DT5
Themenersteller
Ich meine eine optimale und keine Mindestauflösung.
Aus meinen Beobachtungen drucken heute fast alle aktuellen Drucker mit 600x600 dpi (oder 720x720 dpi Epson). Das ist die Auflösung, die der Druckertreiber für die Ansteuerung an ein Anwendungsprogramm zurückliefert (Windows API). Eine Linie, die ich zeichnen möchte, ist also mindestens 1/600 Zoll dünn.
Bei meinem Epson ist die Auflösung bei der Qualität Standard 360x360 und bei stark 720x720.
Ich vermute, dass die Drucker dann die höhere Auflösungen erst intern ansteuern, um aus den vorhandenen Farben die Zielfarben besser darzustellen.
Der Druckertreiber (?) optimiert dann den Druck.
Mal angenommen man hätte Spielraum und der Drucker kann nur 600dpi und beim Drucken würde ein Bild 612 dpi haben - wäre dann eine geringere Auflösung von 600 dpi optimal und somit die bessere Wahl?
Oder ist das vollkommen egal oder nur vernachlässigbar egal?
Weiß jemand, ob Programme wie Photoshop das Bild mit der aktuellen Auflösung (als 612 dpi) an den Drucker übergeben oder ob diese am Ende im letzten Schritt auf die maximale Auflösung des Druckers heruntergerechnet (bzw. sogar hochgerechnet) werden?
Falls diese Daten umgerechnet werden, ist dann eine Schärfung für den Druck (wie bei Niks Sharpener), welche vor dem Drucken stattfindet, nicht kontraproduktiv?
Andere Programme schärfen optional erst beim Drucken, was dann theoretisch (falls ein Umrechnen stattfindet), sicherlich besser wäre.
Dazu noch eine Beobachtung:
Ich habe ein Bild von 4x6 Zoll und einer Auflösung von ca. 850 dpi.
Wenn ich dies mit dem Epson (und der Standardeinstellung 360x360 dpi) ausgebe und in eine Datei umleite, dann ist der Druck ca, 2.4 MB groß.
Wenn ich das Original-Bild vorher auf 150 dpi herunterrechne (weiterhin 4x6 ") und dann diese Datei ausgebe, dann ist die Größe auch 2.4 MB.
Die Ausgangsauflösung hat im Endeffekt kaum eine Auswirkung auf die finale Größe der Druckdatei, die auf dem Drucker landet.
Ich kann so aber nicht feststellen, ob das schon in PS angepasst wird oder erst im Druckertreiber.
Aus meinen Beobachtungen drucken heute fast alle aktuellen Drucker mit 600x600 dpi (oder 720x720 dpi Epson). Das ist die Auflösung, die der Druckertreiber für die Ansteuerung an ein Anwendungsprogramm zurückliefert (Windows API). Eine Linie, die ich zeichnen möchte, ist also mindestens 1/600 Zoll dünn.
Bei meinem Epson ist die Auflösung bei der Qualität Standard 360x360 und bei stark 720x720.
Ich vermute, dass die Drucker dann die höhere Auflösungen erst intern ansteuern, um aus den vorhandenen Farben die Zielfarben besser darzustellen.
Der Druckertreiber (?) optimiert dann den Druck.
Mal angenommen man hätte Spielraum und der Drucker kann nur 600dpi und beim Drucken würde ein Bild 612 dpi haben - wäre dann eine geringere Auflösung von 600 dpi optimal und somit die bessere Wahl?
Oder ist das vollkommen egal oder nur vernachlässigbar egal?
Weiß jemand, ob Programme wie Photoshop das Bild mit der aktuellen Auflösung (als 612 dpi) an den Drucker übergeben oder ob diese am Ende im letzten Schritt auf die maximale Auflösung des Druckers heruntergerechnet (bzw. sogar hochgerechnet) werden?
Falls diese Daten umgerechnet werden, ist dann eine Schärfung für den Druck (wie bei Niks Sharpener), welche vor dem Drucken stattfindet, nicht kontraproduktiv?
Andere Programme schärfen optional erst beim Drucken, was dann theoretisch (falls ein Umrechnen stattfindet), sicherlich besser wäre.
Dazu noch eine Beobachtung:
Ich habe ein Bild von 4x6 Zoll und einer Auflösung von ca. 850 dpi.
Wenn ich dies mit dem Epson (und der Standardeinstellung 360x360 dpi) ausgebe und in eine Datei umleite, dann ist der Druck ca, 2.4 MB groß.
Wenn ich das Original-Bild vorher auf 150 dpi herunterrechne (weiterhin 4x6 ") und dann diese Datei ausgebe, dann ist die Größe auch 2.4 MB.
Die Ausgangsauflösung hat im Endeffekt kaum eine Auswirkung auf die finale Größe der Druckdatei, die auf dem Drucker landet.
Ich kann so aber nicht feststellen, ob das schon in PS angepasst wird oder erst im Druckertreiber.