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Graustufenfotos aus InDesign richtig exportieren

Neuweltkamelit

Themenersteller
Hi. Hoffe ihr wisst Rat.
Ich exportiere aus meiner InDesign Datei ein Graustufenbild und im Nachhinein sieht es aus wie Matsch. Keine Schwarzwerte drin, alles flau und schleierich..

Ich exportiere, da von der Druckerei vorgegeben, ins Fogra 27 Profil.
Habe gelesen, dass InDesign keine Graustufen erkennt und diese somit dann im CMYK nicht richtig exportieren kann. Aber das kann ja wohl nich sein, da muss es doch irgend ne Einstellung für geben. Gibt ja weiß Gott genug Fotobücher in denen es nicht wie Pampe aussieht..

Danke schonmal,
jo

Hier mal ein Beispiel, was ich meine..
Extrem dargestellt, wohlgemerkt.

vorher / nach Export
 

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  • Bildschirmfoto 2014-07-06 um 10.08.28 PM.png
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Zuletzt bearbeitet:
Womit guckst Du Dir das Bild nach dem exportieren denn an?

Nachdem was Du schreibst, ist das ein CMYK im Druckerfarbraum. Ein anderen Software als Photoshop würde ich da nicht trauen.

Wenn Du farbrichtig arbeitest und das Profil von der Druckerei vorgegeben wird, solltest Du Dir das Bild am besten gar nicht nach dem Export angucken. Du solltest Dich drauf verlassen, dass es richtig kommt.

Ich kenne Indesign leider kaum (zu neumodisch für mich :)), aber "kann keine Graustufen" klingt als wäre das nicht die ganze Wahrheit.

Was ich mir vorstellen kann:
Prinzipiell kann man ein graustufenbild, ebenso wie schwarz auf 2 verschieden Weisen drucken.
Entweder ausschliesslich mit der schwarzen Farbe (also wie Text) oder mit einer Mischung aus allen Farben (wie bunte Bilder).

Ersteres ist auf jeden Fall farbneutral, zweiteres passt besser für Bilder, die eben neben schwarz auch Farbe enthalten, da der Übergang von schwarz nach Farbe sonst nicht passt.

Die Bilder wirken halt verschieden.

Mit der Aussage "keine Graustufen" könnte gemeint sein, dass Indesign die Bilder immer nach CMYK zerlegt und keine reinen K-Bilder erzeugt.

Ist das Bild denn als Graustufenbild angelegt bevor es bei ID reinkommt?
 
Hi,
danke für deine Antwort!

Ja das Bild ist bereits in Photoshop in Graustufen konvertiert, da die Druckerei auch das vorschreibt.

Habe gerade in InDesign mal bei den Exporteinstellungen rumprobiert.
Die Druckerei verlangt bei Standard "PDF/X-3:2003 oder PDF/X-1a:2003"
Somit ensteht auch eine PDF Version von 1.3.

Wenn ich den "Standarf" weglasse und z.B. eine PDF Version 1.4 erstelle, sehen die Schwarzwerte komplett normal aus.

Aber ich gebe dir Recht, man sollte sich da nicht auf die Exportvorschau verlassen. Ich schaue es mit Adobe Acrobat Pro an. Ich hatte bereits einen Testdruck und da hatten die Fotos im Export auch schon matschig ausgesehen, im Druck dann ein wenig dunkler, da die Schwärzen da nochmal anders kommen, trotzdem flau..

Falls ich keine Möglichkeit finde, muss ich eben die Kontraste so anziehen wie ich es für richtig halte und hoffen, dass das im Druck dann richtig rauskommt und die Exportvorschau Quatsch is. Auch wenn mein Bildschirm kalibriert ist..

Herrlich, wie anstrengend es jedesmal ist, wenn man etwas drucken will.
Immer eine neue Herausforderung, in diesem Fall mit schwarz weiß.
Die Farbigen kommen genau so wie ich es will. Nur die Graustufen motzen rum.

Lg Jo
 
Also ich ziehe mal die Kontraste richtig dick an und schau dass es in der Exportdatei gut aussieht. Morgen drucke ich einen Test und sehe, wie es wird. Ob das dann am Bildschirm wirklich extremer aussieht, als es dann im Druck ist.

Ich schreibe.
Jo
 
Je nachdem auf welches Papier & mit welcher Technik gedruckt wird braucht man kontrastreichere oder -ärmere Graustufenbilder. Für z.B. Zeitungsdruck braucht man wesentlich flauere Bilder als für Druck auf Hochglanzpapier.
Mit dem von der Druckerei vorgegebenem Profil exportieren.
 
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