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FX vs DX - wo liegen die Vor-, bzw. Nachteile

marfil

Themenersteller
@TO

Der Aufstieg/Umstieg zu FX bringt nur dann etwas, wenn die jeweilige Kamera Ausstattungsdetails besitzt, die man benötigt.

Ich arbeite parallel mit beiden Systemen- oft direkt nebeneinander. Der viel zitierte "große Sucher" bei FX fällt nicht mal beim direkten Wechsel zwischen beiden Systemen auf- und große Sucher, die den Namen auch verdienen, findet man sowieso erst bei MF.

Die Bildwirkung ist je nach Brennweite ebenfalls ähnlich- für den Betrachter ist es jedenfalls nicht möglich, festzustellen, welches System benutzt wurde.

Anbei mal zwei Beispiele:

Die Fotos der beiden eMagazine wurden parallel mit DX und FX fotografiert. Ich glaube nicht, dass mir jemand sagen kann, welche Fotos mit welcher Kamera entstanden sind.

Zur Anwendung kamen D800, D7000 und Sony A900.

Viel Spaß beim Rätselraten...

http://issuu.com/zeiteisen-ultimate/docs/zeiteisen_ultimate_watch_secrets_-_?e=5780598/3525734

http://issuu.com/zeiteisen-ultimate/docs/zeiteisen_ultimate_watch_secrets_-__6ba7143b7017de
 
Ich habe den Thread aus einem anderen Thread ausgelagert, damit die ewige Diskussion vs FX hier weiter geführt werden kann.
Im anderen Thread ging es um Erfahrungen von Leuten die von DX auf FX oder von FX auf DX zurück gewchselt sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Die Bildwirkung ist je nach Brennweite ebenfalls ähnlich- für den Betrachter ist es jedenfalls nicht möglich, festzustellen, welches System benutzt wurde.

Anbei mal zwei Beispiele:

Die Fotos der beiden eMagazine wurden parallel mit DX und FX fotografiert. Ich glaube nicht, dass mir jemand sagen kann, welche Fotos mit welcher Kamera entstanden sind.

Ja sicher, weil das eben Aufnahmebereiche sind, bei denen die Unterschiede kaum auffallen.
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Ich sehe da ganze Gebäude und Straßenzüge, Innenaufnahmen, Nahaufnamen von Menschen bei der Arbeit, Makroaufnahmen und so weiter. Welches Motiv bräuchte man denn, damit ein Unterschied auffällt?

Zum Beispiel:
Für meine Portrait-und Fashionshootings nutze ich eine D700, vorwiegend mit Festbrennweiten 50/85 mm.



Bei Ganzkörperportraits, wo starke Freistellung bei moderaten Brennweiten gefragt ist. Geht alles auch mit DX, mit FX halt noch ein wenig besser. Bei Makroaufnahmen von Uhren fällts eher weniger auf;) Aber bitte, das wurde alles schon zu Tode diskutiert.

Warum geht wohl auch bei Systemkameras der Trend zum grösseren Sensor? Ein Schelm, der böses dabei denkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

gelöscht, da sinnlos...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

@ Marfil:

bei deinen Beispielen ist genau keines dabei, welches mit Dx nicht möglich ist. Deswegen sind die Beispiele an sich schlecht gewählt. Je kleiner der Abm wird, desto stärker merkt man die Freistellung. Um das ganze zu konkretisieren:

(die Bilder sind doch mit dem 55Micro oder? ich meine, die schonmal in diesem Zusammenhang gesehen zu haben. Ist natürlich alles kein Vergleich zu FX mit F/1.4)
Beim Bild 1 ist durch den Hintergrund sowieso freigestellt, hier hättest Du auch noch die Schärfentiefe auch noch deutlich vergrößern können

Beim zweiten Bild ist der Hintergrund natürlich super unscharf, was natürlich an dem großen Abbildungsmaßstab liegt.

Die restlichen Bilder sind nicht wirklich freigestellt, deswegen wäre hier sowieso kein Unterschied zwischen DX und FX erkennbar.

Alles in allem sind deine Fotos weder pro noch contra eine der beiden Sensorengrößen, sondern mit beiden gleichermaßen zu erreichen. Wenn Du jetzt allerdings Menschengruppen Ganzkörper mit 50mm freistellen möchtest, sieht es eben schon ganz anders aus. Da geht mit dx schon nichtmehr viel, während FX noch angenehm weiche Hintergründe zaubert.
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

@Alesana

Die Freistellmöglichkeiten (die -theoretisch- zwangsläufig bei FX größer sind), werden von den meisten hier vollkommen überschätzt.

Wenn ich auf eine große Blende angewiesen bin, um ein Objekt freizustellen, hab ich ein ernstes Problem mit der Fototechnik..:evil:

Es gibt praktisch NICHTS, was ich nicht mit einem beliebigen Format defakto identisch darstellen könnte. Ist alles eine Frage der Objektive, der Lichtführung oder des Aufnahmeaufbaus.

Von daher ist es praktisch vollkommen wurscht, welches Format ich wähle.


Andere Vorteile, wie die höhere Auflösung, sind ein anderes Kapitel. Das ist auch der Grund, warum ich beide (bzw. 3) Systeme parallel verwende.

Geht etwas nur bis A3 in den Druck, oder brauch ich was für`S Internet, reicht DX vollkommen aus. Brauch ich A2 oder A1, wirds FX oder MF....so einfach ist das.


Und der "berühmte 3D-Look" von MF kommt nicht daher, weil die technischen Voraussetzungen (meistens) besser sind, sondern weil die Leute mit dem Werkzeug umgehen können...also Licht, Kontrast, Brennweite und Blende (und natürlich die notwendigen anderen Parameter) entsprechend aufeinander abstimmen.
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Es gibt praktisch NICHTS, was ich nicht mit einem beliebigen Format defakto identisch darstellen könnte. Ist alles eine Frage der Objektive, der Lichtführung oder des Aufnahmeaufbaus.

Von daher ist es praktisch vollkommen wurscht, welches Format ich wähle.

Genau. Deshalb werde jetzt alle Leute, die das gelesen haben, morgen ihre DSLR verkaufen, samt allen Objektiven, und werden sich eine Kompaktkamera kaufen und viel gutes Licht. Von dem ersparten werden sie dann ihren Lebensabend auf Mallorca verbringen.
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Es gibt praktisch NICHTS, was ich nicht mit einem beliebigen Format defakto identisch darstellen könnte. Ist alles eine Frage der Objektive, der Lichtführung oder des Aufnahmeaufbaus.
Wir sind nicht alle Studiofotografen und haben die Umgebungsbedingungen vollständig unter Kontrolle. Und wer für Freistellung Brennweite statt Blende einsetzen muss, braucht u.U. sogar ein recht großes Studio.

Von daher ist es praktisch vollkommen wurscht, welches Format ich wähle.
Dann reicht ja ein Smartphone dicke. :ugly:
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Die Freistellmöglichkeiten (die -theoretisch- zwangsläufig bei FX größer sind), werden von den meisten hier vollkommen überschätzt.

In praktisch allen einschlägigen Diskussionen wird deutlich klargestellt, dass der Unterschied zwischen FX und DX etwa eine Blende ist. Das ist nicht viel, aber auch nicht nichts. Zwischen FX und 4/3 sind es etwa 2 Blenden. Bei größeren Formatunterschieden entsprechend mehr.


Gruß, Matthias
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

@Alesana

Die Freistellmöglichkeiten (die -theoretisch- zwangsläufig bei FX größer sind), werden von den meisten hier vollkommen überschätzt.

und oft auch vollkommen verwechselt.

Freistellung hat nur begrenzt etwas mit geringer Schärfentiefe zu tun.
Es gibt andere Faktoren, die für sehr viel mehr Freistellung sorgen können - oder eben auch nicht.
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

und oft auch vollkommen verwechselt.

Freistellung hat nur begrenzt etwas mit geringer Schärfentiefe zu tun.
Es gibt andere Faktoren, die für sehr viel mehr Freistellung sorgen können - oder eben auch nicht.

Richtig erkannt...und genau so von mir schon geschrieben...
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Richtig erkannt...und genau so von mir schon geschrieben...

Nöö:

Es gibt praktisch NICHTS, was ich nicht mit einem beliebigen Format defakto identisch darstellen könnte.

Hättest Du geschrieben, dass man mit jedem Format freistellen kann, wär's ok. Aber es wird bei gleichem Bildausschnitt mit kleineren Formaten immer schwieriger. Also nichts mit "identisch".


Gruß, Matthias
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

@wembly

Womit sind diese Pix gemacht? DX/FX? Wenn beide Systeme, welches war nun was...?

Ach Herrje, jetzt kommen diese Beispiele wieder. Die kenne ich a schon, und b sagen sie rein überhaupt nichts aus, ausser dass du schöne Fotos machst. Unterschiedliche Fotos mit unterschiedlichen Objektiven in Webgröße lassen sich nicht eindeutig zuordnen, was aber meiner Rede keinen Abbruch tut. Ich nenn dir mal ein Beispiel.
Um mit DX eine bestimmte Freistellung zu erreichen, nimmst du zb. ein 30mm und Blende 1.8. So, jetzt hast du ein Bild mit einer bestimmten Wirkung. Um die gleiche Wirkung zu bekommen machst du das gleiche Bild mit FX 50mm und Blende 2.8 und hast eine deutlich bessere Bildqualität bei gleicher Freistellung. Warum? Weil die allermeisten Objektive bei 2.8 deutlich besser abbilden als bei 1.8. Und dieser Unterschied ist sehr wohl sichtbar. Zudem muss das FX Bild um auf die gleiche Ausgabegröße zu kommen um den Faktor 1,3 weniger vergrößert werden, was nochmals ein Plus an Qualität bringt. Eigentlich müsste jemand wie du, der mit beiden Formaten arbeitet, den Unterschied bemerken.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Es gibt praktisch NICHTS, was ich nicht mit einem beliebigen Format defakto identisch darstellen könnte. Ist alles eine Frage der Objektive, der Lichtführung oder des Aufnahmeaufbaus.

Von daher ist es praktisch vollkommen wurscht, welches Format ich wähle.


Es lässt sich praktisch sowieso alles konstruieren. Die Frage ist, ob man konstruiert fotografieren will.
 
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Ich sehe da ganze Gebäude und Straßenzüge, Innenaufnahmen, Nahaufnamen von Menschen bei der Arbeit, Makroaufnahmen und so weiter. Welches Motiv bräuchte man denn, damit ein Unterschied auffällt?

Extremfreistellung bei f/1.2 an FX. Und Bilder mit ISO 100'000 :evil:

Bei Ganzkörperportraits, wo starke Freistellung bei moderaten Brennweiten gefragt ist. Geht alles auch mit DX, mit FX halt noch ein wenig besser. Bei Makroaufnahmen von Uhren fällts eher weniger auf;) Aber bitte, das wurde alles schon zu Tode diskutiert.

Warum geht wohl auch bei Systemkameras der Trend zum grösseren Sensor? Ein Schelm, der böses dabei denkt.

Naja, ich nutz für sowas ein AF-S 28/1.8 an DX. Alternativ kann man auch das Sigma Art 35/1.4 nehmen, wenn man noch was mehr Freistellen braucht, oder meinetwegen das 24/1.4, wenn einem 35mm viel zu lang dafür sind. Wichtig ist einfach, dass die Linse offen schon ganz gut ist.
Ist natürlich der Fall, wo FX mit mehr Freistellen von der günstigeren Linse profitieren kann, weil FX dann genau bei den billigen 50mm ist. Das kann man aber auch umkehren: Kopfportait, also eher lange Linxe, DX bekommt jetzt ein 85mm, FX muss zu den noch teueren lichtstarken 135mm greifen. Unter dem Strich also nur ein Vorteil für eine sder Formate, wenn man Portraits entweder nur mit eher kurzen oder eher langen Linsen macht, sonst unentschieden.

Die Systemkameras mit grösserem Sensor haben ihre Berechtigung:

* Mehr Auflösung (grade angekündigte Sony 7R, die da wohl etwa einer D800E entspricht)
* Mehr ISO, kann freihand auch ein Thema sein. Wobei auch ein Sensorstabi da schon viel helfen würde, oder f/1.4 Linsen mit VR.
* Mehr Umsatz, die Dinger verkaufen sich nach wie vor gut zu hohen Preisen, Auspreis meiner Meinung etwas höher als nötig.
* Alte Gewohnheit. Wenn ich 30 Jahre mich an 50mm gewöhnt hab, ist es einfach mühsam, jetzt immer an 35mm denken zu müssen.

Ich hatte eine FX und habe sie wieder verkauft. Ich nutze die grosse Nikon DSLR für Bilder von bewegten Motiven. Ich bin zum Schluss gekommen, dass mir dafür eine D2x reicht. Mit ein Grund ist übrigens das geniale Bokeh vom 28/1.8. 28mm an DX gehn noch gut für Portraits, an FX wird es zu knapp. So ein Bokeh haben weder das 50/1.8, noch das 50/1.4.

Ja, ich habe noch eine DSLR mit grösserem Sensor als DX. Das aber aus ganz anderen Gründen als den typischen FX Gründen. Sie ist sogar eine Übervollformat. Geht aber nur bis ISO 1600, und die Linsen sind mehrheitlich ca. f/4, zwei haben auch f/2.8, was bei einem zusätzlichen Grössenfaktor des Sensors gegenüber KB von ca. 1.3 nicht grade besonders stark im Freistellen ist verglichen mit f/1.8 oder gar f/1.4 an KB. Der Grund ist viel mehr die Auflösung und die Qualität der Linsen. Die Kamera hat viel MP und ist auf maximale Ausnützung dieser vielen MP bei tiefen ISO optimiert. Und die Objektive sind halt schon nochmal besser als gute KB Linsen, mindestens auf Augenhöhe mit dem Allerbesten, was man von Nikon für KB bekommt. Ist ja auch kein Wunder, ein 300/4 ED oder ein 90/2.8 Makro mit Stabi kostet z.B. je um die 5000 Euro, da kann man auch noch was mehr Aufwand treiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Von DX zu FX...Einbahnstraße und kein Weg zurück?

Extremfreistellung bei f/1.2 an FX. Und Bilder mit ISO 100'000 :evil:

Besser wäre die Aussage, immer da wo es mit FX einfach leichter geht. Z.B. Ganzkörperportrait in der Stadt mit dem 50er. Die Möglichkeiten sind deutlich erweitert, Marfil schaut dabei anscheinend nur auf seine Fotoaufträge, während viele andere in der Normalanwendungen bei Hobby und Freizeit da ganz was anderes auf dem Schirm haben.


Ist natürlich der Fall, wo FX mit mehr Freistellen von der günstigeren Linse profitieren kann, weil FX dann genau bei den billigen 50mm ist. Das kann man aber auch umkehren: Kopfportait, also eher lange Linxe, DX bekommt jetzt ein 85mm, FX muss zu den noch teueren lichtstarken 135mm greifen.

Oder man vereint ein Makro 105/2,8 oder 150/2,8 zu einem Portrait und Makroobjektiv und vereint damit 2 Objektive in einem, wo man an DX 2 braucht.
Die Möglichkeiten sind einfach deutlich vielfältiger an FX, nur selten profitiert man an DX. Mit DX hat man sicherlich noch genug Möglichkeiten, manches wird eben ein wenig schwieriger.

Letztlich ist aber entscheidend wo der Themenstarter hin möchte.
 
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