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Intel Mac ausreichend? Oder welcher ARM?

schmadde

Themenersteller
Ich hab vor ein paar Jahren das Experiment gemacht, auf Windows umzusteigen, weil mir die aktuellen Macs nicht getaugt haben/zu teuer waren. Leider ist mir Windows doch zu umständlich und unflexibel und einiges an Software geht mir auf die Nerven, sodass ich doch gerne wieder zurück zu OS X will.

Die letzten Intel Modelle des Macbook Pro sind mittlerweile auch relativ günstig zu haben gebraucht. Ist ein i9 noch brauchbar in der Geschwindigkeit oder sollte man lieber gleich auf einen M1/M2 gehen? Falls letzteres welcher ist da empfehlenswert? Da kenne ich mich aber nicht so recht aus, mein letzter MBP war ein 15" aus 2014.

Ich würde perspektivisch auf eine R5 umsteigen oder ein anderes Modell mit 45-60 Megapixeln und warte nicht gerne beim BIlder sichten. 4k Videoschnitt soll auch in akzeptablem Tempo gehen, wobei ich das nicht oft mache. Mein aktueller LG Gram mit i7-1065G7 ist manchmal schon etwas zäh, wobei das auch an Windows liegen kann.

Ich würde einen 16" bevorzugen mit 1 TB SSD und 16 GB RAM, ist ein Intel da noch brauchbar?
 
Ich persönlich würde mir keinen Intel Mac mehr zulegen. Erstens sind die Geschwindigkeitsunterschiede selbst zum M1 signifikant und zweitens werden die Intel Mac einfach nicht mehr unterstützt bzw. fallen aus dem Support. Zumindest was Software von Apple anbelangt wie u.a. Betriebssysteme. Diesen Monat kommen nochmal neue Macs mit M4 Prozessor und bis dahin würde ich warten an deiner Stelle.
 
Für deine Anwendungen muss es sicherlich nicht das neueste Modell sein, ich würde aber auf jeden Fall ein Gerät mit M1/2/3 nehmen, da du damit auch bei rechenintensiven Aufgaben keine Lärmbelästigung hast.
 
Ich habe tatsächlich beide, einen Intel mit 6 Core und 16GB und einen mit M1 Max und 32GB. Auf beiden Geräten kann man sehr gut arbeiten und bemerkt im Alltag tatsächlich nur wenig vom unterschiedlichen Potenzial. Aber wenn man mit Affinity oder Capture One arbeitet sind die Unterschiede enorm und das Intel Gerät verlangt einiges mehr an Geduld. Deshalb würde ich für die Bildbearbeitung unbedingt einen mit ARM vorziehen. Selbst das aktuelle Air Gerät lässt bei Bildbearbeitung den Intel weit hinter sich.
 
Wenns um MBP geht, würde ich auf den neuen M4 warten und dann einen aus der Vorgängergeneration gebraucht oder refurbished erwerben. Da kommen dann meist etliche günstig aufg den Markt.
Wenns um Bildbearbeitung geht, täte es durchaus auch ein älterer Intel-iMac. Mit meinem i5 27" 5k-Retina arbeite ich noch immer zufriedenstellend auch mit den 100MP-RAFs aus meiner GFX 100s.
Nur Updates auf Sonoma gibts halt nicht mehr.

Mac Mini ev sinnvoller. Dann beim Monitor nicht unbedingt einen Eizo.
Also unter einem Studio-Display würde ich da auch nicht rangehen. Vergleichsweise einer der günstigsten seriösen 5k-Monitore und durchaus eine sinnvolle Investition. Monitore werden in der Regel länger als der Bildlieferant genutzt.
 
Es muss ein Notebook sein und mindestens 15" eingebauter Bildschirm. Einen 2017er 5k iMac mit i7 und 64GB RAM habe ich noch, den nutzt die Familie aber fürs Musik-Recording im "Proberaum"-Keller und der läuft nicht mehr stabil. Mir kommt er auch relativ langsam vor bei manchen Dingen (grade Garmin Basecamp läuft sehr zäh, auch iMovie könnte etwas fixer sein).

Ich höre heraus, dass die ARM CPUs deutlich besser sind. Die alten i9 gibts in guter Ausstattung halt für <1.000€, für einen ordentlichen ARM muss ich wohl deutlich mehr investieren. (1 TB SSD und 16 GB RAM sollten minimal sein). Bin auch nicht sicher, was da noch an SW läuft, die ich noch habe. Beim Umstieg von PPC auf Intel und von 32 auf 64 Bit habe ich schon so manches aufgeben müssen.

Ich habe mich seit den ersten 16" MBPs nicht mehr damit beschäftigt, was es so gibt. Wo bekommt man denn das meiste fürs Geld? Ich leide jetzt nicht an akutem Geldmangel, aber xtausende Euros möchte ich auch nicht ausgeben, zumal die Apple HW ja auch nicht ewig hält (zumindest meine letzten gingen doch recht schnell kaputt).
 
Es muss ein Notebook sein und mindestens 15" eingebauter Bildschirm. Einen 2017er 5k iMac mit i7 und 64GB RAM habe ich noch, den nutzt die Familie aber fürs Musik-Recording im "Proberaum"-Keller und der läuft nicht mehr stabil. Mir kommt er auch relativ langsam vor bei manchen Dingen (grade Garmin Basecamp läuft sehr zäh, auch iMovie könnte etwas fixer sein).

Ich höre heraus, dass die ARM CPUs deutlich besser sind. Die alten i9 gibts in guter Ausstattung halt für <1.000€, für einen ordentlichen ARM muss ich wohl deutlich mehr investieren. (1 TB SSD und 16 GB RAM sollten minimal sein). Bin auch nicht sicher, was da noch an SW läuft, die ich noch habe. Beim Umstieg von PPC auf Intel und von 32 auf 64 Bit habe ich schon so manches aufgeben müssen.

Ich habe mich seit den ersten 16" MBPs nicht mehr damit beschäftigt, was es so gibt. Wo bekommt man denn das meiste fürs Geld? Ich leide jetzt nicht an akutem Geldmangel, aber xtausende Euros möchte ich auch nicht ausgeben, zumal die Apple HW ja auch nicht ewig hält (zumindest meine letzten gingen doch recht schnell kaputt).
Warte doch einfach noch die paar Tage bis die neuen vorgestellt werden. Dann siehst du ja in welche Richtung es geht. Ich persönlich würde wirklich nicht mehr auf Intel gehen. PPC Umstieg auf Intel kannst du nicht wirklich vergleichen, da selbst die emulierten Programme von x86 auf Apple Silicon sehr performant laufen. Außerdem ist seit der Umstellung schon echt einiges an Zeit vergangen und mir fällt spontan nix ein, was nicht schon nativ auf Apple Silicon läuft. Selbst mit einem gebrauchten Apple Silicon MBP würdest du besser fahren als mit dem Intel. Aber letztlich musst du das für dich selber entscheiden.

Ich persönlich nutze hier immer noch mein 14" M1 MBP mit 1TB SSD + 16GB RAM. Die Kiste möchte ich um nix mehr missen. Das Notebook läuft stationär dann an einem ASUS ProArt PA279CRV + Schwenkarm + Wacom Tablet (bei Fotobearbeitung)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab vor ein paar Jahren das Experiment gemacht, auf Windows umzusteigen, weil mir die aktuellen Macs nicht getaugt haben/zu teuer waren. Leider ist mir Windows doch zu umständlich und unflexibel und einiges an Software geht mir auf die Nerven, sodass ich doch gerne wieder zurück zu OS X will.

Brav! 😜

Die letzten Intel Modelle des Macbook Pro sind mittlerweile auch relativ günstig zu haben gebraucht. Ist ein i9 noch brauchbar in der Geschwindigkeit oder sollte man lieber gleich auf einen M1/M2 gehen?

Lass die Finger von dem Intel-/x64-Kram!

Mein vorhergehendes Macbook war die 13,3"-Variante mit dem schnellsten i7, den man bekommen konnte. Mein aktueller M1pro 10/16 16GB fegt den vom Hof. Nach ner Stunde willst D nie wieder zurück!

Falls letzteres welcher ist da empfehlenswert?

Eigentlich wurscht. Du kannst nur gewinnen.

Ich würde mal noch bisschen warten, bis die neuen Modelle mit M4 rauskommen. Könnte sich preislich positiv auf die Vorgänger auswirken. M1 würde ich nicht mehr kaufen, einfach weil der schon paar Jahre aufm Buckel hat und auch eher aus dem Support incl. Updates fallen wird. Und du wirst ihn wahrscheinlich sehr lange nutzen, weil es einfach nicht so schnell Gründe zum Wechsel gibt. Mein M1pro gibt mir leider immer noch keinen Grund, sich nach was Neuem umzusehen.

M2 oder M3 würde ich wenigstens mit nem Pro-Prozessor einsteigen. Im Prinzip tuts die kleinste Pro-Variante. Alles drüber ist nice to have, selbst für die Videobearbeitung. Ist dann eher ne Frage, wie viel Geld weg muss. M2pro und M3pro liegen da bei ähnlichen Ausstattungen auch nicht sooo weit auseinander. Sowohl leistungsmäßig als auch preislich. Im Netz findet man unterschiedliche Meinungen. Der M3pro hat nen CPU-Core weniger, ist dafür im Ganzen bisschen schneller und effizienter (3nm-Prozess vs. 5nm-Prozess) und damit hält wohl auch der Akku länger. Mehr Details gibts hier:


Noch nen Vergleich gibts hier:

Wirklich falsch machen kannst Du da aber eigentlich mit keinem der Modelle was.

Ich würde perspektivisch auf eine R5 umsteigen oder ein anderes Modell mit 45-60 Megapixeln und warte nicht gerne beim BIlder sichten. 4k Videoschnitt soll auch in akzeptablem Tempo gehen, wobei ich das nicht oft mache.

Nichts, was einen M-Prozessor zum Schwitzen bringt. Du wirst oft nicht mal den Lüfter hören.

Ich würde einen 16" bevorzugen mit 1 TB SSD und 16 GB RAM, ist ein Intel da noch brauchbar?

Das haben wir doch schon geklärt... 🤷‍♂️
 
Sodele, Apple hat diese Woche ja die neuen M4, M4 Pro und M4 Max Produkte vorgestellt. Da sollte etwas dabei sein und definitiv ausreichen. Durch die Bank weg mehr Speicher bei den Einstiegsmodellen gab es ja auch, 16GB ist jetzt Standard. Preislich sind die Entry-Modelle gleich geblieben, was definitiv zu begrüßen ist.
 
OK evtl. haben ja schon einige Erfahrungen mit dem M4. Lohnt sich der Aufpreis zum M3 refurbished? Reichen 24 GB RAM? Was ist von einem Macbook Air 15" mit M3 zu halten im Vergleich? Es fehlt der SD Slot soweit ich das verstanden habe und weniger USB-C Ports. Für 1.000€ weniger könnte ich mich damit vielleicht anfreunden. Hat der sonst irgendwelche Pferdefüße?
 
Ich bin auf ein Macbook Pro mit "normalem" M4 mit 32 GB RAM und 512 GB SSD umgestiegen. Ich kam von einem Macbook 13 AIR mit M2, allerdings nur 8 GB RAM. Das ging schon arg in die Knie, vor allem bei der Sichtung von Bildern in Capture ONE. Jetzt auf dem M4 Macbook ist das alles kein Thema mehr, es flutscht wunderbar. Ich beoachte seit 1-2 Wochen den Speicherverbrauch und stelle fest, dass wahrscheinlich auch die Version mit 24 GB RAM ausreichend gewesen wäre, aber das kommt natürlich immer drauf an, was man mit der Kiste vorhat. Bei mir läuft ausser Capture One noch sehr viel Entwicklungskram und virtuelle Maschinen. Ich habe mit der jetzigen Speicherausstattung keinerlei Probleme, die Maschine hat noch nicht einmal geswappt. Ein kleiner Nachteil meines jetzigen Macbook Pro ist wohl die Performance der internen SSD. Beim Durchsatz ist bei 3.000 MB/s Schluss, siehe Screenshot. Das ist wohl bei der Maschine mit M4 Pro-Prozessor deutlich flotter; dort hast Du auch Thunderbolt 5 an Bord. Mir reicht die Leistung aber locker, ich mache keinen Videoschnitt,

Ich vermute, kann es aber nicht mit Sicherheit sagen, dass das MB 15 AIR mit M3 von der Leistung deutlich hinter dem M4 im MB Pro liegt, aber dazu solltest Du mal einschlägige Portale im Internet konsultieren.

PS: Ich habe das Nanotextur-Display hinzu genommen, genial! Kann ich nur empfehlen.

Screenshot 2024-12-10 at 11.59.26.png
 
Der M4Pro mit 24 GB wäre auch meine erste Wahl. Der M4 ist sicher auch vernünftig, ist halt in allen etwas langsamer (aber auch schnell!).
Finde die Preis-Differenz aber nicht so groß und so ein Gerät bleibt ja etwas länger...
Der Leistungssprung ist dieses Jahr schon knackig und wenn man einen älteren M3 mit dann auch etwas mehr RAM wählt wäre mir das in Relation zu teuer.

1 TB halte ich bei dem Aufpreis auch für sinnvoll, dann kann man seine Bilder erstmal direkt auf den Mac ziehen und dort bearbeiten - ansonsten eine T9 o.ä. ran und auch gut.

Mit dem nano sehe ich ähnlich, habe beide Version im Store nebeneinander gehabt und alles mögliche damit gemacht - und war auch sehr angetan,
ich fand den nano selbst wenn man die geringeren Reflektionen außen vor läßt sogar angenehmer!

Dabei war ich von Apples Nano bisher überhaupt nicht überzeugt (beim großen XDR), aber hier - paßt für mich!
Es ist jetzt auch keine Oberflächen-Beschichtung mehr sondern unter dem Glas meine ich gelesen zu haben
und Quantom Dot LEDs ... gut, Marketing-Kauderwelsch, aber es sieht gut aus!

PS
Das Macbook Air hat ein anderes Display - auch gut, aber wenn man sie nebeneinander sieht will man das Air nicht mehr.
Das Kontrast ist geringer, Schwarz sieht gegen das Pro eher grau als schwarz aus. Also unbedingt mal selbst vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin jetzt fast so weit, dass ich mich für ein 16" M4 MBP entschieden habe. Da das Ding schon in der Basisversion doch ziemlich teuer ist, will ich nur dazu nehmen, was ich wirklich brauche. 1 TB SSD ist klar, aber reichen mir 24 GB RAM oder müssen es 48 sein? Ich bin bisher mit 16 GB gut ausgekommen, aber die habe ich schon im 2011er MBP drin gehabt, das ist ja jetzt auch 14 Jahre her und die Anforderungen steigen. Neben Lightroom und 4k Videoschnitt (iMovie, diverse proprietäre SW) muss es noch für Android Studio gut sein, für Garmin Basecamp (das war bisher das performancehungrigste Teil) und "Standardzeug" (Chrome mit 1 Gazillion Tabs, Arduino IDE, Mail, bisschen perl, python, Connect IQ und Xcode Entwicklung)

Da das Upgrade auf 48GB wuchermäßig teuer ist, würde ich das nur nehmen, wenn unbedingt nötig. Was meint Ihr?
 
Da das Upgrade auf 48GB wuchermäßig teuer ist, würde ich das nur nehmen, wenn unbedingt nötig. Was meint Ihr?
Nicht nötig. Vor allem wenn du bisher mit 16GB klar kommst. Wenn du alles gleichzeitig laufen lässt, muss dein Mac vielleicht (!) mal ein bisschen swappen (oder inaktiven Arbeitsspeicher komprimieren) wenn du zwischen den Programmen hin- und herwechselst. Beides ist aber mittlerweile so schnell, dass es in der Realität keine Rolle spielt. Der Arbeitsspeicher muss für die Aktivitäten, die du gleichzeitig machst ausreichen, und das tun 24GB locker. Ich würde mir für deinen Anwendungsfall das Geld sparen und 24GB nehmen.
 
Jetzt muss ich nochmal fragen - bisher hab ich das ein bisschen aus den Augen verloren, aber letztens hat mich der Windows PC wieder dermaßen genervt, dass ich jetzt endlich bereit zum bestellen bin. Aktuell gibts die 14" mit M4 Pro und 512GB SSD für 2k€ - da überlege ich schon, ob es ein 16er mit 1 TB für 800€ mehr sein muss. Mobil muss ich eigentlich nicht mehr groß sein - ausser dass ich den Computer mal im Haus rumtrage und im Wohnzimmer mal was mache oder im Urlaub zum Radel-Tracks planen kommt er kaum raus, ich arbeite nicht mehr untewegs und wenn dann mit dem Firmenlaptop. Evtl. reicht mi da ein 14er auch. Ob mit die 512GB reichen muss ich noch überlegen.

Gibts irgendwas, was für den 16er spricht, ausser Akkulaufzeit und Bildschirmgröße? Kann man mit Lightroom vernünftig arbeiten, wenn man die Bilder extern (auf NAS oder zur Not externer SSD) lagert und nur dem Katalog und die Vorschaubilder intern speichert? Oder wird das auf Dauer zäh?
 
Das 16er würde ich nur kaufen, wenn du die Bildschirmgröße brauchst. 512 GB sind wenig, da wirst du höchstwahrscheinlich schnell Platzprobleme bekommen. Ich würde 1 TB wählen, damit du das MacBook viele Jahre nutzen kannst, ohne dich über zu wenig Speicherplatz zu ärgern.
 
Ich bin jüngst - viel früher als geplant - von meinem 3 Jahre alten 16 Zoll MacBook Pro mit M1 Pro Chip und 16 GB Arbeitsspeicher auf ein aktuelles Modell umgestiegen.
Das viel mir schwer, da ich eigentlich mindestens 5 Jahre warte.

Nun hat das alte MacBook leider mit den 60 MP Dateien / 120 RAW in Kombination mit Luminar Neo doch hin und wieder "Hänger" gehabt. Manchmal kam der Hinweis eine andere Anwendung zu schließen. Die 16 GB Arbeitsspeicher waren überfordert. Auch das Laden der Dateien an sich brauchte merklich länger ( Davor 33 MP Kamera)

Was den Festplattenspeicher angeht, reichen 512 GB voll und ganz. Weil ich alles auf externe Festplatten exportiere, was ich aktuell nicht mehr benötige. Ich verstehe ohnehin nicht, wieso Menschen 1 TB oder mehr an Daten auf Handy MacBook oder IPAD rumtragen

Meine Empfehlung: 24/512 mit M4 Pro = 2500 (UVP 2900) Euro
Viel Geld, aber für mein altes (UVP 2700, gekauft online für 2300) habe ich binnen 24 Stunden 1300 bekommen. Sowas funktioniert halt auch nur mit Apple Devices.
 
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