5-5,6 hat. Da würde ich die RX10 absolut gleichwertig einschätzen zu Pen und Doppelkit... :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sind 2 Blenden die das Objektiv der RX bringt (2,8 statt 5,6) aber eben nur wenn man 200mm gegen 300mm vergleicht, bei gleicher (äquivalenten) Brennweite wird es geschätzte anderthalb Blenden sein, auf jeden Fall keine ganzen zwei. Und eine Blende kann nun der Sensor der Pen ausgleichen (das ist doch wiederum das Lieblingsthema der APS-C-Fans) - macht eine halbe Blende, vielleicht auch 2/3 wie auch immer, die die RX am langen Ende besser ist. Das kann natürlich entscheidend sein, wenn man im Grenzbereich unterwegs ist, klar. Nur ist man dann - bei gleichem Gesamtgewicht - mit einem 20/1,7 oder 45/1,8 eben nochmals besser, weil hier die nochmal höhere Lichtstärke des Objektives mit der immer noch höheren Empfindlichkeit des Sensors zusammen trifft.

Ich will doch die RX gar nicht schlecht machen, aber das Einstiegsargument für diese Kamera war ja "kompakt und leicht" - nur ist genau das nicht die große Stärke dieser Kamera (im Gegensatz zur RX-100).
 
Wenn ich es 6 Monate in einem Rucksack herumtragen müsste, würde ich eine E-PL3 [oder E-PL5] (318g, 200 Euro) mit dem 14-42-Kit-Objektiv (113g, 100 Euro) und ein Panasonic 20mm 1.7 (87g, 300 Euro) mitnehmen. Das wars. Oder wenn ich gerne Objektive wechseln will und ich es unbedingt lichtstark am längeren Ende brauche: statt des Kit-Objektivs ein Panasonic 14mm 2.5 (55g, 200 Euro) und ein Zuiko 45mm 1.8 (116g, 250 Euro) . Dazu ein kleines 3-Bein-Taschenstativ (55g, 6 Euro).

Mit Kit macht das 573g für 606 Euro oder den zwei Festbrennweiten statt dem Kit 631g für 956 Euro.

Dazu kommen noch eine Hand voll 16GB-SD-Karten für ein paar Gramm und das Ladegerät (60 Gramm).

Ich fahre demnächst 6 Wochen nach China und nehme ziemlich genau die Kit-Variante davon mit. Als Reserve und für die ganz schnellen Schüsse nehme ich noch meine Ixus 220HS mit (141g). Das reicht mir gerade an Schlepperei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will doch die RX gar nicht schlecht machen, aber das Einstiegsargument für diese Kamera war ja "kompakt und leicht" - nur ist genau das nicht die große Stärke dieser Kamera (im Gegensatz zur RX-100).

Am End hängt es natürlich einfach davon ab wieviel fotografische Möglichkeiten für welchen Unfang an Gewicht und kosten der TS tragen will.
 
Hast Du schon eine DSLR bzw. Objektive, die man ggf. nutzen könnte oder bist Du komplett "blank"?

Hi zusammen, jetzt erst wieder zum Lesen gekommen....

wie geschrieben besitze ich die 1D Mark III eine 50D und einer 600D ... dazu hab ich noch 24-105L 70-200 4L IS 85 1,8 10-22mm, Tokina 100mm und ein Sigma 30 1,4 ... also Blank nicht gerade ;) ....

je nach Einsatz, war ich auch schon sehr Mobil mit den Kameras (so sehen sie auch aus :evil:) d.h. beim Klettern in den Alpen,... im Dschungel in Laos oder auch für mehrere Wochen in Neuseeland... man ist halt mit der Größe/Gewicht schon ein wenig eingeschränkt, wenn man richtig aktiv unterwegs ist....

Da es jetzt hauptsächlich nach Südamerika Anden/Patagonien gehen soll... und ich diesmal ohne Mietwagen, d.h. immer mit dem ganzen Gepäck unterwegs bin und das auch für mindestens 10Tagen ohne Strom, wollte ich halt diesmal leichter unterwegs sein...

wie ich schon geschrieben habe, ist meine Hauptaugenmerk auf Landschaftsfotos (auch HDR und Panos), gelegentlich mal etwas Wildlife wenn sich was ergibt, jedoch ohne Ansitz oder ähnliches....

Das Adaptieren meiner aktuellen Objektive an die EOS-M halte ich nicht für zielführend....

mir ist prinzipiell wichtig gute Bildqualität.... UWW & WW sowohl gerne auch um 50mm/KB und wenn es leicht und "gut" ist ein Tele...,

das ganze schein ich aktuell nur bei uFt zu finden.... mit einer Bridge werde ich, "gefühlt" sicher nicht "glücklich" auf lange Zeit gesehen.... zumal mir die Sony RX 10 auch wirklich zu teuer ist für "nur" ein Bridge unabhängig von BQ und Verarbeitung :rolleyes:

werde mich wohl in der Richtung wahrscheinlich umschauen... auch wenn mein kleines "Markenherz" für Canon schlägt... allerdings können die ja nicht das geforderte Liefern :o
 
UWW u. WW schreit ja förmlich nach dem mFT Panasonic 7-14mm, welches allerdings 300g wiegt und 1000 Euro kostet.

Wenn Du Belichtungsreihen für HDRs machen willst, beachte bitte, dass mit den meisten Olympus mFTs das automatische aufnehmen der Bilder hintereinander (z.B. mit Selbstauslöser) nicht möglich ist. Nicht mal mit der OM-D. Die E-PL5 und E-PM2 können das - die Panasonics m.W. sowieso. Ansonsten muss ein stabileres Stativ u./o. Fernauslöser mitgenommen werden.

Markenherz - wenn ich sowas immer lese. Die Marke ist doch sch***egal, wenn man eine gute Lösung für einen bestimmten Einsatzzweck sucht.
 
Wenn Du Belichtungsreihen für HDRs machen willst, beachte bitte, dass mit den meisten Olympus mFTs das automatische aufnehmen der Bilder hintereinander (z.B. mit Selbstauslöser) nicht möglich ist. Nicht mal mit der OM-D. Die E-PL5 und E-PM2 können das - die Panasonics m.W. sowieso. Ansonsten muss ein stabileres Stativ u./o. Fernauslöser mitgenommen werden.

Nur das das nicht falsch verstanden wird: Die Olympus können natürlich HDR Bracketing mit z.B. 3 o. 5 Aufnahmen. Sie sind dabei so schnell, dass diese Aufnahmen bei gutem Licht auch gut aus der Hand gemacht werden können.

Alledings läßt sich der Selbstauslöser nicht mit dem Bracketing kombinieren. Das ist schade, ist aber halt so.
 
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