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Honorar für einen "Kindergarten-Fotograf"

marci92

Themenersteller
Hallo, ich habe vor kurzem einen Bericht über den Kindergartenfotograf auf meinem Blog veröffentlicht (http://marcelwidmann.com/ein-kritischer-blick-auf-den-kindergartenfotografen/) der mir viele Anfragen beschert hat. Nun wollte ich einmal nachfragen, da ich derzeit nicht im Bereich KiTa tätig bin, nachfragen was so ein Kindergartenfotograf (der mit den Mappen) an Honorar bekommt? Oder bekommt er nur das Geld der Eltern für diese Mappen?

Danke!

P.S.: Aufgrund eines Provider-Wechsel ist der Artikel ggf nicht erreichbar!
 
Die Bilder die wir neulich von unserem KiGa (bzw. dem Fotografen) bekommen haben, haben als Set (5 Stück 9x13 und 1 Stück 15x20) knapp 20 € gekostet. Wenn ich das hochrechne und mir die Bilder anschaue, die lieblos in 2 Minuten runtergerotzt wurden (schaut zumindest so aus) hat der Mann einen Stundenlohn von ca. 500 € gehabt + der Bilder die nachbestellt werden. Kind auf Stuhl gesetzt, geknipst und fertig waren die Bilder. Und sowas schimpft sich Profi.

:grumble::grumble::grumble::grumble::grumble::grumble:


Da finde ich deinen Ansatz besser und wäre bei entsprechender Ausbeute auch gerne bereit das zu zahlen. Wie wahrscheinlich alle stolzen Eltern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da finde ich deinen Ansatz besser und wäre bei entsprechender Ausbeute auch gerne bereit das zu zahlen. Wie wahrscheinlich alle stolzen Eltern.

Glaub die meisten sehen nur, daß die Bilder besser sind, als die, die sie selber mit der Kompakten hinkriegen.

meine Hlde kam neulich auch mit solchen Bildern und meinte " Ist doch niedlich" , ich hab dann mal dezent auf die abgeschnittenen Hände verwiesen.

Aber ich glaube, reich werden die Jungs nicht, denn 2min po Kind wird knapp und man ist ja auch nicht jeden Tag im Kindergarten.

Und die Mappen wachesen nicht auf Bäumen und nicht jeder kauft eine. Und wo kommt die Ausrüstung eigentlich her und wie das Benzin in den Tank etc ?

Und wenn man es anders macht und 40 Euro haben möchte, dann wirds keiner mehr zahlen wollen.

Insofern keinen Neid auf die Kollegen, der Job ist hart.

Und sowas schimpft sich Profi.

Genau, das heist übersetzt, er muss davon leben.
 
Wenn ich das hochrechne und mir die Bilder anschaue, die lieblos in 2 Minuten runtergerotzt wurden (schaut zumindest so aus) hat der Mann einen Stundenlohn von ca. 500 € gehabt + der Bilder die nachbestellt werden. Kind auf Stuhl gesetzt, geknipst und fertig waren die Bilder. Und sowas schimpft sich Profi.

Guter Tipp: probier es selber mal aus und dann rechne dir deinen "Stundenlohn" aus. Ich mach es selber nicht, weil es sich einfach nicht auszahlt. Für eine Stunde Kindergartenfotografie hat man in der Regel 5-6 Stunden Overhead. Oder glaubst du im Ernst, die Sache ist damit abgetan, dass man sich eine Stunde hinsetzt und Kinder fotografiert? Ich hab mir so eine Sache mal durchgerechnet und bin abzüglich Steuer, Fahrtkosten,....auf einen Stundenlohn von unter 20,- Euro gekommen.
Aber ich weiss: Leute, die schon mal von "Stundenlohn" sprechen, kommen meist aus einem Angestelltenverhältnis und mussten sich noch nie mit dem Thema Lohnnebenkosten,...beschäftigen.
 
Ich möchte hier überhaupt nicht sagen das hier jemand für seine Arbeit überbezahlt wird oder behaupten das die Arbeit nicht ernst genommen wird und nach 2h vorbei ist. Darum geht es überhaupt nicht!

Ich hab das ganze auch mal gerechnet und dachte mir danach, der kann niemals nur das Geld von den Eltern bekommen. Das wäre unglaublich wenig was ihm da übrig bleibt! Aber dem ist wohl leider so.

Danke
 
Ich mach es selber nicht, weil es sich einfach nicht auszahlt. Ich hab mir so eine Sache mal durchgerechnet und bin abzüglich Steuer, Fahrtkosten,....auf einen Stundenlohn von unter 20,- Euro gekommen.

Und wer hat dir eingeredet das du da selber hin sollst zum Knipsen ???:ugly::evil:

Du musst das als Unternehmer und nicht als Selbstständiger rechnen.

Der Azubi oder die Studentische Hilfskraft kosten dich schlimmsten Falls 10,- € die Stunde und der andere 10er is für dich ... jetzt musst du bloß noch genug rumschicken und die Sache lohnt sich ... zumindest für dich.:evil::top:

So funktioniert dieses Marktsegment.

Womit wir auch den Lohn des Fotografen vor Ort geklärt hätten ...
EINER DER VOM NEUEN MINDESTLOHN PROFITIERT !!!

mfg christian
 
Zu deiner Frage bzgl. der Bezahlung des Kindergartenfotografen: Wie einige Vorposter schon schrieben, bekommt der Fotograf nur das Geld für die Mappen und kein weiteres Geld von z.B. der Einrichtung. Bei Schulfotografen ist es umgekehrt sogar üblich, sich den Auftrag bei der Schule zu "erkaufen".

Zu deiner Kritik am Bildstil: Natürlich hast du recht, dass eine längere Begleitung des Alltags der Kinder im Hintergrund authentischere Bilder liefert. Abgesehen von dem Zeitargument meine ich, dass auch Eltern in der Lage sind, authentische Bilder von ihren Kindern beim Spielen zu fotografieren und diesbezüglich auf einen Fotografen nicht angewiesen sind. Viele Laien erkennen die qualitativen Unterschiede kaum, wenn diese bei den verwendeten Ausbelichtungsgrößen überhaupt wahrgenommen werden können. Folge: "Aber solche Bilder können wir doch selber machen!" Ein Studio mit entsprechendem Blitzequipment haben die wenigsten zu Hause, entsprechend sehen die Bilder anders und professioneller als die selbstgemachten aus.
 
Sicherlich gefallen mir die letzten Bilder in Deinem Blog auch besser als die Ersten.
Aber mal ehrlich machst Du jeden Tag ein solches Bild?
Dan sind IMHO diese Bilder auch nur in einer kleinen Gruppe von Kindern entstanden (möglicher Weise mit Eltern)
Du bist Erzieher (rin ;-) wie lange spielen die Kinder nachmittags draußen, bei schönem Wetter 2,5-3 h reicht das wirklich aus.
Wer gibt Dir für den geplanten Zeitraum eine Schönwettergarantie. Oder willst Du wirklich die Stative mit Blitzen und Zubehör in einem Raum mit 20 spielenden Kindern stellen?
Spielende Kinder in größeren Gruppen machen das fotografieren schwer bzw zur Glückssache.
Wie biite soll der Fotograf die Kinder für die Auftragsabwicklung auseinander halten? (komme mir bitte Niemand mit Foto mit Namensschild :ugly:
Wie soll bitte der Fotograf sicherstellen das er von jedem Kind ausreichend Bilder hat. (das ist aus eigener Erfahrung sehr schwer)

Ich verstehe Deine Intentionen sehr gut und das Ziel gefällt mir. Aber ich verstehe auch die Fotografen die lieber unter studioähnlichen Bedingungen arbeiten wollen.


juergen
PS: Da quasi alle Eltern und fast alle Großeltern fotografieren und sei es mit dem Handy haben sich diese Menschen an "schlechte Bilder" , abgeschnittenen Hände udgl gewöhnt.
 
Ich glaube, das hinfahren und Kinder ablichten ist in diesem Fall der Kostenfaktor, der am wenigsten ins Gewicht fällt. Bevor du in einem Kindergarten fotografierst, klapperst du mal 15 andere ab. Ich denke mal, das ganze drumherum ist wesentlich merh Aufwand, als der eigentliche Fotojob. Und der wird dann eben meist vernachlässigt. Was aber oft auch daran liegt, dass nur von den wenigsten gute Fotos wirklich geschätzt werden. Hauptsache Kind ist drauf...
 
Mag alles sein. Der Fotograf in unserem KiGa wäre jedenfalls auch mit einem Stundenlohn von 2 € noch überbezahlt gewesen. Alleine für die Frechheit sich selbst als Fotograf zu bezeichnen hätte ich ihm eine ...

Lassen wir das. Es ist sicherlich ein harter Job aber selbst dann erwarte ich vernünftige Arbeit wie von jedem anderen Selbstständigen, Arbeiter oder Angestellten auch. Gerade in diesem Metier sollte man doch meinen daß ein Fotograf gut arbeitet um sich selbst einen Ruf aufzubauen und Folgeaufträge zu generieren. Aber anscheinend ist es wie überall. Jeden Tag wird ein Dummer geboren.
 
Kindergarten-Fotograf ist genau so ein lausiger ob wie Hochzeitsfotograf oder Kommunionfotograf oder ähnliche Festivitäten.

Als Fotograf kommst du hin, machst deine Bilder , bearbeitest sie, lieferst sie ab, bekommst dein Geld und fertig. Im Idealfall!

In der Regel kommen immer Eltern, denen etwas nicht passt. Das ist zu teuer, das kann ich doch viel besser, da ist aber, .....

Seid doch roh, dass ihr mit eurem Hobby kein Geld verdienen müsst. Dann ist nämlich der Spaßfaktor Hobby ganz und gar weg. Seid froh, dass ihr euch um Stundenlöhne keine Gedanken machen müsst - denn das ist eh weltfremd.
Entweder man macht so was professionell, dann muss man die Prozesse optimieren. Dann heißt es eben 2min pro Kind.
 
Also erst einmal danke für die vielen Antworten. Die eigentliche Frage die sich mir stellte ist geklärt :top:

Erstmal muss ich sagen das ich es toll finde das sich einige die Zeit genommen haben und den Artikel von mir gelesen haben - Danke!

@-Pi-: Ich denke schon das sich die Bilder eines guten Fotografen noch einmal deutlich zu denen der Eltern unterscheiden können! Vor allem wenn diese professionell, und nicht beim DM mit Sofort-Druck, gedruckt werden.

@lupus68: Jeden Tag 2-3h draußen wäre schön wenn das möglich wäre. Und Bilder mache ich sowieso so gut wie nie in meiner Einrichtung :D
Ich kann deine Kritik da völlig nachvollziehen und sehe das schon auch so, dass sich da doch viele lieber dem Studio widmen. Aber es ist auch möglich ohne große Blitze tolle Fotos in der Tageseinrichtung zu machen! Klar, rennende und tobende Kinder... da wird es schwer.
Im Endeffekt habe ich ja auch geschrieben das es eine Herausforderung wäre, ob das ganze "Alltagstauglich" ist... Wer weiß?
Wenn denn aber zu einem "Studio" gegriffen wird. Warum muss es dann mit den 20 Jahre alten Motiven sein? Wie wäre es mit einfarbigen Hintergründen in verschiedenen kräftigen Farben?
Aber als Erzieher beschäftigen mich natürlich bei so etwas nicht nur die fotografischen Aspekte sondern wie im Artikel aufgeführt auch die des Kindes, welches mich nach Alternativen suchen lassen hat.

@Fritz Nikon: Bitte???
 
Zu deiner Frage bzgl. der Bezahlung des Kindergartenfotografen: Wie einige Vorposter schon schrieben, bekommt der Fotograf nur das Geld für die Mappen und kein weiteres Geld von z.B. der Einrichtung. Bei Schulfotografen ist es umgekehrt sogar üblich, sich den Auftrag bei der Schule zu "erkaufen".

Das ist auch bei der Kindergartenfotografie nicht anders. Im günstigsten Fall schauen Einzelportraits für die Mitarbeiter heraus. bei kirchlichen Einrichtungen sollte auch schon mal ein Scheinchen in den Spendentopf fallen,....

Der grösste Aufwand bei dieser Art der Fotografie ist es, ins Geschäft zu kommen. 15 Kindergrärten abzuklappern, um einen Auftrag zu bekommen, halte ich eher für wenig....die "Treferquote" dürfte da niedriger sein.

Ich hab selber einen Teil meiner Ausbildung bei einem Fotografen gemacht, der einen Teil seines Einkommens mit Schul- und Kindergartenfotografie erwirtschaftet hat. Und er hat die Bilder so gemacht, wie es im Blog beschrieben wurde: standard 08/15. Nicht, weil er es nicht anders gekonnt hatte...auch nicht, weil er nicht wollte. Sondern weil es schlicht und einfach der beste und sicherste Weg war (und ist). Wir hatten damals immer wieder versucht, die Bilder anders und lebendiger gestaltet. Entweder wurde der Versuch gleich von vorneherein von der Kindergarten- bzw. Schulleitung abgelehnt (zu zeitaufwändig, zu kompliziert), oder es wurde nachher von den Eltern abgelehnt: die Bilder wurden nicht gekauft, bzw. nur die Standardbilder wurden nicht gekauft.
Man soll sich nicht täuschen lassen: nur weil hier Leute sind, die sich mit Fotografie beschäftigen und meinen, ein lebendiges Bild wäre besser: im Kindergarten ist es vielleicht einer von 10, der solche Bilder haben will. Die anderen 9 wollen das Standardprogramm und kaufen das.
 
In unserem Kindergarten kosten die Mappen auch ca. 20€. Am Vormittag kommt der Fotograf, baut seinen Kram auf und macht Gruppenbilder.
Am Nachmittag kann man sich in eine Liste eintragen, dann werden gewünschte Einzelbilder gemacht.
2 Wochen später ist dann "Verkaufsnachmittag", Bilder anschauen und bei Gefallen kaufen.
In der Regel kaufen alle Eltern ihre bestellten Bilder. Ich habe einmal den Kauf abgelehnt, weil die Bilder schlichtweg handwerklich schlecht waren, nämlich deutlich unscharf. Über Hintergrund, Haltung der Kinder usw. kann man immer streiten.
Aber: Ich schätze mal 90% der Eltern waren hochzufrieden. Eine schöne Mappe, ihre Liebsten auf "schönen" Papier und man hat was zum verschenken. Genau das machen wir in der Regel nämlich auch mit den Bildern: Einrahmen, eintüten und verschenken. Als Bonus gibt es bei Einzelkindern noch die "Sticker" für die Freundschaftsbücher. Alle sind zufrieden.

Lebendige Bilder aus dem Alltag im KiGa sind sicherlich schöner, aber eben das, was die Eltern gar nicht unbedingt wollen. Das machen sie nämlich daheim schon, wenn auch von der Qualität schlechter.

Und bei uns ist es auch durchaus üblich, das sich ein Fotograf in den KiGa einkaufen muss. Das wird nicht offen kommuniziert, aber ich weiß von einem Fotografen, das er eine Umsatzbeteiligung an den KiGa abdrücken muss.

Irgendwie verdienen so alle ein bißchen: Der Fotograf hat eine gesicherte Einnahme, die Eltern haben Bilder mit denen man nicht viel falsch macht und der KiGa verdient noch etwas für die Spielzeugkisten.

Wer mehr will, muss mehr investieren. Sei es Zeit, Geld oder Muße. Für einen 20er in 15 Minuten kann ich kein Wunderwerk erwarten.
 
Und bei uns ist es auch durchaus üblich, das sich ein Fotograf in den KiGa einkaufen muss. Das wird nicht offen kommuniziert, aber ich weiß von einem Fotografen, das er eine Umsatzbeteiligung an den KiGa abdrücken muss.

Ja ... "unsere 15% haben wir uns schon herausgenommen" sagte die KiGa Leiterin bei der Abrechnung. Abzug vor Steuer. :eek:
 
Ja ... "unsere 15% haben wir uns schon herausgenommen" sagte die KiGa Leiterin bei der Abrechnung. Abzug vor Steuer. :eek:

Man wäre ja auch dämlich sowas offiziell zu versteuern, außerdem gehts den Kitas finanziell meist schlecht und sie sind auf "Spenden" angewiesen. Wobei mir das mit der Umsatzprovision bisher auch nicht bekannt war.
 
Zu den Honoraren und wie das angeboten ist, weiß ich nichts. Aber wenn Du die Kinder gut kennst ist das selbstverständlich ein gewaltiger Vorteil, weil Du sie ja auch richtig portraitieren kannst.
 
Meine Partnerin leitet einen Kiga, aber eine Umsatzbeteiligung durch die Fotografen gibt es da nicht.

Die Aufnahmen sind handwerklich einfach, kosten als Mappe zwischen 20 und 25 € und werden auch zum größten Teil gekauft.
Ein Papa ist Profifotograf- da muß ich direkt mal fragen ob der die auch kauft :D

Gruß Skanfan
 
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