klein08
Themenersteller
Ich versuche mich mal an dem Thema, ohne dabei einen Händlerthread daraus zu machen.
Zum Background:
- Ich brauche kurzfristig 3 Fotobücher (gleiche) und dann erstmal lange keine mehr. Die extra Anschaffung eines Kalibrierungsgerätes erachte ich daher für zu teuer.
- Die Bücher sollten sich in einem vernünftigens Preisrahmen bewegen. Sagen wir so etwa 40€ / Buch für die Größe ~30x30cm.
- Ich brauche die Bücher nicht für kommerzielle Zwecke, Professionalität ist daher nicht gefordert, sie sollten aber auch nicht zu schlecht sein.
- Meine Fotos habe ich in Photoshop so optimiert, dass sie mir an meinem und etlichen anderen Bildschirmen gefallen. Diese Qualität würde mir reichen. Absolute Farbechtheit ist nicht gefordert, sie müssen einfach nicht verpixelt, nicht total schwammig, nicht viel zu dunkel/hell oder sonstwie verhunzt im Buch erscheinen.
Durch das Studium von gefühlt 1 Million Erfahrungsberichten weiss ich nun gar nicht mehr, was ich tun soll.
Erstmal scheint es die Entscheidung zu geben, sollen die Bilder gedruckt, oder ausbelichtet werden.
Bei den ausbelichteten Fotoanbietern liest man oft von der guten Qualität, jedoch gibt es auch eine Unsumme an Meinungen, dass die Bilder zu dunkel sind.
Bei den gedruckten Büchern wird oft über eine pixelige Darstellung oder übersättigte Farben geklagt. Dafür scheint die Helligkeit hinzuhauen. Wirklich viel billiger sind sie aber auch nicht.
Ich stehe nun vor der grandiosen Wahl,
1.
2. Welche Technik setze ich ein, um ein möglichst geringes Risiko bei einem möglichst guten Ergebnis zu erzielen (unter Rücksichtnahme, dass für eine Probebestellung keine Zeit bleibt)?
3. Setze ich die automatische Bildverbesserung ein, die nahezu alle Anbieter anbieten (hier gibt es bei selbst bearbeiteten Bildern genauso viele positive wie negative Meinungen)?
Für allgemeine, Anbieter unabhängige Tipps wäre ich sehr dankbar. Sicher haben hier schon viele Erfahrungen sammeln können und es kann ja nicht wirklich jeder Hobbyfotograf der einmal alle Jubeljahre ein Fotobuch erstellen lässt ein kalibriertes System haben und sich Probebücher bestellen (auch wenn ich mir bewusst bin, dass gefühlt 90% in diesem Forum mit anderen finanziellen Maßstäben an das Hobby herangehen, als ich).
Zum Background:
- Ich brauche kurzfristig 3 Fotobücher (gleiche) und dann erstmal lange keine mehr. Die extra Anschaffung eines Kalibrierungsgerätes erachte ich daher für zu teuer.
- Die Bücher sollten sich in einem vernünftigens Preisrahmen bewegen. Sagen wir so etwa 40€ / Buch für die Größe ~30x30cm.
- Ich brauche die Bücher nicht für kommerzielle Zwecke, Professionalität ist daher nicht gefordert, sie sollten aber auch nicht zu schlecht sein.
- Meine Fotos habe ich in Photoshop so optimiert, dass sie mir an meinem und etlichen anderen Bildschirmen gefallen. Diese Qualität würde mir reichen. Absolute Farbechtheit ist nicht gefordert, sie müssen einfach nicht verpixelt, nicht total schwammig, nicht viel zu dunkel/hell oder sonstwie verhunzt im Buch erscheinen.
Durch das Studium von gefühlt 1 Million Erfahrungsberichten weiss ich nun gar nicht mehr, was ich tun soll.
Erstmal scheint es die Entscheidung zu geben, sollen die Bilder gedruckt, oder ausbelichtet werden.
Bei den ausbelichteten Fotoanbietern liest man oft von der guten Qualität, jedoch gibt es auch eine Unsumme an Meinungen, dass die Bilder zu dunkel sind.
Bei den gedruckten Büchern wird oft über eine pixelige Darstellung oder übersättigte Farben geklagt. Dafür scheint die Helligkeit hinzuhauen. Wirklich viel billiger sind sie aber auch nicht.
Ich stehe nun vor der grandiosen Wahl,
1.
2. Welche Technik setze ich ein, um ein möglichst geringes Risiko bei einem möglichst guten Ergebnis zu erzielen (unter Rücksichtnahme, dass für eine Probebestellung keine Zeit bleibt)?
3. Setze ich die automatische Bildverbesserung ein, die nahezu alle Anbieter anbieten (hier gibt es bei selbst bearbeiteten Bildern genauso viele positive wie negative Meinungen)?
Für allgemeine, Anbieter unabhängige Tipps wäre ich sehr dankbar. Sicher haben hier schon viele Erfahrungen sammeln können und es kann ja nicht wirklich jeder Hobbyfotograf der einmal alle Jubeljahre ein Fotobuch erstellen lässt ein kalibriertes System haben und sich Probebücher bestellen (auch wenn ich mir bewusst bin, dass gefühlt 90% in diesem Forum mit anderen finanziellen Maßstäben an das Hobby herangehen, als ich).
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