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Hilfe! Nikon D80 vs. Pentax K10D vs. Canon EOS 400D

Carphunter81

Themenersteller
Hallo zusammen,

möchte mir dieses Jahr gerne eine digitale Spiegelreflexkamera zulegen.
Habe bisher mit einer kompakten Sony DSC-V1 fotografiert und teilweise mit der alten Canon A1 von meinem Daddy.

Bin aber in Bezug auf DSLR ein totaler Anfänger.

Benötige die Kamera hauptsächlich fürs angeln. Also viel Outdoor und die Fischaufnahmen sind also vermehrt Portraitaufnahmen. Sollte desweiteren nicht zu empfindlich sein (da kommt die gut abgedichtete Pentax ins Spiel).

Habe jetzt schon ein paar Tests gelesen und da Schnitt die Canon ja nicht soooo toll ab. In diversen Anglerforen wurde mir die Canon jedoch sehr ans Herz gelegt, da sehr benutzerfreundlich.

Könnt Ihr mir Tipps geben, welche Ihr mir empfehlen würdet?

Wird sich also wohl zwischen Nikon u. Pentax entscheiden.
Hatte bei in der Hand und find beide eigentlich ganz angenehm u. könnt anhand dieses Kriteriums nicht entscheiden.

Nun meine Frage:
Bin noch unschlüssig, ob ich auf ein Kit zurückgreifen soll, oder Body und Objektiv getrennt beschafft werden sollen.
Was für einen Brennweitenbereich würdet Ihr mir empfehlen?
Sollen also zum einen Portraitaufnahmen werden (also eher Weitwinkel), möchte allerdings auch flexibel sein (zwecks div. Urlaubsaufnahmen).
Was könnt ihr mir da an guten, günstigen empfehlen?
Oder sind die Kitobjektive für mich als Anfänger ausreichend?
Würde dann halt (wenn ich mich besser auskenne) auf bessere Objektive umsteigen...

Könnt Ihr etwas zur Bildqualität dieser beiden Kameras (D80 u. K10D) sagen? Kommt natürlich aufs Objektiv an...
Hatte auf digitalkamera.de die Testberichte gelesen und da waren die Beurteilungen der Bildqualität nicht soooo berauschend. Weiß halt leider nicht, wie ich die einschätzen muss.
Sieht man diese Verzehrungen mit bloßem Auge, oder ist das vernachlässigbar?

Hier noch die Links...
Pentax: http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Pentax_K10D_im_digitalkamera_de_Wesens_Test/3680.aspx
Nikon: http://www.digitalkamera.de/Testber...t_fuehlt_der_Nikon_D80_auf_den_Zahn/3598.aspx

Danke im voraus
Claus
 
Benutze die Suchfunktion. Es gibt hunderte Thrads darüber.

Wird echt langweilig ständig die gleiche Leier zu lesen.

Bemüht sich denn keiner mehr leber
 
Habe jetzt schon ein paar Tests gelesen und da Schnitt die Canon ja nicht soooo toll ab. In diversen Anglerforen wurde mir die Canon jedoch sehr ans Herz gelegt, da sehr benutzerfreundlich.

Vergiss Testberichte. In die Hand nehmen und ein wenig knipsen (wenn möglich auf eigene Speicherkarte), wie du es schon getan hast, ist der bessere Weg.
Benutzerfreundlich sind sie wohl alle, wenn man sich ein wenig mit dem Aufbau des Menüs beschäftigt.
Wichtig zu wissen ist auch, welche Objektive du gerne hättest.
 
Wie nass ist Dein Angelsport denn? :o
Die Pentax ist nur richtig dicht, wenn Du auch eines der neuen abgedichteten Pentax-Objektive nimmst, z.B. das DA* 16-50/2,8. Dieses kostet aber an die 700 €. Ansonsten sind beide Kameras TOP. Da musst Du den Bauch oder die Hände entscheiden lassen! ;)
 
was haben eigentlich dermaßen viele für vorstellungen, wieviel wasser so auf ne kamera fallen darf??? ich bin zu der aktuellen jahreszeit viel mit meiner nicht abgedichteten samsung gx1l unterwegs und die hat schon einiges abgekriegt, sowohl wie gesagt das gehäuse, als auch die objektive. und wie gesagt, ein ach so toller spritzwasserschutz am gehäuse ist nutzlos, wenn die objektive dies nicht auch sind.
ach ja, mein wagen ist kein geländeauto, trotzdem fahre ich ich durch dicken matsch und querfeldein.
 
Hatte auf digitalkamera.de die Testberichte gelesen und da waren die Beurteilungen der Bildqualität nicht soooo berauschend. Weiß halt leider nicht, wie ich die einschätzen muss.
Sieht man diese Verzehrungen mit bloßem Auge, oder ist das vernachlässigbar?

Zumindest bei der K10D bezieht sich der Test auf das Kitobjektiv 18-55/3.5-5.6 - dieses Objektiv stammt noch aus Zeiten zu denen die Pentax-DSLRs alle nur 6MP hatten und an diesen Kameras performt das Objektiv sehr gut. Bei der (noch) aktuellen K100D Super sieht man das auch noch sehr schön.

Der 10MP-Sensor der K10D ist etwas anspruchsvoller, aber mit einem besseren Objektiv haben sich die Kritikpunkte die auf digitalkamera.de aufgeführt werden allesamt erledigt.
 
Hallo Claus ,
es kommt ja immer noch darauf an , was und wie man fotografieren will .
Aber nur um beim fischen so auf die Schnelle zu fotografieren würde sich auch die Nikon D40(X) empfehlen--- frei nach der Werbung (Zitat)" Einfach den Auslöser drücken , Schatz " .Ist klein , handlich und laut Test : nicht schlechter als die D80--besser als die 400D--einfacher als die K10D .
Würde ich heute noch eine DSLR suchen für " auf die Schnelle fotografieren "nur wegen dem grösseren Sensor gegenüber eine Bridge-Kamera ( wegen dem Rauschen der kleineren Sensoren ) würde ich sie nehmen .
Dies ist aber nur meine ganz persönliche Meinung .

Gruss Reinhold
 
Vergiss Testberichte. In die Hand nehmen und ein wenig knipsen (wenn möglich auf eigene Speicherkarte), wie du es schon getan hast, ist der bessere Weg.
Benutzerfreundlich sind sie wohl alle, wenn man sich ein wenig mit dem Aufbau des Menüs beschäftigt.
Wichtig zu wissen ist auch, welche Objektive du gerne hättest.

Wichtiger Hinweis. Wie ich oft sage: die billigste Kamera ist zu teuer, wenn sie nur im Schrank liegt, weil sie Dir nicht liegt oder sympathisch ist. Am besten auch einige Fotos machen und dann in Ruhe entscheiden.

Bei den von Dir genannten Kameras und bevorzugten Arbeitsfeldern scheint aber die PENTAX K10D besonders geeignet zu sein.

Gruß

AES
 
Hallo Carphunter81,

ich persönlich habe noch keine DSLR werde mir aber bald eine zulegen ;-) Und ich habe mich für die D80 entschieden.
Ich hatte bis jetzt alle großen Hersteller in der Hand. Letztens hatte ich die Pentax K10D und war sehr enttäuscht von der Anfassqualität. Bei der Canon 400D gefällt mir die Bediehnung nicht wirklich. Also ich denke mit der D80 würdest du nichts falsch machen.
Allerdings ist das alles eine Geschmackssache, wie so vieles im Leben.
 
Also ich finde die K10 wirklich gut!
Allerdings habe ich sie wieder verkauft, da ich doch irgendwie meine Nikon mehr mag oder gewöhnt war. Deshalb fand ich die Bedienung auch etwas besser. Ich mochte die FN-Taste noch nie und bei Canon mag ich das Daumenrad, welches die 400D nicht hat, nicht. Und auch hier hat das sicherlich nichts mit rationalen Überlegungen zu tun. Das ist halt so.

Was mich an Pentax etwas gestört hatte war das Plastik der Linsen. Wirkte selbst beim optisch sehr guten Da 16-45 etwas billig. Aber das ist auch nur meine subjektive Gefühl.

Wie du siehst, egal wie du dich entscheidest, es wird schon die richtige sein.
Allerdings vom Preis - Leistungsverhältnis gibt es, für mich persönlich, keine bessere Kamera als die K10D zur Zeit.
Außerdem finde ich Pentax gerade im Unteren Brennweitenbereich sehr angenehm und ein Da70Limited war für Portrait sehr angenehm.

Von der Bildqualität sind alle gleich. Haben nur etwas unterschiedliche Charakteristiken. Aber du kannst generell sehr viel einstellen, deshalb zahlst du ja auch den höheren Preis, bis dir deine Bilder gefallen. Dass können alle Kameras und natürlich hängt die Bildqualität sehr stark vom Objektiv ab.

Vielleicht noch was bei Olympus, doch ich habe noch nie in meinem Leben eine Olympus in der Hand gehabt und kann da auch nichts zu sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

möchte mich erstmal noch für alle Antworten bedanken. Hat mir schonmal sehr geholfen.

Habe nun in einem Test gelesen, dass die K10D für Anfänger nicht sonderlich geeignet ist. Ist das richtig?
Es ist halt meine erste DSLR und somit bin ich noch absoluter Anfänger.

Bei der Nikon ist halt das Problem, dass sie einen eingebauten Bildstabilisator hat. Sehr Ihr das als Problem?
Sind die Objektive dann viel teurer?

Für Tipps wäre ich Euch sehr dankbar.

Gruß
Claus
 
Habe nun in einem Test gelesen, dass die K10D für Anfänger nicht sonderlich geeignet ist. Ist das richtig?

Alle DSLR lassen Dir mehr Spielraum bei der nachträglichen Bildverarbeitung am PC. Das bdeutet aber, dass diese Kameras nicht so radikal nachschärfen, wie es die kompakten Digitalen machen. Daher ist man oft am Anfrang von den Bildern enttäuscht.
Prinzipiell holst Du aus den DSLRs mit der Automatikeinstellung recht wenig heraus. Du musst bereit sein Dich mit Begriffen wie Blende, Perspektive, Brennweite, Tiefenschärfe auseinanderzusetzen, damit Du gute Ergebnisse herausholst. Dann sind diese Ergebnisse aber auch ganz andere als mit einer Kompakten.

Bei der Nikon ist halt das Problem, dass sie einen eingebauten Bildstabilisator hat.

Das Problem ist eher, dass Nikon und Canon keinen eingebauten Bildstabilisator haben. Sondern es gibt Objektive, die diesen integiert haben.
Vorteil Kamerastabi:
Er geht im Prinzip bei jedem Objektiv
Man bezahlt nur einmal

Vorteil Objektivstabi:
er soll minimal besser sein, da für jedes Objektiv optimiert
er stabilisiert auch das Sucherbild

Sind die Objektive dann viel teurer?

Doch, das macht schon etwas aus. Ich vermute zwischen 120 und 500€ bei Canon, je nach Objektiv
 
Bei der Nikon ist halt das Problem, dass sie einen eingebauten Bildstabilisator hat. Sehr Ihr das als Problem?

Den hat die Nikon eben nicht. Daher muß man für eine Nikon stabilisierte Objektive kaufen, wenn man in den Genuß eines Bildstabilisators kommen will.

Die Objektive mit Bildstabilisator sind teurer als ihre Stabi-losen Pendandts, klar, aber das größere Problem sehe ich in der begrenzten Auswahl. Es gibt halt nicht jedes Nikon-Objektiv in einer Version mit Stabilisator. Bei einer Lösung mit integriertem Stabi, wie bei Pentax, hat man hingegen an jedem beliebigen Objektiv die Bildstabilisierung zur Verfügung.

Einen Nachteil sollte man aber auch nicht verschweigen: bei der integrierten Lösung ist das Sucherbild nicht stabilisiert, was aber m.M.n. nur bei wirklich langen Telebrennweiten störend auffällt.
 
Hallo Claus,

ich kann recht gut nachvollziehen, wie Du Dich gerade so fühlst. Auch ich habe lange, verdammt lange mit mir gehadert, welche Cam ich mir denn nun zulegen soll: Canon EOS 400, Eos 40, Nikon D80 oder gar doch die D200 oder doch lieber die Pentax K10D oder langt nicht doch eine K100Super....:confused::confused:

ACHTUNG:
Bitte jetzt keine Antworten getreu dem Motto: Man kann doch keine EOS 400d mit einer D200 vergleichen!!!! Ja, das weiß ich, wollte damit ja nur meine damalige Unsicherheit zum Ausdruck bringen...;)

Auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt den entsprechenden Firmenlager auf die Füße trete, es ist im Grunde Sch...ß egal, welche Kamera Du dir kaufst, denn egal welches Model oder Marke Du nehmen wirst, sie ist in spätestens 6 Monaten veraltet und das Nachfolgemodell ist schon da oder kommt bald mit noch mehr MP, Liveview (ist mir persönlich ein totales Rätzel was das an einer Spiegelreflex zu suchen hat) ect.

OK, es gibt ein paar Faktoren, worüber sich das Nachdenken lohnt:

- Wie fühlt sich die Cam an, wie liegt sie in der Hand?

Bei diesem Punkt ist für mich damals bereits die sicherlich gute EOS 350/400 durch´s Raster gefallen, weil die mir mit meinen dicken Patschehändchen def. zu klein ist...:)

- Was will ich eigentlich mit der Kamera machen?

ALLE DSLR´s sind für Landschaftsaufnahmen, Portrais u.s.w. geeignet, weil alle einen Sensor haben, der das Licht aufnimmt u.s.w. (ich will hier jetzt nicht ins Detail gehen, so genau weiß ich das nähmlich auch nicht - brauche ich auch nicht. Hauptsache, dass was ich fotografiert habe ist auf der Speicherkarte ;)

Sicherlich gibt es was Bildrauschen, ISO-Bereich, Farbwiedergabe ect. bei verschiedenen Kameratypen entsprechende Unterschiede, aber, wer bitte braucht das wirklich?? Mit "Brauchen" meine ich solche Profis, die mit ihrer Hände und Augen Arbeit ihr tägl. Brot verdienen - und die fotografieren sicherlich mit keiner der zur Auswahl stehenden Kameras, weil die nehmen die richtig teuren Mittelformat-Modelle.

Was ich mit diesem Sermon sagen will ist, dass m.M.n. die wenigsten wirklich alles aus der Cam holen, was geht.

Genauso arbeiten 95 % aller Word/Exel-Nutzer mit maximal 10% des Möglichen von Word/Exel.....:) Den Vergleich verstanden??:angel:

Also, mach Dich nicht verrückt und hol Dir die Cam, die DIR am besten in den Händen liegt, wo DIR das Menue am besten gefällt, die DU Dir finanziell - auch im Hinblick auf noch kommende Objektive- leisten kannst denn, die alten FD-Linsen von der A1 Deines Daddys kannst Du nur mit viel Mühe und einem fraglichem Nutzen noch an einer DSLR benutzen.
Weiterhin würde ich auf Aussagen "Für Anfänger weniger geeignet" nicht viel geben, da man ein DSLR nie mit einer Kompakten vergleichen kann. Das ging auch noch zu analogen Zeiten nicht. :evil::angel:

Also, um auf Deine Anfangsfrage zurück zu kommen, nimm die Samsung GX10 und freu Dich, eine K10 D (ist ja bekannter weise der Klon) zum kleinen Preis bekommen zu haben, die, genauso wie die Pentax auch noch die alten, aber guten manuellen PK-Bajonet-Obptiken verarbeitet bekommt. Und, wieviele Bilder mußt Du auf DIN A 1 vergrößern????? Die 10,2 MP langen blind für alles, was Du je in Deinem Leben vergrößern willst.....:);):angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt den entsprechenden Firmenlager auf die Füße trete, es ist im Grunde Sch...ß egal, welche Kamera Du dir kaufst, denn egal welches Model oder Marke Du nehmen wirst, sie ist in spätestens 6 Monaten veraltet und das Nachfolgemodell ist schon da oder kommt bald mit noch mehr MP, Liveview (ist mir persönlich ein totales Rätzel was das an einer Spiegelreflex zu suchen hat) ect.

OK, es gibt ein paar Faktoren, worüber sich das Nachdenken lohnt:

- Wie fühlt sich die Cam an, wie liegt sie in der Hand?

- Was will ich eigentlich mit der Kamera machen?

Sicherlich gibt es was Bildrauschen, ISO-Bereich, Farbwiedergabe ect. bei verschiedenen Kameratypen entsprechende Unterschiede, aber, wer bitte braucht das wirklich?? Mit "Brauchen" meine ich solche Profis, die mit ihrer Hände und Augen Arbeit ihr tägl. Brot verdienen - und die fotografieren sicherlich mit keiner der zur Auswahl stehenden Kameras, weil die nehmen die richtig teuren Mittelformat-Modelle.

Im Großen und Ganzen kann ich diesen Ausführungen zustimmen. Allerdings halte ich LiveView nicht für so sinnlos wie samoht.
Ich durfte an einer 40D "rumspielen". Wie leicht sich mein M42-Makro mit Liveview fokussieren ließ!. Die Lupenfunktion ist schon klasse.
Das vermisse ich (unter Anderem) an meiner 300D.

Dennoch, ein sehr entscheidendes Kriterium sollte das subjektive Anfassgefühl sein. Ebenso das Bedienkonzept. Da hat jeder andere Vorlieben.

Also, mach Dich nicht verrückt und hol Dir die Cam, die DIR am besten in den Händen liegt, wo DIR das Menue am besten gefällt, die DU Dir finanziell - auch im Hinblick auf noch kommende Objektive- leisten kannst denn
...
Also, um auf Deine Anfangsfrage zurück zu kommen, nimm die Samsung GX10 und freu Dich, eine K10 D (ist ja bekannter weise der Klon) zum kleinen Preis bekommen zu haben, die, genauso wie die Pentax auch noch die alten, aber guten manuellen PK-Bajonet-Obptiken verarbeitet bekommt. Und, wieviele Bilder mußt Du auf DIN A 1 vergrößern????? Die 10,2 MP langen blind für alles, was Du je in Deinem Leben vergrößern willst.....:);):angel:

In meinen Augen widersprechen sich diese beiden Absätze ein wenig. Einmal sei es egal welche Marke, dann wird eine eindeutge Empfehlung ausgesprochen
 
Also, um auf Deine Anfangsfrage zurück zu kommen, nimm die Samsung GX10 und freu Dich, eine K10 D (ist ja bekannter weise der Klon) zum kleinen Preis bekommen zu haben [...]

Die Samsung hatte ich vorige Tage mal in der Hand, irgendwie kam die mir billiger verarbeitet vor, als die K10D.
 
@Carphunter81
Dein Zitat "Bin aber in Bezug auf DSLR ein totaler Anfänger. "
Deswegen: Schau Dir mal die OLY E510 an,wegen dem Anfänger und wegen Stabi und Motivprogramme und guten Kritiken und fairer Preis und schau Dir mal die Bilder an "out of Cam" usw.,hat die alles und gibt Nix, was die anderen können und die nicht, aber hat viel mehr, als die anderen und "Frohes Neues Jahr" noch,

Gruss Günter
 
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