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Hallo!
Ich biete hier mein 2x benutztes Giottos MH5400-652 Vitruvian Stativ - 6kg Variante - aus Karbon (mit Kugelkopf) an.
Diente nur kurz für einen Urlaub als Top Kompakt Stativ mit leichtem Gewicht.
Es hat so gut wie keine Spuren des Gebrauchs.
Weitere Bilder folgen noch, aber es ist definitiv komplett neuwertig und tadellos in der Funktion!
NEUPREIS übrigens sehr sehr teuer!!!
Beschreibung:
Die mittlere Größe der neuen Vitruvian Serie mit Einbeinfunktion.
Wahre Verwandlungskünstler sind die Modelle der 6 KG Variante. Mit nur wenigen Handgriffen wird aus dem Dreibeinstativ ein Einbeinstativ. Dazu wird die Mittelsäule herausgenommen, ein Stativbein abgeschraubt und beide Teile wieder miteinander verbunden.
Die Modelle haben ein Packmaß von nur 40 cm und werden mit abnehmbaren Kugelkopf und Tragetasche ausgeliefert.
Ein besonderes Merkmal ist die teilbare Mittelsäule der neuen Vitruvian Serie, die besonders vorteilhaft für bodennnahe Aufnahmen ist.
Drehverschlüsse sind rundum mit einer Gummierung umzogen.
Kugelkopf mit Schnellwechselplatte
Robuste Schaumstoffummantellung für besseren Halt
Rutschfeste Gummifüße
Optional sind Spikes erhältlich
Stativtasche im Umfang enthalten
Technische Daten:
Bezeichnung: GTVGRN8225-5400-652
Packmaß: 40 cm
Min. Höhe: 27 cm
Max Höhe mit eingefahrener Mittelsäule: 142 cm
Max. höhe mit ausgefahrener Mittelsäule: 165 cm
Gewicht: 1,38 KG
Max. Belastung: 6 KG
Sektionen: 5
Noch mehr Info?! Hier...
Material: Karbon Giottos Vitruvian – klappt die Beine zum Kopf
Die Vitruvian von Giottos gibt es jetzt in der zweiten Ausführung, sowohl in Aluminium als auch in Karbon. Originell ist der Klappmechanismus der Stativbeine, der die Länge des zusammengelegten Stativs um fast einen Drittel reduziert. Damit wird das Vitruvian ein ideales Reisestativ.
Das Besondere daran ist der Klappmechanismus der Stativbeine, mit welchem fast ein Drittel der Länge in zusammengelegtem Zustand eingespart wird. Und dies inklusive Stativkopf. Damit wird das Stativ extrem handlich und passt mit 40 cm Länge nicht nur gut in die mitgelieferte Stativtasche sondern auch locker an meine Fototasche.
Auch der mitgelieferte Stativkopf MH 652 passt ideal dazu, weil damit das Stativ sehr kompakt bleibt und der Stativkopf auch für mittelschwere Kameras durchaus geeignet ist. Er besteht aus einem Kugelkopfmechanismus, der sich sehr subtil feststellen und lösen lässt, sowie einer festellbaren horizontalen Drehung mit Gradeinteilung.
Zum Gebrauch werden die Beine um 180 Grad umgelegt
In zusammengelegtem Zustand ist das Stativ äusserst kompakt und lässt sich entweder in der mitgelieferten Stativtasche unterbringen oder an die Fototasche schnallen. Der Stativkopf ist in zusammengelegtem Zustand zwischen den Beinen versorgt, so dass keine Feststellschraube vorsteht. Will man das Stativ aufstellen, so klappt man die drei Beine um 180 Grad um, bis diese in der zweiten Stufe hörbar einrasten. Mit rund 50 cm Höhe lässt es sich das Stativ so bereits ideal auf dem Tisch oder in Bodennähe verwenden.
Die Drehverschlüsse der Stativbeine können mit einem 1/8-Dreh gelöst oder festgezogen werden
Die Stativbeine bestehen aus je fünf Segmenten, die sich auf komfortable Weise ausziehen lassen. Man umfasst die vier Drehverschlüsse mit einer Hand und dreht sie um 1/8-Umdrehung nach links, damit alle Segmente gleichzeitig gelöst werden. «SDL» – Speed Locking System – nennt Giottos diesen Verschluss mit dem extrem kurzen Drehweg. Die Beinsegmente sind richtungsgeführt und damit verdrehungssicher. Die in umgekehrter Richtung wieder eingefahrenen Beinen können wiederum alle zusammen in einem Dreh verriegelt werden.
Zur Winkelverstellung (20°, 80° oder Freigabe) wird die Verriegelungstaste an jedem Stativbein gedrückt
Die Stativbeine lassen sich in zwei Positionen fixieren: bei 20 Grad für die normale Anwendung als Dreibein, und bei 80 Grad für die Anwendung in Bodennähe, oder wenn das Stativ aus Platzgründen mit zwei Beinen gegen eine Wand gestellt werden soll. Eines der Beine kann mühelos abgeschraubt und als Einbeinstativ verwendet werden – aber dazu kommen wir noch. Unten an der Mittelsäule eingeschraubt ist ein gefederter Ballsthaken, der hilfreich ist, wenn beispielsweise bei starkem Wind mit einem Gewicht die Standfestigkeit verbessert werden soll.
Stativkopf mit gesicherter Schnellwechselplatte und integrierten Wasserwaagen
Die Kameraaufnahme ist eine Schnellwechselplatte mit einem Sicherheitsmechanismus. Eine Zusatzverriegelung verhindert, dass die Freigabetaste versehentlich geöffnet werden kann. Da die Schnellwechselplatte eine längliche Form hat, lässt sie sich nicht um 90° versetzt verwenden, sondern nur um 180°. Praktisch sind die drei integrierten Wasserwaagen, mit denen sich die Kamera bei Hoch- und Querformataufnahmen perfekt horizontal und vertikal ausrichten lässt.
Geringe Bodenhöhe durch Abschrauben des Mittelsäulenteils
Für die Einstellung in Bodennähe lässt sich das untere Drittel der Mittelsäule entfernen, woraus eine Arbeitshöhe von 27 cm entsteht. Setzt man nun die Mittelsäule umgekehrt ein, so kommt die Kamera sogar unter die Bodenebene. Das Abtrennen und wieder Einsetzen des Mittelsäulenstücks erfolgt mittels eines mitgelieferten 2mm Innensechskant-Schlüssels, den man weiter benötigt, wenn man den Stativkopf oder den Stativteller entfernen will, um beispielsweise die Stativschraube von 3/8″ auf 1/4″ und den Stativkopf wechseln will. Dass es dazu den mitgelieferten Schlüssel braucht, stört mich wenig, denn bei Normalanwendung kommt man nur selten in diese Lage. Im Gegenteil, der Vorteil dieser geschraubten Lösung ist, dass sich der Stativkopf nicht von der Mittelsäule lösen kann.
Es gibt übrigens noch mehr «Werkzeug» im Lieferumfang enthalten, das sich übrigens in einem Extrafach der Stativtasche unterbringen lässt. Zwei 4mm Innensechskant-Schlüssel dienen dazu, die Friktion der Stativbeine zu regulieren. Ehrlich gesagt, ich war froh darum, weil nach meinem Empfinden die Beine vom Werk aus zu schwergängig eingestellt waren. Der 8mm Innensechskant-Schlüssel wird benötigt, wenn Sie die Schnellwechselplatte vom Stativkopf entfernen wollen, was käumlich je der Fall sein wird.
Das Vitruvian als Einbeinstativ
Es hat dann eine Arbeitshöhe von maximal 172 cm und ist für die meisten Anwender ideal, um bei schlechten Lichtverhältnissen und in Menschenansammlungen (wo man schwerlich ein Dreibein aufstellen kann) unverwackelte Aufnahmen zu machen. Einbeinstative kommen viel zu wenig in den Einsatz, dabei sind sie in vielen Fällen ausserordentlich nützlich und komfortabler zu handhaben als ein dreibeiniges Stativ. Und mit dem Vitruvian bekommt man es erst noch geschenkt.
Wird die Mittelsäule, die übrigens durch eine Längsnut ebenfalls verdrehsicher ist, am Einbeinstativ verwendet, kann der Ballasthaken anstelle des Stativbeins zur Aufbewahrung eingeschraubt werden. Die beiden Gewinde sind identisch.
Karbon ist (besonders im Winter) wärmer und angenehmer anzufassen (wobei hierzu weiter unten gleich noch eine Bemerkung folgt). Drittens: ist Karbon schwingungsärmer und bietet damit bei Langzeitbelichtung gegenüber der Aluvariante doch noch einen praktischen Vorteil, wobei noch zu testen wäre, ob die Unterschiede in der Praxis wirklich zum Tragen kommen. Jedenfalls ist die Karbon-Variante, die wir zum Test hatten, nach sehr hohen Qualitätsrichtlinien in sieben Schichten gefertigt.
Die Beine der Vitruvian-Stative sind mit einem rutschfesten Schaumstoff versehen, der angenehmer zum Anfassen ist als das blanke Alu- oder Karbonrohr. Das ist vor allem im Winter ein Vorteil und ganz besonders wenn man das Einbeinstativ verwendet.
Für wen sind die Vitruvian-Stative?
Die Vitruvian-Stative sind für Fotografen gedacht, die viel reisen und ein leichtes und praktisches Stativ suchen. Es ist in seinem zusammengelegten Zustand sehr kompakt und sehr gut in der Handhabung. Auch der Stativkopf ist für den allgemeinen Gebrauch genügend, hingegen erweist er sich mit langen und schweren Objektiven als zu schwach. Das Material und die Verarbeitung machen einen sehr guten, auf Langlebigkeit ausgelegten Eindruck. Auch wenn sich die Vitruvian-Stative nicht gerade in der Billigkategorie ansiedeln, bieten sie doch einen sehr guten und qualitativ überzeugenden Gegenwert!!
Preisvorstellung liegt bei günstigen 275 Euro inkl. Versand DHL Deutschland!!
Paypal kein Problem!!
Privatverkauf - ohne Gewähr und Rückgabe!!
Ich biete hier mein 2x benutztes Giottos MH5400-652 Vitruvian Stativ - 6kg Variante - aus Karbon (mit Kugelkopf) an.
Diente nur kurz für einen Urlaub als Top Kompakt Stativ mit leichtem Gewicht.
Es hat so gut wie keine Spuren des Gebrauchs.

Weitere Bilder folgen noch, aber es ist definitiv komplett neuwertig und tadellos in der Funktion!
NEUPREIS übrigens sehr sehr teuer!!!
Beschreibung:
Die mittlere Größe der neuen Vitruvian Serie mit Einbeinfunktion.
Wahre Verwandlungskünstler sind die Modelle der 6 KG Variante. Mit nur wenigen Handgriffen wird aus dem Dreibeinstativ ein Einbeinstativ. Dazu wird die Mittelsäule herausgenommen, ein Stativbein abgeschraubt und beide Teile wieder miteinander verbunden.
Die Modelle haben ein Packmaß von nur 40 cm und werden mit abnehmbaren Kugelkopf und Tragetasche ausgeliefert.
Ein besonderes Merkmal ist die teilbare Mittelsäule der neuen Vitruvian Serie, die besonders vorteilhaft für bodennnahe Aufnahmen ist.
Drehverschlüsse sind rundum mit einer Gummierung umzogen.
Kugelkopf mit Schnellwechselplatte
Robuste Schaumstoffummantellung für besseren Halt
Rutschfeste Gummifüße
Optional sind Spikes erhältlich
Stativtasche im Umfang enthalten
Technische Daten:
Bezeichnung: GTVGRN8225-5400-652
Packmaß: 40 cm
Min. Höhe: 27 cm
Max Höhe mit eingefahrener Mittelsäule: 142 cm
Max. höhe mit ausgefahrener Mittelsäule: 165 cm
Gewicht: 1,38 KG
Max. Belastung: 6 KG
Sektionen: 5
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Material: Karbon Giottos Vitruvian – klappt die Beine zum Kopf
Die Vitruvian von Giottos gibt es jetzt in der zweiten Ausführung, sowohl in Aluminium als auch in Karbon. Originell ist der Klappmechanismus der Stativbeine, der die Länge des zusammengelegten Stativs um fast einen Drittel reduziert. Damit wird das Vitruvian ein ideales Reisestativ.
Das Besondere daran ist der Klappmechanismus der Stativbeine, mit welchem fast ein Drittel der Länge in zusammengelegtem Zustand eingespart wird. Und dies inklusive Stativkopf. Damit wird das Stativ extrem handlich und passt mit 40 cm Länge nicht nur gut in die mitgelieferte Stativtasche sondern auch locker an meine Fototasche.
Auch der mitgelieferte Stativkopf MH 652 passt ideal dazu, weil damit das Stativ sehr kompakt bleibt und der Stativkopf auch für mittelschwere Kameras durchaus geeignet ist. Er besteht aus einem Kugelkopfmechanismus, der sich sehr subtil feststellen und lösen lässt, sowie einer festellbaren horizontalen Drehung mit Gradeinteilung.
Zum Gebrauch werden die Beine um 180 Grad umgelegt
In zusammengelegtem Zustand ist das Stativ äusserst kompakt und lässt sich entweder in der mitgelieferten Stativtasche unterbringen oder an die Fototasche schnallen. Der Stativkopf ist in zusammengelegtem Zustand zwischen den Beinen versorgt, so dass keine Feststellschraube vorsteht. Will man das Stativ aufstellen, so klappt man die drei Beine um 180 Grad um, bis diese in der zweiten Stufe hörbar einrasten. Mit rund 50 cm Höhe lässt es sich das Stativ so bereits ideal auf dem Tisch oder in Bodennähe verwenden.
Die Drehverschlüsse der Stativbeine können mit einem 1/8-Dreh gelöst oder festgezogen werden
Die Stativbeine bestehen aus je fünf Segmenten, die sich auf komfortable Weise ausziehen lassen. Man umfasst die vier Drehverschlüsse mit einer Hand und dreht sie um 1/8-Umdrehung nach links, damit alle Segmente gleichzeitig gelöst werden. «SDL» – Speed Locking System – nennt Giottos diesen Verschluss mit dem extrem kurzen Drehweg. Die Beinsegmente sind richtungsgeführt und damit verdrehungssicher. Die in umgekehrter Richtung wieder eingefahrenen Beinen können wiederum alle zusammen in einem Dreh verriegelt werden.
Zur Winkelverstellung (20°, 80° oder Freigabe) wird die Verriegelungstaste an jedem Stativbein gedrückt
Die Stativbeine lassen sich in zwei Positionen fixieren: bei 20 Grad für die normale Anwendung als Dreibein, und bei 80 Grad für die Anwendung in Bodennähe, oder wenn das Stativ aus Platzgründen mit zwei Beinen gegen eine Wand gestellt werden soll. Eines der Beine kann mühelos abgeschraubt und als Einbeinstativ verwendet werden – aber dazu kommen wir noch. Unten an der Mittelsäule eingeschraubt ist ein gefederter Ballsthaken, der hilfreich ist, wenn beispielsweise bei starkem Wind mit einem Gewicht die Standfestigkeit verbessert werden soll.
Stativkopf mit gesicherter Schnellwechselplatte und integrierten Wasserwaagen
Die Kameraaufnahme ist eine Schnellwechselplatte mit einem Sicherheitsmechanismus. Eine Zusatzverriegelung verhindert, dass die Freigabetaste versehentlich geöffnet werden kann. Da die Schnellwechselplatte eine längliche Form hat, lässt sie sich nicht um 90° versetzt verwenden, sondern nur um 180°. Praktisch sind die drei integrierten Wasserwaagen, mit denen sich die Kamera bei Hoch- und Querformataufnahmen perfekt horizontal und vertikal ausrichten lässt.
Geringe Bodenhöhe durch Abschrauben des Mittelsäulenteils
Für die Einstellung in Bodennähe lässt sich das untere Drittel der Mittelsäule entfernen, woraus eine Arbeitshöhe von 27 cm entsteht. Setzt man nun die Mittelsäule umgekehrt ein, so kommt die Kamera sogar unter die Bodenebene. Das Abtrennen und wieder Einsetzen des Mittelsäulenstücks erfolgt mittels eines mitgelieferten 2mm Innensechskant-Schlüssels, den man weiter benötigt, wenn man den Stativkopf oder den Stativteller entfernen will, um beispielsweise die Stativschraube von 3/8″ auf 1/4″ und den Stativkopf wechseln will. Dass es dazu den mitgelieferten Schlüssel braucht, stört mich wenig, denn bei Normalanwendung kommt man nur selten in diese Lage. Im Gegenteil, der Vorteil dieser geschraubten Lösung ist, dass sich der Stativkopf nicht von der Mittelsäule lösen kann.
Es gibt übrigens noch mehr «Werkzeug» im Lieferumfang enthalten, das sich übrigens in einem Extrafach der Stativtasche unterbringen lässt. Zwei 4mm Innensechskant-Schlüssel dienen dazu, die Friktion der Stativbeine zu regulieren. Ehrlich gesagt, ich war froh darum, weil nach meinem Empfinden die Beine vom Werk aus zu schwergängig eingestellt waren. Der 8mm Innensechskant-Schlüssel wird benötigt, wenn Sie die Schnellwechselplatte vom Stativkopf entfernen wollen, was käumlich je der Fall sein wird.
Das Vitruvian als Einbeinstativ
Es hat dann eine Arbeitshöhe von maximal 172 cm und ist für die meisten Anwender ideal, um bei schlechten Lichtverhältnissen und in Menschenansammlungen (wo man schwerlich ein Dreibein aufstellen kann) unverwackelte Aufnahmen zu machen. Einbeinstative kommen viel zu wenig in den Einsatz, dabei sind sie in vielen Fällen ausserordentlich nützlich und komfortabler zu handhaben als ein dreibeiniges Stativ. Und mit dem Vitruvian bekommt man es erst noch geschenkt.
Wird die Mittelsäule, die übrigens durch eine Längsnut ebenfalls verdrehsicher ist, am Einbeinstativ verwendet, kann der Ballasthaken anstelle des Stativbeins zur Aufbewahrung eingeschraubt werden. Die beiden Gewinde sind identisch.
Karbon ist (besonders im Winter) wärmer und angenehmer anzufassen (wobei hierzu weiter unten gleich noch eine Bemerkung folgt). Drittens: ist Karbon schwingungsärmer und bietet damit bei Langzeitbelichtung gegenüber der Aluvariante doch noch einen praktischen Vorteil, wobei noch zu testen wäre, ob die Unterschiede in der Praxis wirklich zum Tragen kommen. Jedenfalls ist die Karbon-Variante, die wir zum Test hatten, nach sehr hohen Qualitätsrichtlinien in sieben Schichten gefertigt.
Die Beine der Vitruvian-Stative sind mit einem rutschfesten Schaumstoff versehen, der angenehmer zum Anfassen ist als das blanke Alu- oder Karbonrohr. Das ist vor allem im Winter ein Vorteil und ganz besonders wenn man das Einbeinstativ verwendet.
Für wen sind die Vitruvian-Stative?
Die Vitruvian-Stative sind für Fotografen gedacht, die viel reisen und ein leichtes und praktisches Stativ suchen. Es ist in seinem zusammengelegten Zustand sehr kompakt und sehr gut in der Handhabung. Auch der Stativkopf ist für den allgemeinen Gebrauch genügend, hingegen erweist er sich mit langen und schweren Objektiven als zu schwach. Das Material und die Verarbeitung machen einen sehr guten, auf Langlebigkeit ausgelegten Eindruck. Auch wenn sich die Vitruvian-Stative nicht gerade in der Billigkategorie ansiedeln, bieten sie doch einen sehr guten und qualitativ überzeugenden Gegenwert!!
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