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Haltbarkeit und Güte von Fotopapier im digitalen Zeitalter

Pixelshader02

Themenersteller
Mir ist aufgefallen das meine Fotos nach und nach ausbleichen nicht nur die
die von meinem Canondrucker , sondern auch die ich zum entwickeln ins labor gebracht habe.

Frage deshalb , sind heutige Digitalfotos/drucker in punkto Güte ihrer analogen, chemisch entwickelten Kollegen unterlegen??

Welche aktuelle Heimdrucker bringen die beste Qualität??
 
Mir ist aufgefallen das meine Fotos nach und nach ausbleichen nicht nur die
die von meinem Canondrucker , sondern auch die ich zum entwickeln ins labor gebracht habe.

Frage deshalb , sind heutige Digitalfotos/drucker in punkto Güte ihrer analogen, chemisch entwickelten Kollegen unterlegen??

Welche aktuelle Heimdrucker bringen die beste Qualität??

Die Haltbarkeit der Prints ist natürlich von vielen Faktoren abhängig: Papiergüte und evtl. Zusatzstoffe, Tintenqualität (Pigmenttinte ist aktuell den Dye Tinten in der Haltbarkeit überlegen), Schutz des fertigen Prints (säure- und ligninfreie Materialien für Aufbewahrungsboxen), Rahmen mit museumstauglichem Glas (Schutz vor äußeren Einflüssen, vor allem Ozon) und natürlich der Aufbewahrungsort (möglichst lichtgeschützt), um nur ein paar der wesentlichen Faktoren zu nennen.

Bei Verwendung von Epson Druckern mit hochwertigen Papieren geht man von Haltbarkeiten von über 100 Jahren aus (kann natürlich nur simuliert werden). Mit meinen selbst erstellten Prints habe ich bislang hervorragende Erfahrungen gemacht, während Aisbelichtungen zumindest bei meinen Tests hier nicht mithalten konnten.

Falls du noch speziellere Infos brauchst, einfach kurzes Feedback ;)

Viele Grüße,
Jörg
 
Danke für die schnelle Auskunft.

Ich wollte mir eine neue Camera kaufen (D700 oder 7D) und bin derzeit am
überlegen ob ich meine Lieblingsbilder zuhause ausdrucken sollte so wie bisher.
Größe bis DIN A4 .

Canon oder Epson das ist hier die Frage??
 
Über "Canon oder Epson" kann man sich streiten - ist wie Mercedes oder BMW ...

Wichtig für die Haltbarkeit sind einige Dinge wie JD schon geschrieben hat.
Unter anderem Pigmenttinte und gutes Papier. Weiterhin kann man die Haltbarkeit durch Glas oder Beschichtungen verlängern.

Bei den neuen Epson und Canon Pigmenttinten sind es inzwischen 200 bis 400 Jahre und somit besser als übliches Fotopapier.

Inzwischen beschäftigt sich jemand professionmell damit und Epson, Canon, HP usw. lassen dort ihre Tinten und Papiere testen:
Link Wilhelm Research

Ich persönliche drucke auf Großformatdruckern und nutze Canon. Andere verwenden Epson. Sehr gut sind beide Hersteller und es geht inzwischen eher um Treiber und persönliche Vorlieben im Umgang mit den Geräten.
Vor dem letzten Kauf habe ich mir von beiden Herstellern Probedrucke anfertigen lassen (gleiches Motiv) und man konnte nur noch mit einer Lupe den Unterschied im Druckmuster (Anordnung der Tröpfchen) erkennen. Aus einem Meter Entfernung konnte man nicht sehen, mit welchen Gerät ein Druck erstellt wurde.
ok, High-End-Klasse, aber die günstigen Drucker werden auch immer besser.

Eigentlich würde man vermuten, dass der Farbraum der Laser-Fotobelichter, die mittels additiver Farbmischung arbeiten, deutlich größer ist. Tatsache ist jedoch, dass moderne Inkjetverfahren mit bis zu 11 unterschiedlichen Tinten einen größeren Farbraum abdecken und - je nach Medium - höhere Maximaldichten (Dmax) reproduzieren können. Besonders deutlich wird das Defizit der digitalen Fotobelichter gegenüber Inkjet bei gelben Farbtönen.

Man kann sich bei kleineren Geräten auch mit Tintenpreisen etc. beschäftigen ...
Am besten schaust Du Dir mal aktuelle Tests der in Frage kommenden Geräte an und findest dort eventuelle Nachteile eines bestimmten Gerätes.

Dirk
 
Wenn man die Drucke nicht unbedingt sofort braucht, lohnt sich das Selberdrucken nicht. Denn um beste Qualität ohne Streifen zu kriegen, braucht man saubere Tintendüsen - und die bezahlt man, wenn man nicht täglich druckt, mit verschwenderischen Reinigungsvorgängen.
Bedenkt man den Anschaffungspreis für den eigenen Drucker, und denkt man an Kosten für Verbrauchsmaterial, Düsenreinigung, Druckerprofile usw., dann wird das ein ziemlich teurer Luxus - jedenfalls wenn man hohe Ansprüche stellt.

Es gibt mittlerweile sehr gute Dienstleister sowohl für Ausbelichtung als auch für Tintenstrahldrucke. Diese Firmen tun nichts Anderes als Fotos zu drucken, und sie nehmen dem Anwender alle Sorgen rund um die Geräte ab. Das spart nicht nur Geld, sondern auch Nerven. Voraussetzung ist natürlich, dass Farbmanagement angewendet wird.
Für alltägliche Fotos oder Massenfotos eignen sich die Belichtungsdienste, und für besondere Qualitätsanforderungen kann man Tintendrucke bestellen.

Die echten Foto-Tintenstrahler erzielen heute eine sehr gute Farbbeständigkeit, also nicht vergleichbar mit älteren Tintenstrahlern oder auch heute noch erhältlichen Billig-Tintenspritzern.
Auch im Bereich der chemischen Fotopapiere gab es in den letzten 15 Jahren enorme Fortschritte; die haltbarsten dürften jetzt die Fuji-Papiere sein. (Die Labore geben gewöhnlich an, auf welches Papier sie belichten.)
 
Wenn man die Drucke nicht unbedingt sofort braucht, lohnt sich das Selberdrucken nicht. Denn um beste Qualität ohne Streifen zu kriegen, braucht man saubere Tintendüsen - und die bezahlt man, wenn man nicht täglich druckt, mit verschwenderischen Reinigungsvorgängen.
Bedenkt man den Anschaffungspreis für den eigenen Drucker, und denkt man an Kosten für Verbrauchsmaterial, Düsenreinigung, Druckerprofile usw., dann wird das ein ziemlich teurer Luxus - jedenfalls wenn man hohe Ansprüche stellt.

Ich bin bei dir, wer nur ab und an ein Bild drucken will, für den lohnt sich die doch recht hohe Investition für einen eigenen Drucker und das dann fällig werdende Zubehör in Form von hochwertigen Papieren und entsprechenden Profilen wohl eher weniger. Insbesondere konnte ich feststellen, wie von Dirk weiter oben bereits angemerkt, dass die Farbumfang der Ausbelichtung an dies des Prints vom Inkjet Drucker nicht heran kam.

Dazu muss ich anmerken, dass der Unterschied bei Farbaufnahmen, zumindest meiner bescheidenen Meinung nach, geringer ausfiel als bei S/W Aufnahmen. Gerade die feinsten Grauabstufungen konnten bei den Ausbelichtungen weniger gut dargestellt werden, was sogar für weniger geschulte Augen wahrnehmbar war.

Steht hingegen maximale Qualität im Fokus, so sieht das Ganze dann schon ein wenig anders aus. Ich hatte die Gelegenheit, mich in etlichen Tests vom Qualitätsunterschied zwischen Ausbelichter und eigenem Print zu überzeugen.

Generell ist es aber natürlich so, dass wie so vieles im Leben alles vom eigenen Qualitätsanspruch abhängt. Ich bin der Meinung, dass für mehr als 90% der User die Qualität einer Ausbelichtung hoch genug ist.

Es gibt mittlerweile sehr gute Dienstleister sowohl für Ausbelichtung als auch für Tintenstrahldrucke. Diese Firmen tun nichts Anderes als Fotos zu drucken, und sie nehmen dem Anwender alle Sorgen rund um die Geräte ab. Das spart nicht nur Geld, sondern auch Nerven. Voraussetzung ist natürlich, dass Farbmanagement angewendet wird.
Für alltägliche Fotos oder Massenfotos eignen sich die Belichtungsdienste, und für besondere Qualitätsanforderungen kann man Tintendrucke bestellen.

Ich habe Druckdienstleister im Bereich Fine Art Printing einige Zeit gestestet und kann zumindest meinen Kandidaten eine sehr hohe Qualität bescheinigen. Diese Qualität hat natürlich ihren Preis. Für einen Print auf Ilford Galerie Gold Fibre Silk (Baryt-Papier) im Format A3+ werden dann z. B. ca. 30€ fällig.

Die echten Foto-Tintenstrahler erzielen heute eine sehr gute Farbbeständigkeit, also nicht vergleichbar mit älteren Tintenstrahlern oder auch heute noch erhältlichen Billig-Tintenspritzern.
Auch im Bereich der chemischen Fotopapiere gab es in den letzten 15 Jahren enorme Fortschritte; die haltbarsten dürften jetzt die Fuji-Papiere sein. (Die Labore geben gewöhnlich an, auf welches Papier sie belichten.)

Ich persönlich gehe sogar so weit zu behaupten, dass die Haltbarkeit von Ausbelichtungen eines guten Anbieters sicherlich annähernd so lange haltbar sind wie die Bilder von früher. Gute Aufbewahrung und Behandlung natürlich immer vorausgesetzt.

Viele Grüße,
Jörg
 
Ich persönlich gehe sogar so weit zu behaupten, dass die Haltbarkeit von Ausbelichtungen eines guten Anbieters sicherlich annähernd so lange haltbar sind wie die Bilder von früher. Gute Aufbewahrung und Behandlung natürlich immer vorausgesetzt.
Das Problem ist ja, dass die "Bilder von früher" eben nicht so lange gehalten haben. Zum Beispiel alle Fotos aus meiner Kindheit (bis zu 35 Jahre alt) sehen mittlerweile trotz dunkler Lagerung im Album grausam ausgebleicht aus. Bilder, die an der Wand hingen, hielten noch wesentlich kürzer. Lediglich die wenigen Print, die damals von Dias im Umkehrverfahren gemacht wurden, haben die Zeit halbwegs überdauert.
Erst in den 90ern haben die Fotopapier-Hersteller das Problem ernsthaft erkannt und haltbarere Verfahren entwickelt. Fuji kam dann irgendwann mit seinem Crystal Archive Paper, das sogar haltbarer sein soll als Ilfochrome-Umkehrpapier (die frühere Referenz in Sachen Haltbarkeit).
 
Das Problem ist ja, dass die "Bilder von früher" eben nicht so lange gehalten haben. Zum Beispiel alle Fotos aus meiner Kindheit (bis zu 35 Jahre alt) sehen mittlerweile trotz dunkler Lagerung im Album grausam ausgebleicht aus.

Kann am Fotopapier liegen, aber auch am Album.
"Günstige" Alben sind nicht immer säurefrei oder enthalten Stoffe, die mit dem Luftsauerstoff reagieren und somit Farbmoleküle zerstören können.

Gute Alben und auch Archivmaterialien haben den Zusatz "Säurefrei" oder besser "Archivqualität" und sind etwas teurer.

Dirk
 
Das Problem ist ja, dass die "Bilder von früher" eben nicht so lange gehalten haben. Zum Beispiel alle Fotos aus meiner Kindheit (bis zu 35 Jahre alt) sehen mittlerweile trotz dunkler Lagerung im Album grausam ausgebleicht aus. Bilder, die an der Wand hingen, hielten noch wesentlich kürzer. Lediglich die wenigen Print, die damals von Dias im Umkehrverfahren gemacht wurden, haben die Zeit halbwegs überdauert.
Erst in den 90ern haben die Fotopapier-Hersteller das Problem ernsthaft erkannt und haltbarere Verfahren entwickelt. Fuji kam dann irgendwann mit seinem Crystal Archive Paper, das sogar haltbarer sein soll als Ilfochrome-Umkehrpapier (die frühere Referenz in Sachen Haltbarkeit).

Vermutlich wurden früher auch unterschiedliche Papiersorten eingesetzt. Ich habe hier einige Bilder meiner Großeltern, die ca. 70 Jahre alt sind. Die Qualität ist überraschend gut, feine Details sind noch gut erkennbar und ein übermäßiges Ausbleichen kann ich nicht feststellen (Lagerung erfolgte im Album).

Ich bin Dirks Meinung: Erst seit wenigen Jahren wird auf die Archivtauglichkeit der Materialien für die Bildaufbewahrung geachtet. Vermutlich erfolgt das Verblassen der Aufnahmen zu gleichen Teilen durch weniger gutes Papier und schlechte Materialien bei der Aufbewahrung.

Viele Grüße,
Jörg
 
Gute Alben und auch Archivmaterialien haben den Zusatz "Säurefrei" oder besser "Archivqualität" und sind etwas teurer
Ich glaube, dass sich darüber vor 35 Jahren noch kaum jemand einen Kopf gemacht hat, und dass es auch keine speziell archivfesten Alben zu kaufen gab. Populäre Farbfotografie auf Negativfilm war damals noch nicht so alt, und daher kannte man die Effekte jahrzehntelanger Lagerung noch nicht.

Ich habe hier einige Bilder meiner Großeltern, die ca. 70 Jahre alt sind. Die Qualität ist überraschend gut, feine Details sind noch gut erkennbar und ein übermäßiges Ausbleichen kann ich nicht feststellen (Lagerung erfolgte im Album).
Die sind aber bestimmt schwarzweiß. Mit SW-Material gab es diese Probleme noch nicht (ausreichende Wässerung vorausgesetzt).
Zeitweise gab es ja sogar die Empfehlung, wertvolle Bilder als Farbauszüge auf SW-Film zu archivieren.
 
Die sind aber bestimmt schwarzweiß. Mit SW-Material gab es diese Probleme noch nicht (ausreichende Wässerung vorausgesetzt).
Zeitweise gab es ja sogar die Empfehlung, wertvolle Bilder als Farbauszüge auf SW-Film zu archivieren.

Genau, es sind SW Bilder :)

Die Empfehlung für wertvolle Bilder kenne ich noch, bereits damals war man sich der Unzulänglichkeiten bezüglich der Haltbarkeiten von Bilder zumindest zum Teil bewusst.

Viele Grüße,
Jörg
 
Dazu habe ich auch mal eine Frage.

Ich habe einige Bilder bei einem Drogerie-Markt (schl****r) bestellt. Poster 30x45 cm.
Kommt glaub ich auf Kodak-Papier. Wenn ich so ein schönes Bild dann hinter einen normalen Glasrahmen an die Wand hänge, wie lang werd ich dann freude daran haben?
So ca. natürlich, will ja nicht das jemand für mich in die Zukunft schaut:D
aber hinsichtlich der Haltbarkeit möchte auch ein normaler Hobbiist ja mal was zeigen und das zu bezahlbaren Preisen :p
Macht es also für ein paar Jahre Sinn so ein Bild an die Wand zu hängen oder wird das nach einigen Wochen schon unansehnlich?

Danke für eure Hilfe
 
Macht es also für ein paar Jahre Sinn so ein Bild an die Wand zu hängen oder wird das nach einigen Wochen schon unansehnlich?
Kodak-Papiere sind meines Wissens nicht so enorm farbstabil wie Fuji-Papiere, wurden aber ebenfalls hinsichtlich der Haltbarkeit deutlich weiterentwickelt. Einige Jahre halten die Farben auf jeden Fall.
Generell sind heutige Farbnegativ-Papiere noch haltbarer als frühere Umkehr-Papiere - und von Letzteren hatte z. B. meine Oma Bilder herumhängen, die nach über zwanzig Jahren nicht sichtbar ausgebleicht waren.

Wenn ich so ein schönes Bild dann hinter einen normalen Glasrahmen an die Wand hänge
Kleiner Tipp am Rande: Glas nimmt immer Kontrast weg; das gilt schon für Normalglas und erst recht für das sogenannte Antireflex-Glas. Außerdem wellt sich das Papier mit der Zeit hinter der Scheibe.

Wenn Du die Bilder optimal präsentieren willst, zeig sie ganz ohne Glas und zieh sie stattdessen auf geeignetes Trägermaterial auf. Es gibt z. B. selbstklebende Hartschaum-Platten für diesen Zweck.
 
Danke für den Tipp, dabei ist aber doch die Fotooberfläche dem normalen Raumklima ausgesetzt (Raucherhaushalt:D:D).
Daher dachte ich das das Glas ein wenig "Schutz" schafft :-)

Gibt es - wie in der Malerei - ein "Finish" oder so um die Oberfläche ein wenig zu schützen?
 
Gibt es - wie in der Malerei - ein "Finish" oder so um die Oberfläche ein wenig zu schützen?

Ja, es gibt Beschichtungen, die Farben und Papier schützen. Hahnemühle z. B. bietet so ein Protective Spray an, mit dem ich bisher sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Gerade Aufnahmen, die ich wie von Beiti beschrieben, ohne Rahmen präsentiere, werden vorher damit beschichtet.

Viele Grüße,
Jörg
 
Vielen Dank, werd ich mir mal anschauen. Das Glas des Bilderrahmens spiegelt mir auch zu stark. Ist vielleicht ne gute Alternative.

Vielen Dank.
 
Guten Abend, ihr Experten,

mein Vorrat an hp Premium (ohne +), Nr. C7040A geht zur Neige und ich möchte auf eine andere Sorte umsteigen.
Das Papier war nicht ganz reinweiß und ist möglicherweise auch nicht mehr im Handel. Ich möchte aber bei hp bleiben, weil hp genaue Angaben für die UV-Beständigkeit (die WIR-Werte) macht und auch, weil hier im Mediamarkt verschiedene Sorten zu mittleren Preisen zu bekommen sind. Das oft gelobte Fuji - Papier wird hier nirgends angeboten. Ich dachte an die Sorte HP Premium
Fotopapier (Q2519A), weil es nicht so teuer wie die Sorte + ist , aber ebenfalls als besonders alterungsbeständig ausgelobt wird. Wer kann mir sagen, wo genau der Qualitätsunterschied zwischen hp Preminum und hp Premium Plus liegt und ob diese Sorten reinweiß sind?
 
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