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Hochzeit: Störe ich vielleicht den anderen Fotografen?

Gast_244516

Guest
Ich darf bald bei einer Hochzeit (mit)fotografieren, d.h. es ist schon ein anderer Fotograf da, der das wohl auch schon öfters gemacht hat. Für mich ist es das erste Mal.
Nun Frage ich mich halt, ob ich nicht vielleicht den anderen Fotografen dann "störe". Also klar werd ich aufpassen ihm nicht ins Bild zu laufen., etc. das ist ja klar.
Aber was ist z.B. wenn ich Blitze und er vielleicht auch genau in dem Moment ein Foto macht? Kommt man sich da nicht in die Quere?
Ich freu mich eigentlich sehr darauf, nur hab ich irgendwie die ganze Zeit Angst, dass ich ihn vielleicht bei seiner Arbeit behindere... :(
 
Das solltest Du mit dem Fotografen und dem Hochzeitspaar abstimmen.

Wenn Du halbwegs brauchbare Bilder machen willst, wirst Du ihm notgezwungen in die Quere kommen. Und wenn Du Dir dazu noch Gedanken machst, ihm gerade nicht in die Quere zu kommen, dann wirst Du keine guten Bilder machen.

Ist der andere "beauftragt" bzw bezahlt? Wie ist die Absprache mit dem Brautpaar?

Ich mach nicht oft Hochzeiten, aber wenn dann spreche ich mit dem Brautpaar ab, das ICH der Mann für den Tag bin und dann entsprechend auch schauen kann, dass die Gäste in meine Cam blicken, wenn ich ein Bild mache, und nicht in die eines zweiten Fotografen, der 3m neben mir gerade "hallo" schreit ;)

Das hat nix mit Egoismus, sondern mit guten Ergebnissen zu tun.

Mein Tip: Sprich es ab. Wenn Du das das erste Mal machst, und der andere bezahlter Hauptfotograf ist, würde ich keinesfalls in gleichem Masse Bilder machen. Dann lass ihn seinen Job machen. Wenn er auch ein "Knipser" ist, dann sprich Dich mit ihm ab und macht eine Art Teamwork, um ergänzende Bilder fürs Paar zu bekommen, keine gleichen, wo einer im Weg steht.
 
Ich würde sagen, dass du dich am besten vorher mal mit ihm unterhälst. Dann könntest du sicherlich auch erfahren, wie die Hochzeit geplant ist.
So verhinderst du wahrscheinlich schon, dass du ihm ungewollt im Bild stehst.

Dass er genau in der 1/100 abdrückt, wo dein Blitz feuert, ist ziemlich unwahrscheinlich.
Aber schildere ihm doch dein Problem. Er wird das sicher zu schätzen wissen und dir evtl. darüberhinaus noch den einen oder anderen Tipp geben.
Immerhin wird er das nicht zum ersten Mal erleben.

Lieber so, als ein sich selber überschätzender Amateur, der mit Ellenbogen-Taktik die Show auf sich ziehen will und den "Profi" wirklich behindert :)
Finde gut, dass du dir da soviele Gedanken drum machst, aber ganz so schlimm wird es nicht sein.
 
Danke schonmal.

Also der andere Fotograf ist wohl ein Bekannter der beiden, also auch ein Hobbyfotograf, der das aber wohl schon öfters gemacht hat. Er wird nicht bezahlt sondern schenkt ihnen die Fotos sozusagen zur Hochzeit.

Für mich ist aber auf jeden Fall klar, dass ich mich da im Hintergrund halte, denn ER ist die erste Wahl des Brautpaares und ich bin sozusagen nur dabei um für mich selbst ein bisschen was zu lernen. Wenn dabei gute Bilder entstehen, umso besser. Ich halte mich noch nicht für so erfahren, also lasse ich ihm besser den Vortritt.

Vielleicht kann ich mich ja mit ihm absprechen und z.B. wenn er bei der Trauung gerade das Paar fotografiert, dann kann ich z.B. die Gäste fotografieren, etc...

Ich kenne mich mit Blitzen noch nicht so gut aus, aber ich denke schon, dass ich wahrscheinlich viel mit dem Blitz arbeiten muss.
Wie stark stört es denn eigentlich den jeweils anderen Fotografen, wenn der andere blitzt? Ist das sehr schlimm oder ist es egal? Ich hab da halt noch keine Erfahrung mit sowas..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne mich mit Blitzen noch nicht so gut aus, aber ich denke schon, dass ich wahrscheinlich viel mit dem Blitz arbeiten muss.
Wie stark stört es denn eigentlich den jeweils anderen Fotografen, wenn der andere blitzt? Ist das sehr schlimm oder ist es egal? Ich hab da halt noch keine Erfahrung mit sowas..
Ein Systemblitz ist kürzer als 1/1000s, technisch wirst Du ihn nicht stören. Ich lese aber aus Deinen Ausführungen, dass Du dich noch nicht im Geringsten mit Hochzeitsfotografie beschäftigt hast. Ich denke, das solltest Du zumindest in den Grundlagen nachholen. "Einfach blitzen" stört Gäste massiv und gibt keine schönen Bilder. Ich würde auf blitzen weitestgehen dverzichten, und wenn dann nur gezielt und leicht zum aufhellen.

Also wenn Du was für Dich und das Paar tun willst, dann übe mal eine Stunden/Tage mit Deiner Cam blitzen und lese Dir hier mal eingehend die vielen Beiträge zur Hochzeitsfotigrafie durch. Ich finde, Hochzeitsfotografie ist neben Aktfotografie die Königsdisziplin, die in meinen Augen einige "allgemeine" Fotografieerfahrung voraussetzt, bevor man sich da reinstürzen sollte.
 
Ein Systemblitz ist kürzer als 1/1000s, technisch wirst Du ihn nicht stören. Ich lese aber aus Deinen Ausführungen, dass Du dich noch nicht im Geringsten mit Hochzeitsfotografie beschäftigt hast. Ich denke, das solltest Du zumindest in den Grundlagen nachholen. "Einfach blitzen" stört Gäste massiv und gibt keine schönen Bilder. Ich würde auf blitzen weitestgehen dverzichten, und wenn dann nur gezielt und leicht zum aufhellen.

Also wenn Du was für Dich und das Paar tun willst, dann übe mal eine Stunden/Tage mit Deiner Cam blitzen und lese Dir hier mal eingehend die vielen Beiträge zur Hochzeitsfotigrafie durch. Ich finde, Hochzeitsfotografie ist neben Aktfotografie die Königsdisziplin, die in meinen Augen einige "allgemeine" Fotografieerfahrung voraussetzt, bevor man sich da reinstürzen sollte.

Doch ich hab mich schon sehr mit Hochzeitsfotografie beschäftigt, viel gelesen. Zudem hab ich selbst vor nicht allzu langer Zeit geheiratet und alleine aus dem Grund habe ich mich ewig mit dem Thema beschäftigt, Beispielbilder zu Hauf angeschaut und unseren eigenen Fotografen beobachtet.
Natürlich werde ich wannimmer es möglich ist ohne Blitz fotografieren und ich habe auch nicht vor während der romantischen Trauung auf einmal einen Blitz loszuballern (nur wenn der andere Fotograf es auch tut) :evil:
Aber manchmal gehts halt nicht anders (zumindest nicht mit der Ausrüstung die mirt zur Verfügung steht).

Aber ich werde auf jeden Fall darauf achten den Blitz so wenig wie möglich zu benutzen und darauf achten, was der andere Fotograf macht.
 
Das wahrscheinlich Wichtigste ist hier, dass man sich nicht gegenseitig tottrampelt, sprich: vor der gleichen Gruppe steht und beide Fotografen schreien "Hallo hier schauen!"- da sollte man sich klar arrangieren, dass man hier die Fotos nacheinander macht.

Oft ergibt es sich ja auch auf den Feierlichkeiten, dass der Raum gross genug ist und man nicht alle Mann auf einem Fleck hockt...

Blitztechnik und Einsatz eines Diffusors würde ich vorher einmal üben, ebenso, wie man zum Blitzen die Kamera manuell einstellt. In irgendwelchen Automatikmodi zu blitzen liefert immer IMHO besch*** Resultate.
 
Ich mach nicht oft Hochzeiten, aber wenn dann spreche ich mit dem Brautpaar ab, das ICH der Mann für den Tag bin und dann entsprechend auch schauen kann, dass die Gäste in meine Cam blicken, wenn ich ein Bild mache, und nicht in die eines zweiten Fotografen, der 3m neben mir gerade "hallo" schreit ;)

und beide Fotografen schreien "Hallo hier schauen!"-
Ich lese aber aus Deinen Ausführungen, dass Du dich noch nicht im Geringsten mit Hochzeitsfotografie beschäftigt hast. Ich denke, das solltest Du zumindest in den Grundlagen nachholen. "Einfach blitzen" stört Gäste massiv und gibt keine schönen Bilder. Ich würde auf blitzen weitestgehen dverzichten, und wenn dann nur gezielt und leicht zum aufhellen.

Die postings hier amüsieren mich irgendwie einerseits mokkiert man sich darüber wie störend doch so ein Blitz bei einer Hochzeit ist und dann scheint es andererseits gängige Praxis zu sein bei der Zeremonie rumzuschreien :ugly:

Im übrigen würde ich den Blitzeinsatz mit Brautpaar und Priester absprechen wenns da keine Bedenken gibt warum nicht, ob sich die Gäste gestört fühlen wäre mir egal, denn schlußendlich geht es darum das das Brautpaar die Fotos bekommt die es will und um einen ordentlichen Dynamikumfang und ausreichend Schärfentiefe zu bekommen um zb beide Brautleute abzubilden ist der Einsatz von f 1,4 und iso 3200 auch nicht der Weisheit letzter Schluß
 
@TO ... ich würde mich vor allem Abstimmen mit dem Fotografen, weil ...

allein schon der Fall, dass er das Brautpaar oder eine kleine Gruppe fotografiert ... und Du irgendwo im Hintergrund stehst und die Kamera ansetzt ... allein das zieht schon einen Teil der Blicke auf Dich (mußte noch nicht mal auslösen oder gar blitzen für, die Leuts gucken so schon was Du da treibst)...
Es guckt als ein Teil der Leute zum Hauptfotgrafen und ein paar in Deine Kamera ... da kann man als Fotograf verrückt werden, weil so gut wie kein Bild was wird ...
 
Ich darf bald bei einer Hochzeit (mit)fotografieren, d.h. es ist schon ein anderer Fotograf da, der das wohl auch schon öfters gemacht hat. Für mich ist es das erste Mal.

Also der andere Fotograf ist wohl ein Bekannter der beiden, also auch ein Hobbyfotograf, der das aber wohl schon öfters gemacht hat. Er wird nicht bezahlt sondern schenkt ihnen die Fotos sozusagen zur Hochzeit.

Für mich ist aber auf jeden Fall klar, dass ich mich da im Hintergrund halte, denn ER ist die erste Wahl des Brautpaares und ich bin sozusagen nur dabei um für mich selbst ein bisschen was zu lernen. Wenn dabei gute Bilder entstehen, umso besser. Ich halte mich noch nicht für so erfahren, also lasse ich ihm besser den Vortritt.

Ich würd erst mal auch mit dem Brautpaar das auch klären, was es heißt jetzt Fotos zu machen oder mitzuknipsen. Viele Brautpaare sagen ja dann immer "mach doch auch Fotos damit wir viele haben". Wenn aber schon ein Fotograf da ist und der die Wahl der Brautleute ist würde ich da an Deiner Stelle auch Rücksicht drauf nehmen.

Wenn es mit dem Brautpaar abgeklärt ist (und abgeklärt mein ich Brautpaar + Fotograf + Du). Ansonsten könnte es so laufen, das wenn an den Bilder genörgelt wird, es Schuldzuweisungen vom einen zum anderen Fotografen gibt. Ist wie in jeden Team, man sollte sich schon auf dem anderen verlassen können sonst wirds nix.

Und grade bei Freundschaftsdiensten ist es halt immer so ne Sache ... (egal ob Hochzeit, Umzugshelfer usw...)

Doch ich hab mich schon sehr mit Hochzeitsfotografie beschäftigt, viel gelesen. Zudem hab ich selbst vor nicht allzu langer Zeit geheiratet und alleine aus dem Grund habe ich mich ewig mit dem Thema beschäftigt, Beispielbilder zu Hauf angeschaut und unseren eigenen Fotografen beobachtet.


Das heisst, wenn Du 10x geheiratet hast, kannst Du gute Hochzeitsfotos machen ? Vor allem wenn Du geheiratet hast und dann nur Augen für den Fotografen hattest, ts ts ts schäm Dich :evil:

Wär jetzt genauso als wenn Du sagen würdest ich hab zugesehen wie ne Wand verputzt wird, ich bin ein Maurer :)


Wie gesagt, sprich Dich mit den anderen Fotografen + den Brautleuten gemeinsam ab und bilde einfach ein Team und dann wirds auch was.
 
Wenn das auch "nur" nen Hobbyfotograf ist, der fürs Brautpaar kostenlos macht, dann setz dich mit den an einen Tisch und macht nen "Team". Geht alles gemeinsam durch, wer wann wie und wo.
Das Einzige, worauf geachtet wird, dass nicht ständig bei der Zeremonie zig Knippser durch die Gegend rennen. Einer sollte sich vielleicht im Hintergrund aufhalten und einer von vorne. So ergänzt ihr euch und arbeitet nicht gegeneinander und buhlt im Anschluß um die Anerkennung des besten Fotografen. Somit profitieren alle Beteiligten:
-Die Fotografen haben nun alles aus mehreren Blickrichtungen
-Das Paar hat somit auch wirklich alles
-die Anwesenden werden nicht ständig durch eine rumlaufende Person gestört.

Auf was ihr aber unbedingt drauf achten solltet - und da macht euch nen Zeichen oder sowas: rennt euch nicht ständig gegenseitig ins Bild. Schade, wenn auf den Fotos mehr Fotografen als Darsteller sind.:D

Unterm Strich aber einfach mal machen. Nichts wird so heiß gegessen, wie gekocht und perönlich finde ich diese Hochzeitsfotografiererei immer ein wenig übertrieben in Bezug auf Planung. *ich wette, jetzt hab ich was losgetreten*:D
 
..genau, hör auf Guido, bildet ein Team und teilt euch ein wenig die Aufgaben, nimm Du zum Beispiel die Kleinigkeiten wie Ringe, Torte, Deko, oder mach Available light Portraits von den Gästen, dann kommst Du ihm nicht in die Quere und hast aber auch schöne Erinnerungen für das Brautpaar. Und überlasse ihn den "offiziellen" Teil der Feier, dafür ist er ja da....
 
Das heisst, wenn Du 10x geheiratet hast, kannst Du gute Hochzeitsfotos machen ? Vor allem wenn Du geheiratet hast und dann nur Augen für den Fotografen hattest, ts ts ts schäm Dich :evil:

Wär jetzt genauso als wenn Du sagen würdest ich hab zugesehen wie ne Wand verputzt wird, ich bin ein Maurer :)

Gut gesprochen und es trifft genau den Kern (meiner Meinung nach).
Gerade bei der Fotografie ist Praxis doch etwas völlig anderes als Theorie.

Ich denke, es wurde hier schon alles gesagt und mehr oder weniger sind ja alle einer Meinung.

Sprich dich mit dem anderen Fotografen ab und wenn du ein Bild nur mit viel Aufwand und Blitz und co erreichen kannst, dann überleg dir, ob es das wert ist. Vielleicht überlässt du es dann dem ursprünglich angeheurten Semi-Profi und konzentrierst dich auf die Bilder, bei denen du dir sicher bist, keine große Aufmerksamkeit zu erhaschen.

Ich glaube, dass man Profis auch daran erkennt, dass man sie im Idealfall kaum bemerkt, denn... seien wir mal ehrlich... eigentlich sollten da zwei andere Menschen im Vordergrund stehen.
 
..genau, hör auf Guido, bildet ein Team und teilt euch ein wenig die Aufgaben, nimm Du zum Beispiel die Kleinigkeiten wie Ringe, Torte, Deko, oder mach Available light Portraits von den Gästen, dann kommst Du ihm nicht in die Quere und hast aber auch schöne Erinnerungen für das Brautpaar. Und überlasse ihn den "offiziellen" Teil der Feier, dafür ist er ja da....

Das würde ich als beauftragter Hochzeitsfotograf nicht machen. Da kann nur Mist bei rauskommen!
Ich würde ihn höflich darum bitten die Kamera zu Hause zu lassen oder sich diskret im Hintergrund zu halten.
Ich denke man sollte schon unmissverständlich klar machen wer der Hauptfotograf ist, auch bei der Hochzeitsgesellschaft sollte dies durchdringen(die dürfen gar nicht erst auf die Idee kommen in eine andere Kamera zu schauen :-) )
Natürlich alles im Sinne des Brautpaares.

Mein Fazit:

Teamwork bei einer Hochzeit funktioniert nicht, vor allem nicht wenn man kein eingespieltes Team ist.


Grüße Thomas
 
Das würde ich als beauftragter Hochzeitsfotograf nicht machen. Da kann nur Mist bei rauskommen!
Ich würde ihn höflich darum bitten die Kamera zu Hause zu lassen oder sich diskret im Hintergrund zu halten.
Ich denke man sollte schon unmissverständlich klar machen wer der Hauptfotograf ist, auch bei der Hochzeitsgesellschaft sollte dies durchdringen(die dürfen gar nicht erst auf die Idee kommen in eine andere Kamera zu schauen :-) )
Natürlich alles im Sinne des Brautpaares.

Mein Fazit:

Teamwork bei einer Hochzeit funktioniert nicht, vor allem nicht wenn man kein eingespieltes Team ist.


Grüße Thomas

Ich habe hier rausgelesen, dass es ebenso ein Hobbyfotograf ist, wie er selbst auch. Also warum sollte man sich nicht absprechen udn gemeinsam arbeiten?
Wäre hier ein hochqualifizierter teuerbezahlter Profi am Werk, würde ich auch sagen: guck dir das aus der Ferne an und lerne daraus. Aber in diesem Fall sehe ich da überhaupt keinen Grund.
Das ist genau das, was ich schon weiter oben schrieb:
Unterm Strich aber einfach mal machen. Nichts wird so heiß gegessen, wie gekocht und perönlich finde ich diese Hochzeitsfotografiererei immer ein wenig übertrieben in Bezug auf Planung.
 
Ich gehe mal davon aus, dass das Fotografieren auf der Feier auf dem Saal gemeint ist.

Warum machst Du da nicht einfach ganz andere Fotos?

Es gibt auf einer Hochzeit genügend Motive, die nebenbei laufen. Der "offizielle" Fotograf wird sich in der Regel auf die wichtigsten Personen beschränken. Also Brautpaar, Eltern, Geschwister. Außerdem wird er immer bei der Action sein, wenn zum Beispiel jemand etwas vorführt. Da könntest Du die Reaktionen der Gäste aufnehmen.

Für das Brautpaar aber ist es sicherlich schön hinterher zu sehen, wer alles bei der Feier dabei war.

Also einfach die Augen auf halten.
 
Ich habe hier rausgelesen, dass es ebenso ein Hobbyfotograf ist, wie er selbst auch. Also warum sollte man sich nicht absprechen udn gemeinsam arbeiten?
Wäre hier ein hochqualifizierter teuerbezahlter Profi am Werk, würde ich auch sagen: guck dir das aus der Ferne an und lerne daraus. Aber in diesem Fall sehe ich da überhaupt keinen Grund.
Das ist genau das, was ich schon weiter oben schrieb:

Ob Hobbyfotograf oder nicht, es geht darum das er eine relativ große Verantwortung übernommen hat und ich sage dir ja nur wie ich es machen würde.
Da spielt es keine Rolle ob Geld fliest oder nicht, die Erwartungen des Brautpaares sind bestimmt gleich hoch.

Die Idee des Vorredners finde ich gut:top:
Mache Bilder von der Feier, von Unterhaltungen, lachenden Gesichtern, Detailaufnahmen, all das wofür der Hauptfotograf nicht ganz zu viel Zeit hat.
Da gehört auch keine Absprache zu, finde ich.
Wenn du siehst das der andere Amateur mehr an der Theke steht als Fotos macht, kannst du ja auch etwas agiler an die Sache rangehen;)
Ansonsten lass ihn einfach sein Ding machen, schau ihm hier und da über die Schulter und geniesse dein Bier:lol:

Grüße Thomas
 
Das heisst, wenn Du 10x geheiratet hast, kannst Du gute Hochzeitsfotos machen ? Vor allem wenn Du geheiratet hast und dann nur Augen für den Fotografen hattest, ts ts ts schäm Dich :evil:

Wär jetzt genauso als wenn Du sagen würdest ich hab zugesehen wie ne Wand verputzt wird, ich bin ein Maurer :)


Wie gesagt, sprich Dich mit den anderen Fotografen + den Brautleuten gemeinsam ab und bilde einfach ein Team und dann wirds auch was.

Nein, ich halte mich natürlich deshalb nicht für eine Top-Hochzeitsfotografin (und ich glaube das habe ich hier auch deutlich genug gemacht :confused: )
Aber wenn man selbst schon so eine Hochzeit geplant und miterlebt hat, dann weiß man auch besser, worauf es zum Beispiel dem Paar ankommt. Ich denke schon, dass ich mich NACH meiner eigenen Hochzeit besser in die Brautleute reinversetzen kann und eine bessere Vorstellung darüber habe, wie wichtig dieser Tag für sie ist und wie wichtig dementsprechend auch die Fotos - sonst würde ich mir ja nicht so einen Kopf darum machen.

Ich werde dann wohl mit dem anderen Fotografen zu Beginn mal ein bisschen plaudern und schauen, was er dazu sagt. Bei einer Hochzeit mit 100 Leuten gibts wirklich genug Motive und Möglichkeiten - auch für 2 Fotografen ;)

Achso übrigens: diese Fotos wo der Fotograf schreit "jetzt mal alle hierher schauen" - die mache ich nicht :rolleyes::p
Und wenn der andere Fotograf sie macht, dann werd ich da sowieso Abstand halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es nicht so...

Das Brautpaar freut sich über jedes zusätzliche Bild und weil du scheinbar auch Ahnung und Erfahrung mit der Fotografie hast, versprechen sie sich auch eine hohe Qualität.
Allerdings freuen sie sich sicher nur solange über zusätzliche Bilder, wie dem Hauptfotografen dadurch keine Bilder "verlorengehen" oder die Atmosphäre der Hochzeit zerstört bzw. gestört wird.

Wenn du in einer Situation vor deiner Eingangsfrage stehen solltest, also ob du den anderen Fotografen oder die Feier stören könntest, solltest du also am besten die Kamera unten und vor allem den Blitz aus lassen.
Wenn du ohne Blitz keine technisch guten Bilder machen kannst, dann konzentriere dich auf die Bilder außen, wo das Brautpaar aus der Kirche kommt oder dann, wenn es eben für dich möglich ist.

Aber das Wichtigste:
Ich bin mir sicher, dass niemand auf dich böse sein wird, wenn du einen Moment nicht abgelichtet hast. Dafür wäre man sicher sauer, wenn du beim großen Moment im Hintergrund zu sehen bist, dem anderen Fotografen (oder den Gästen) die Sicht versperrst oder die Atmosphäre des besonderen Moments "totgeblitzt" hast.

Da die Stimmung im Saal wesentlich lockerer ist, kannst du dann sicherlich auch so blitzen. Und ich finde die Vorschläge mit der Feiergesellschaft ebenfalls ziemlich gut.
 
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