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Spiegelreflexkamera Gebrauchte Kamera unter 200€

samu123

Themenersteller
Hallo, ich bin öfters draußen unterwegs und mache gerne Bilder mit meiner Smartphone Kamera (Pixel 6a), jedoch sind die Bilder vor allem wenn man zoomen muss, oder das Objekt sehr klein ist, einfach nicht scharf genug.
Deshalb würde ich mir gerne eine (gebrauchte) Kamera anschaffen, jedoch würde ich ungerne mehr als 200€ ausgeben, höchstens 300.
Ich würde die Kamera hauptsächlich für Aufnahmen von kleineren Tieren und Pflanzen, oder Tieren die weiter weg sind, wie Rehe, Vögel, etc. verwenden. Oft aber auch für Landschaftsaufnahmen usw. Ich weiß dass ich dementsprechend mindestens ein 200mm, besser noch 300mm brauche und das sehr teuer sein kann.
Ich hätte die Chance eine Sony alpha 230 mit 100-300mm Objektiv für 70€ zu kaufen, bin jedoch skeptisch, ob die Bilder dann wirklich sichtbar besser als die meiner Smartphone Kamera sind.
Über Vorschläge, welche Kameras zu meinen Bedingungen passen, wäre ich sehr dankbar!
LG samu
 
Die Alpha 230 ist von 2009! Das solltest du bedenken. Und die Objektive die du dir dann dazu kaufen musst, sind in der anvisierten Preisklasse auch nur unterer Durchschnitt.
Bei dem Budget würde ich für den Überblick z.B. bei mpb.com nach einer Bridge oder kompakten Superzoom suchen und die Ergebnisse dann mit den Gebrauchtpreisen auf ebay & Co vergleichen. Dann hat man immer einen ganz brauchbaren Marktüberblick...und manchmal ist der Kauf auf mpb auch die bessere Alternative, weil man bei einem Händler kauft und vom Rückgaberecht und Gewärhleistung gebrauch machen kann, falls das nötig wäre.
Die Lumix FZ1000 ist z.B. ganz prima und mit dem Teil machst du für den Einstieg nichts falsch. Ist zwar auch nicht mehr so taufrisch, die Kamera ist immerhin auch schon von 2014, aber sieh dir einfach mal die Fotos hier im Forum an. Ich finde, damit kann man auch heute noch einiges anstellen. Vor allem auch als Anfänger.
 
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Willkommen im Forum,

Ich hätte die Chance eine Sony alpha 230 mit 100-300mm Objektiv für 70€ zu kaufen, bin jedoch skeptisch, ob die Bilder dann wirklich sichtbar besser als die meiner Smartphone Kamera sind.
Eine uralte Kamera aus einem toten System. Nun ja das Tele is definitiv länger als bei jedem Smartphone. Insofern ist das ein Vorteil. Für 70 Euro kann man vermutlich wenig falsch machen, sofern die Kamera noch funktioniert.
Über Vorschläge, welche Kameras zu meinen Bedingungen passen, wäre ich sehr dankbar!

Ehrlich gesagt keine. 200 Euro bei diesen Wünschen ist einfach zu wenig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sowas könnte die Lösung sein:


Gibt es auch für Makroobjektive. Ansonsten ist das Budget nicht ausreichend.
 
Nimm die Sony.
Billiger kann man an 450mm KB an APS-C nicht drankommen.
Dann merkst du schon ob es das ist was du willst.
Kannst das Teil jederzeit für das gleiche Geld oder mehr wieder abstoßen.
 
Ich hätte die Chance eine Sony alpha 230 mit 100-300mm Objektiv für 70€ zu kaufen
Davon würde ich abraten, niemand muß sich heutzutage noch eine Kamera mit einem 10 Megapixel-Sensor antun! Nimm' eine Canon EOS 600D (18 MP!) mit Kitobjektiv und einem EF-S 55-250 IS STM (alternativ geht auch ein EF 70-300, hat dann aber keinen IS). Ein bißchen Finderglück vorausgesetzt, bekommst Du die Kombi für roundabout 250 Eurotaler!
 

Deshalb würde ich mir gerne eine (gebrauchte) Kamera anschaffen, jedoch würde ich ungerne mehr als 200€ ausgeben, höchstens 300.
Hast du denn schon mal eine (traditionelle) Kamera benutzt? Z.B. eine von deinen Eltern aus deren "Vor-Smartphonezeit" vor sieben oder acht Jahren?

Fotografie ist nämlich für heutige Lebensgewohnheiten eine extrem komplexe Thematik, da muss man sich ein allgemeines Basiswissen sowie die spezielle Bedienweise seiner Kameraausrüstung aneignen. Die Profifotografen machen dafür übrigens eine dreijährige Berufsausbildung.
 
Was neben der FZ1000 vielleicht noch passen könnte, FZ200 oder FZ300… die beiden Modelle haben auch heute noch ihre Liebhaber. Aber die FZ1000 ist schon der Kracher bei den Einsteigerkameras… müsste ich mich heute nochmal entscheiden, wäre die FZ1000 sicher weit vorne mit dabei.
 
Erst mal musst du natürlich beachten, dass du hier unter meist recht erfahrenen Fotografen bist, die mit Kameras in der von dir gedachten Preisspanne maximal als Notfallsystem unterwegs wären, wenn wirklich gar nichts anderes mehr geht. Einfach, weil mit den Jahren natürlich auch ein entsprechender persönlicher Qualitätsanspruch entstanden ist. Also nicht enttäuscht sein, wenn solch günstige Kameras wie von dir gedacht, erst mal nicht besonders empfohlen werden.

Was Spiegelreflexkamera versus Smartphone angeht, da ist natürlich erst mal alles besser, egal, aus welcher Preisklasse. Selbst die Sony mit dem 100-300 für 70 €, wird bei weiter entfernten Motiven gegenüber dem Smartphone relativ gesehen fantastische Ergebnisse bringen, gefühlt als Einsteiger zumindest.

Solange du die damit entstehenden Bilder nicht mit den meist massiv am Computer nachbearbeiteten Galeriebildern aus dem Forum oder dem Internet allgemein vergleichst, kannst du für den Anfang eigentlich mit fast keiner Kamera etwas falsch machen. Und wenn man es mal genau nimmt, selbst wenn so eine Sony nach dieser Saison kaputt wäre, ist das bei den paar Euro auch kein wirklicher Verlust.

Fotos aus Smartphones werden übrigens intern im Gerät massiv aufbereitet. Die Fotos sehen dann auf den ersten Blick schön scharf und farblich recht knallig aus. Das ist gut für das alltägliche Foto, das Selfie oder das Erinnerungsfoto im Urlaub. Eine DSLR jedoch wirft dir in den meisten Fällen je nach möglicher Einstellung Fotos raus, die bewusst für die manuelle Nachbearbeitung am Computer vorgesehen sind. Also bitte im Hinterkopf behalten, dass eine gewisse Nachbearbeitung am Computer die Ergebnisse deutlich verbessern kann.

Fazit aus meiner Sichtweise wäre also, kauf dir irgendetwas an DSLR von den bekannten Herstellern wie Canon, Nikon oder Sony, Hauptsache es funktioniert noch. Wie du festgestellt hast, haben viele Leute noch ältere Kameras im Schrank liegen, die sie selbst nie mehr verwenden würden und deshalb im Bekanntenkreis auch mal billig abgeben.
 
..., bin jedoch skeptisch, ob die Bilder dann wirklich sichtbar besser als die meiner Smartphone Kamera sind.
Über Vorschläge, welche Kameras ...
Falls Du dem Irrglauben anheim gefallen sein solltest, dass eine Systemkamera - egal ob DSLR oder DSLM - zwangsläufig oder vollautomatisch schönere oder "bessere" Bilder macht als ein Smartphone, wirst Du enttäuscht werden.
Eine Systemkamera, auch wenn sie vielleicht 15 Jahre alt oder sogar noch älter ist, kann nur dann mit guten Bildern aufwarten, wenn man die fotografisch-technischen Grundlagen einsetzt und zusätzlich bereit ist, etwas an Nachbearbeitung am PC einzubringen. Das ist zwar alles kein Hexenwerk, aber nur mit dem Kauf der Ausrüstung (incl. geeigneter Objektive) ist es nicht getan.

Was auch mit älterem Gerät machbar ist, kann man gut sehen, wenn man z.B. bei Flickr das Modell in der Suche eingibt und man so die besonderes beliebten und gelungenen Bilder angezeigt bekommt. Die beeindruckenden Bilder haben jedoch gemeinsam, dass der Fotograf gewusst hat, was er tut (Grundlagen!), incl. Wahl des geeigneten Objektivs und passender Nachbearbeitung.

Das Budget von 300€ würde ich als unterste Grenze ansehen (Body mit Kit + ein weiteres Objektiv), wobei Du mit immer je ~50€ mehr dann auch etwas "Besseres" oder nicht ganz so "Altes" bekämst.
 
Fotografie ist nämlich für heutige Lebensgewohnheiten eine extrem komplexe Thematik, da muss man sich ein allgemeines Basiswissen sowie die spezielle Bedienweise seiner Kameraausrüstung aneignen. Die Profifotografen machen dafür übrigens eine dreijährige Berufsausbildung.
Naja, das ist schon etwas arg übertrieben.
Wer ein Handy konfigurieren und einigermassen effizient bedienen kann, schafft es unter statischen Standard-Bedingungen auch, mit einer Einsteigerkamera technisch korrekt belichtete Bilder zu machen.

Und um sich die „Bedienweise einer Kamera anzueignen“, braucht es keine dreijährige Ausbildung. Beim Lehrgang für Berufsfotografen nimmt dieser Aspekt einen verschwindend kleinen Teil der Zeit in Anspruch.

Wesentlich komplexer kann man die Nachbearbeitung am Computer gestalten. Dort kommt aber für Perfektionisten oft bald einmal das Pareto-Prinzip zum Zuge (20% Aufwand für 80% des Endprodukts und weitere 80% Aufwand für die restlichen 20% des Endprodukts).

Mein Rat an den TO:
- Nimm die Sony für diesen lächerlichen Betrag!
- Sammle damit Erfahrungen!
- Finde heraus, ob das Konzept „Kamera-statt-Handy“ für dich passt!
- Frage dich, was dir damit allenfalls noch fehlt!
- Und falls es dich dann „gepackt“ hat: Investiere etwas mehr in eine modernere Ausrüstung, welche die für dich relevanten Defizite nicht mehr aufweist, bzw. deinen fotografischen Bedürfnissen besser entgegenkommt!
 
Ich würde nach einer Systemkamer mit Objektivkit Standard/Tele suchen.
Da ich Sony-User bin, fallen mir dazu die Alpha 5000/5100 ohne Sucher oder die Alpha 6000 mit Sucher und dem 16-50 /55-210 Objektivkit ein.
Mit etwas Geduld bleibst du knapp im Budget von maximal 300 Euro und hast ein zukunftfähiges System mit APS-C-Sensor.
Vorteile gegenüber dem Handy sind vor allem das bessere Rauschverhalten und der Dynamikumfang, bei größeren Prints auch die Detailwiedergabe. Deshalb würde ich mich auch gleich mit dem Thema RAW-Bearbeitung auseinandersetzen.
Mein Low-Cost-Tipp dazu: mit den Handy-Apps raw2dng die Sony Raws in dng umwandeln und im kostenlosen Lightroom mobile bearbeiten. Da Smarttphones mit OLED-Displays recht farbecht sind und inzwischen eine gute Rechenleistung haben, klappt das ganz gut.
Eine Sony Alpha 230 würde ich nicht mehr kaufen.
 
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