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Immerdrauf für Canon EOS 760D

Janxy

Themenersteller
Hallo,

ich habe mir eine Canon EOS 760D gekauft und suche jetzt noch ein passendes Immerdrauf - Reiseobjektiv.
Fotografiert werden sollen Land und Leute (drinnen und draußen), Landschaften (vlt. auch hin und wieder ein Sternenhimmel) Makroaufnahmen.
Das Objektiv sollte möglichst leicht sein.

Habe jetzt eine Weile recherchiert und schwanke zwischen 2 Objektiven.

Sigma 3.5-6.3/18-250 mm DC OS HSM Macro

oder

Sigma C 18-200 mm DC OS HSM Macro

Welches Objektiv haltet ihr für besser? Auf den Preis kommt es mir nicht so sehr an, in erster Linie sollte die Qualität passen.

Oder schlagt ihr womöglich ein ganz anderes Objektiv vor?

Vielen Dank für eure Ratschläge!

Viele Grüße
Jan
 
Das einzige mit einigermaßem großen Brennweitenbereich, was man im Hinblick auf gute Bildqualität empfehlen kann, ist das 18-135 STM von Canon. Mit weniger Brennweitenbereich folgt dann das 15-85 von Canon.
Alle 18-2xx Superzoom Objektive sind im Hinblick auf Bildqualität Kompromisse.
Für Sternenhimmel brauchts aber noch etwas lichtstärkeres (Blende 2,8 oder besser).
 
@TO: Welches Objektiv hast Du denn jetzt? Dann hättest Du vielleicht schon etwas Erfahrung, ob Du lieber im Tele- oder im WW-Bereich unterwegs bist. Es macht nämlich keinen Sinn, mit einem "Super"-Zoom alles abdecken zu wollen, da Du damit die Bildqualität des Sensors nicht nutzt.
Versuche lieber mal rauszufinden, welchen Bereich Du gerne nutzt und mit dem passenden Objektiv wärst Du dann für ~70-80% der Gelegenheiten gerüstet. Später kaufst Du dann noch was für die Sonderfälle und so ersparst Du Dir dennoch unterwegs die permanente Wechselei.
 
Hallo Jan,

vermutlich möchtest du ein Objektiv, das alles kann. Eine EOS 760D ist generell, wie andere SLR mit Wechseloptik, gebaut zum objektivwechseln. Die sogenannten Suppen- oder Superzooms, wie du auch aufgeführt hast, können dies zwar, aber liefern halt nur bescheidene Qualität.

Das wird dich nicht zufrieden stellen. Ich sehe das genau so wie @Merope und @Horseshoe.
 
Hi, Ich habe auch eine 760D, und verwende das 18-135 STM seid dem ich die Kamera habe und möchte diese Kombination nicht mehr missen. Hin und wieder schaue ich auch nach anderen Zoom Objektiven und teste diese auch (Mediamarkt und co, oder Foto Geschäft) komme aber immer wieder zu dem Schluss das das 18-135 alle Bereiche, die auch du angegeben hast, abdecken kann. Zusätlich habe ich noch zwei Festbrennweiten, Canon EF 40mm 1:2,8 STM, und EF 50 1:1.8II, mal günstig bei kleinanzeigen bekommen, und hin und wieder nutze ich auch das mal :-), wobei ich das 50 ziger wirklich eher ganz selten nutze

also mein Tipp 18-135
 
Auf den Preis kommt es mir nicht so sehr an, in erster Linie sollte die Qualität passen.
Mal ganz grundsätzlich:
Jedes Zoomobjektiv ist ein physikalischer Kompromiss zwischen kleinster und größter Brennweite. Je weiter dieser Bereich, desto größer der Kompromiss, der sich in der "Bildqualität" widerspiegelt.
Es gibt aber diesbezüglich keine klar definierte Grenze, ab der ein Objektiv "unbrauchbar" wird bzw. nicht empfehlenswert wäre. Diese Grenze legt jeder für sich selber fest.
Mein Tamron 18-270 an meiner 100D hat mir zum Beispiel dieses Foto ermöglicht: https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3146375&d=1415524615

Ich schlage ein Tamron 16-300 vor (-> Beispielbilder). Wenn schon Kompromiss, dann größtmöglich. Und dies dann im Laufe der Zeit mit genau den hochwertigen Objektiven ergänzen, die Dir für Deinen Foto-Alltag sinnvoll erscheinen.
 
Zuletzt bearbeitet:
18-135 STM ist ein sehr guter Kompromiss zwischen BQ,Brennweitenbereich und Lichtstärke.
Die Sigma und Tamrons haben meist als Endblende eine 6.8. Das ist eigentlich außerhalb des Af Specs deiner Kamera.
 
...suche jetzt noch ein passendes Immerdrauf - Reiseobjektiv.

Fotografiert werden sollen Land und Leute (drinnen und draußen), Landschaften (vlt. auch hin und wieder ein Sternenhimmel) Makroaufnahmen.
Das Objektiv sollte möglichst leicht sein.

Habe jetzt eine Weile recherchiert und schwanke zwischen 2 Objektiven.

Sigma 3.5-6.3/18-250 mm DC OS HSM Macro

oder

Sigma C 18-200 mm DC OS HSM Macro

Welches Objektiv haltet ihr für besser? Auf den Preis kommt es mir nicht so sehr an, in erster Linie sollte die Qualität passen.

Oder schlagt ihr womöglich ein ganz anderes Objektiv vor?

Ich würde auch - wie bereits von anderen erwähnt - nicht zu diesen Suppenzooms greifen, sondern zum 18-135 STM... Bietet ausreichend Flexibilität bei noch guter Bildqualität.

Zum Thema Makro: Da steht zwar Makro dran, so richtig Makro ist das auch nicht... I.A. spricht man von Makro ab einem Abbildungsmaßstab von 1:4. Diese Objektive erreichen meist diese Grenze gerade, so dass sie sich das Label "Makro" drauf schreiben können. Wirklich interessant sind da eher vollwertige Makroobjektive, die einen Abb.maßstab von 1:1 ermöglich (z.B. Tamron 90mm, Sigma/Canon 105mm, Canon/Tamron 60mm jeweils Makro mit 1.1).

Für Landschaften und Sternenhimmel würde ich als Budget-lösung das Canon 10-18 STM empfehlen. Lichtstärker (wichtig bei Sternenhimmel) wäre z.B. das Tokina 11-16 f2.8. Für Sternenhimmel essentiel (und für Landschaft nützlich) wäre ein Stativ (musst du auch mit Kosten ab 100 Euro - eher ab 150 Euro - rechnen).
 
Nein.

Eine DSLR ist gebaut für maximale Flexibilität. Und wenn man diese nur mit einem Superzoom ausleben will, ist das auch in Ausdruck davon.

Wenn ich nur ein Objektiv benutze ist das aber eher minimale Flexibilität ;) Die Flexibilit wird maximal indem ich alle zur verfügung stehende Objektive (u.a. Zubehör) benutze... ;):cool:

Wenn ich nur ein Objektiv - und dann noch ein Suppenzoom - nutzen möchte, bin ich bei eine Edelkompakten oder Bridge besser aufgehoben (z.B. FZ1000 / RX10).
 
Ich sehe das wie Nighthelper.

Der TO möchte gerne ein flexibles Objektiv haben, und das sind nunmal die Superzooms. Ich finde das sind auch super Objektive um die Kamera kennenzulernen, seine eigenen Vorlieben herauszufinden und sich weiter zu entwickeln. Anstatt dem TO nun eine Kiste voller Objektive zu empfehlen, obwohl er eigentlich nach DEM einen flexiblem Objektiv sucht, sehe ich das wie Nighthelper und würde zu dem technisch wirklich krassen 16-300 raten.

Hier wird ein krasser Bildwinkelbereich abgedeckt, mit denen man maximal flexibel ist und probieren kann. Nach einigen Wochen merkt man dann vielleicht, dass man den Bereich oberhalb von 135mm nicht benötigt, statt dessen lieber etwas mehr unterhalb von 16mm haben möchte, aber da ist doch gewissermaßen der Weg das Ziel.

Ich habe damals als erstes Zusatzobjektiv zu meiner 400D ein 18-200mm Sigma gekauft und damit dann festgestellt, dass ich mehr mm nach Unten will und den Zoom nicht brauche. Es war allerdings trotzdem kein Fehlkauf, weil ich anschließend genau wusste was ich gerne fotografiere und was mein Objektiv können muss. Das Zoom habe ich auch gut verkaufen können.
 
Damals (2009) hatte ich mir ein paar Tage nach dem Kauf der 500D+Kit das 28-135er geholt und seitdem das 18-55er nicht mehr genutzt. Ich wusste, dass das 28-135er für mich genau richtig ist, da ich schon Vorerfahrung (analog) hatte und meist lieber mit Normal-bis Telebrennweite unterwegs bin. Sowas ist aber individuell verschieden.
Insofern gilt mein Tipp weiterhin, dass man zunächst mal herausfinden sollte, wo die Vorlieben liegen und dazu passend das Objektiv zu kaufen, welches man dann vielleicht zu ~80% benutzt.
 
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