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Analog gute Weitwinkelobjektive zum adaptieren

CamHunter

Themenersteller
Hallo,

mit der Fuji X-T10 hat sich mir die tolle Welt der adaptierten Altgläser eröffnet. Ich habe mit dem Canon FD 70-210 F/4 angefangen, und bin echt angetan von der Qualität.
Nun suche ich ein Weitwinkelobjektiv unterhalb meines XF 35mm F/1.4, von welchem ich mir auf jeden Fall eine hohe Schärfe bis in die Randbereiche (des APSC) erwarte.
Am Liebsten wäre mir 24mm oder weiter. Lichtstärke ist natürlich toll, aber ein F/2.8er kommt auch in Frage, wenn es mich sonst überzeugt. Schön wäre Canon FD(Adapter schon da) aber für ein gutes Glas lege ich mir auch gern einen weiteren Adapter zu.

ich hoffe auf gute Ideen
 
das Canon 2.8/24 ist in jedem Fall ein Tipp. sehr gut!
 
Wieso, kaufst du dir nicht ein Weitwinkel passend für dein System?
Warum kauft man sich eine Super-Kamera um dann alte Linsen damit zubenutzen?
Ich verstehe das nicht:confused:
Die alten analogen bringen zwar teilweise akzeptable Ergebnisse, sind denen der für digital gerechneten Linsen, bis auf wenige Ausnahmen, meilenweit entfernt.
Und für deinen 1.5 Crop benötigst du mind. 20mm um von Weitwinkel sprechen zu können.
Kauf dir das 18mm f2 von Fuji und werde glücklich, alles andere ist weder Fisch noch Fleisch.
Und nur wegen der Lichstärke, brauchst du sie auch nicht kaufen , da du die alten WW mind. auf 5.6 abblenden musst.
Viele der alten Objektive sind nur so lichtstark, damit der Sucher heller ist um besser fokussieren zu können.

Alle die nur adaptieren und mit den Linsen nicht analog fotografieren, verkaufen die Objektive in kurzer Zeit wieder und treiben somit die Preise in die Höhe weil sie Nachfrage erzeugen.
Das nervt mich total.

Ich könnte auch meine manuellen Nikons an die D7100 schrauben. Mach ich aber nicht da es keinen Mehrwert gibt. Im Gegenteil, der AF geht ab und manuell fokussiern auch mit den Fokushilfen der Spiegellosen kommt nicht dem manuell fokussieren einer analogen Kamera nahe.
Ich habe alle meine manuellen Nikon Linsen an der D7100 ausprobiert bis auf wenige Ausnahmen kommen die an die für digital gerechneten nicht ran.
Das ist Fakt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso, kaufst du dir nicht ein Weitwinkel passend für dein System?
Warum kauft man sich eine Super-Kamera um dann alte Linsen damit zubenutzen?
Ich verstehe das nicht:confused:

Nicht aufregen! Kann doch jeder machen, wie er will :)

Ich nutze z.B. gerne alte Objektive - meist Nikon und Canon FD, seltener Minolta MD -, weil die bei mir einerseits an analogen SLRs benutzt werden, andererseits weil ich bislang zwei spiegellose Systeme nutze - NEX und Fuji. Da erspare ich mir halt die größeren Investitionen in "native" Objektive, bis ich mich für das ausgereiftere System entschieden habe, das meinen Vorstellungen entspricht - Stichwort rudimentäre Videofähigkeiten bei Fuji und auf der anderen Seite die Bildqualität über ISO400 bei Sony APS-C bzw. die seltsame RAW-Kompression bei den A7.

Klar ist das Fuji 18mm f2 toll, aber die 450€ sind einfach auch eine andere Hausnummer als 70€ (nFD 2.8/24) oder 140€ (2.8/20mm). Wobei als erste "Nahrungsgrundlage" zur X-T10 das "billige" Fuji XC 16-50 wirklich empfehlenswert ist, da kommen die alten WW nicht richtig mit.
 
Ich reg mich nicht auf, ich verstehe es nur nicht.
Der TS hat 16mm am 1.5 Crop, dass sind an KB 24mm.
Wenn er mehr Weitwinkel benötigt wird es eh teuer da diese bei den manuellen sehr rar und teuer sind.

Wenn ich mir hier die Nachteile des 16-50 anschaue treffen diese gerade auf die alten manuellen WW ab 20mm zu. Warum lebt man dann nicht mit der aktuellen Lösung und spart auf ein zum System passenden Objektiv?

Schon allein die Aussage "mit der Fuji X-T10 hat sich mir die tolle Welt der adaptierten Altgläser eröffnet"
Ist etwas so wie (jetzt mal stark übertrieben), wenn ich mir einen Benziner kaufe weil dieser in Steuer, Anschaffung usw. günstiger ist, aber dann Diesel tanke, weil das der günstiger Kraftstoff ist.

Warum berechnen die Hersteller ständig die Optiken neu, bestes Beispiel Sigma?
Weil diese neuen Objektive an hochauflösenden deutlich besser performen.
Und Film ist nicht mit einem digitalen Senor zu vergleichen (wurde hier in diesem Forum uns anderswo schon ausreichend diskutiert)

Wie gesagt ich reg mich nicht darüber, soll der TS doch machen was er will.
Ich möchte nur mal darauf hinwiesen, dass diese ganze Adaptiererei großer Humbug ist und grade im WW-Bereich absolut keine Alternative ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte nur mal darauf hinwiesen, dass diese ganze Adaptiererei großer Humbug ist und grade im WW-Bereich absolut keine Alternative ist.

Ist leider tatsächlich so, gerade im WW-Bereich hat die optische Rechnung in den letzten 10-20 Jahren enorme Fortschritte gemacht, zudem treffen bei vielen älteren WW die Randstrahlen in einem zu großen Winkel auf den Sensor.
Adaptieren im Normal- und Telebereich ist ok, beim WW würde ich eher davon abraten, obwohl ich ein Freund alter Ganzmetallkonstruktionen bin.

MfG

Manni
 
Ist leider tatsächlich so, gerade im WW-Bereich hat die optische Rechnung in den letzten 10-20 Jahren enorme Fortschritte gemacht, zudem treffen bei vielen älteren WW die Randstrahlen in einem zu großen Winkel auf den Sensor.
Adaptieren im Normal- und Telebereich ist ok, beim WW würde ich eher davon abraten, obwohl ich ein Freund alter Ganzmetallkonstruktionen bin.

MfG

Manni

es ich auch eher unfair, ein für ein grösseres Format gerechnete WW mit einem neuen für einen kleinen Bildkreis zu vergleichen. Noch dazu da diese auch noch Retrofokus-Objektive sein müssen, wenn sie für SLR- kameras gebaut waren...

mein altes 17mm Tamron MF performt ganz gut an der D700... bei vollem Bildkreis.
 
Wieso, kaufst du dir nicht ein Weitwinkel passend für dein System?
Warum kauft man sich eine Super-Kamera um dann alte Linsen damit zubenutzen?...

Vielleicht weil es Spaß macht?
Oder weil die alten Linsen nicht so klinisch "langweilig" sind?
Preiswerter auch noch?
Weil man sie an mehreren unterschiedlichen Systemen nutzen kann?
Etc., tbc...
 
die beste Adaptionsoption auf kleinere Systeme sind die 1.4/50 und 1.8/85 in Sachen Preis/Leistung...

ich adaptiere auch. gerade das Grossformat Rodenstock Apo-Ronar an eine kleine Cropkamera (6x9)...
 
ein Minolta MC 58mm 1:1,4 PF an einer X-E2 adaptiert.....wow....da muss man aber lange suchen...bis man diesen analogen Look mit einem modernen AF Objektiv findet....
 
Vielleicht weil es Spaß macht?
Oder weil die alten Linsen nicht so klinisch "langweilig" sind?
Preiswerter auch noch?
Weil man sie an mehreren unterschiedlichen Systemen nutzen kann?
Etc., tbc...

Spaß heißt also demzufolge, teure Kamera mit billigen Objektiv auf die mögliche Bildqualität verzichten:confused:
Ja Spaß machen die Objektive, dann aber bitte an einer Analogen wofür sie gerechnet wurden.

mein altes 17mm Tamron MF performt ganz gut an der D700... bei vollem Bildkreis.

Ganz gut ist aber nicht sehr gut. und die 17mm hat der TS eh schon.
Und wie gesagt es gibt wenige Ausnahmen, die aber teurer sind.

Und wie Manni bemerkt gibt es oft Konstruktions bedingte Probleme an digitalen.

Deswegen sage ich der TS soll sein 16-50 nutzen und auf ein 10-24 oder 14mm sparen.
 
ein Minolta MC 58mm 1:1,4 PF an einer X-E2 adaptiert.....wow....da muss man aber lange suchen...bis man diesen analogen Look mit einem modernen AF Objektiv findet....

Bei Portrait ist so was brauchbar, eben wegen diesen Looks, aber doch nicht im WW-Bereich. Da zählt Schärfe und Mikrokontrast von Ecke zu Ecke, und sowenig wie möglich Abbildungsfehler.
 
Also ich war vom Tamron 17/3.5 auch an der D3300 ganz angetan. Ist halt offen nur 3.5

Die 15mm und 13mm Nikon Ni sind auch sehr gut. Aber richtig teuer. Das 15er kostet einen runden 1000er, für das 13mm bekommt man einen schönen neuen VW Passat.
 
hat ein Pentax F 1.4/50 oder Nikkor AF 1.4/50 D einen anderen Look?

Wie folgt wird das Minolta auf artaphot.ch beschrieben.
Da kann dass Pentax und Nikon nicht mithalten:ugly::evil:

Bereits 1961 folgte Minoltas erstes hochlichtstarkes Objektiv - das Auto Rokkor-PF 58mm 1:1.4. Eine mit Kupplung für den Belichtungsmesser versehene Variante, das Minolta MC Rokkor-PF 58mm 1:1.4 - wurde ab 1966 gebaut. Obwohl es wie das frühere Auto Rokkor 1.8/55mm nur aus sechs Linsen besteht, ist seine Abbildungsleistung zumindest im Zentrum deutlich besser. Beim Abblenden nimmt merkwürdigerweise die Schärfe in den Bildecken deutlich ab - das Verhalten ist real (also keine Verwechslung von Bildern), erklären kann ich es mir nicht präzise. Vermutlich haben wie eine deutliche Bildfeldwölbung, die durch sphärische Restfehler bei Offenblende teils kompensiert werden; beim Abblenden fallen sie weg, und die Bildfeldwölbung fällt stark auf (falls jemand eine bessere Erklärung hat: ich bin um Hinweise froh). Jedenfalls wird hier eine Beobachtung bestätigt, die bereits die Zeitschrift "Popular Photography" sowie auch der Fachautor Dieter Gabler um 1970 herum machten: Die praktisch gleich aussehenden und aufgebauten Objektiv-Varianten "MC-I" und "MC-II" (siehe weiter unten) unterscheiden sich in ihrer optischen Leistung recht deutlich!

Das Rokkor 58mm 1:1.4 (MC-I) hat nur wenig laterale CAs. Die bei Offenblende eher sanfte, aber detailreiche Wiedergabe, die leichten Überstrahlungen sowie die etwas längere Brennweite machen dieses Objektiv zu einer fast idealen "Vintage"-Portrait-Linse. Die effektive Öffnung (41mm) ist praktisch gleich gross wie bei einem 1.2/50mm; die Bildwirkung entspricht somit einem 2/85mm am Vollformat.
 
Spaß heißt also demzufolge, teure Kamera mit billigen Objektiv auf die mögliche Bildqualität verzichten:confused:
Ja Spaß machen die Objektive, dann aber bitte an einer Analogen wofür sie gerechnet wurden...

Sorry, aber das ist totaler Unsinn :confused:
Der Look der alten Objektive kommt auch an digitalen Sensoren wunderbar rüber!
Aber wenn es Dein Geschmack nicht ist, dann ist das auch o.k.
Dachte ich mir aber schon ... :rolleyes:
 
Bei Portrait ist so was brauchbar, eben wegen diesen Looks, aber doch nicht im WW-Bereich. Da zählt Schärfe und Mikrokontrast von Ecke zu Ecke, und sowenig wie möglich Abbildungsfehler.

Für mich auch nicht nachvollziehbar!

Was Du da beschreibst interessiert doch nur Leute, die mehr Interesse an MTF Diagrammen als am Fotografieren haben.

Ich behaupte:
Den Charakter einer Linse sieht jeder!
Den Mikrokontrast nur die, die am Stammtisch mit ihren 100% Crops angeben.
Was dann auch wieder keinen interessiert.
Vielleicht die Stammtische der FC :rolleyes:
 
Für mich auch nicht nachvollziehbar!

Was Du da beschreibst interessiert doch nur Leute, die mehr Interesse an MTF Diagrammen als am Fotografieren haben.

Ich behaupte:
Den Charakter einer Linse sieht jeder!
Den Mikrokontrast nur die, die am Stammtisch mit ihren 100% Crops angeben.
Was dann auch wieder keinen interessiert.
Vielleicht die Stammtische der FC :rolleyes:

Sorry, aber hast du den TS gelesen?
Es geht ihn um Randschärfe und ein gutes WW.
Dein beschriebener "analoger Look" der sich hauptsächlich über alte Linsenberechnungen und daraus resultierenden Abbildungsfehlern definiert, ist in diesem Fall nicht gewünscht und hat überhaupt nix mit dem Thema zu tun.
Lies bitte erst den Thread durch und dann sag deine Meinung dazu.

Deine Anspielung auf 100% Crops und MFT Chart trifft auch auf mich nicht zu und sehe ich nur eine Reininterpration weil ich nicht deiner Meinung bin. Und als 90% Analogfotograf zähle ich höchstens Korn und keine Pixel:D
Trotzdem sollte man sich als ersthafter Fotograf damit beschäftigen, da man ein gewünsches Ergebnis will.

Ich bin jetzt weg da ich keine Lust habe über Sachen am Thema vorbei zu diskutieren.
 
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