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DINDIN bezeichnet eine Angabe der Filmempfindlichkeit nach einem alten Standard des Deutschen Instituts für Normung e. V., die mit einem numerischen Wert und einer Gradzahl angegeben wird, zum Beispiel 15° DIN für einen Film 25 ASA. Angaben in DIN sind logarithmisch skaliert; drei DIN entsprechen dabei einer Verdoppelung der Empfindlichkeit, ein Film mit 21° DIN ist also halb so empfindlich wie einer mit 24° DIN.
Die DIN-Norm geht auf das System der Scheinergrade von Julius Scheiner aus dem Jahr 1894 zurück:
„Die Empfindlichkeitsmessung im DIN-System beruht auf der Belichtung der Materialien durch einen Stufengraukeil mit einer Konstante, die so beschaffen ist, dass ihr Dreifaches dem Zehnerlogarithmus von 2 gleich ist 1. Diese Konstante ist also eine gute Annäherung an 0,1. Die erste Zone unter dem Graukeil, dessen Dichte sich nach dem Entwickeln des Materials um mindestens 0,1 vom unbelichteten Material unterscheidet, bestimmt dessen Empfindlichkeit. Die Belichtung erfolgt mit einem genormten Licht, das sich durch eine gewisse Annäherung an die spektrale Zusammensetzung des Tageslichts auszeichnet, was beim Scheiner-System nicht der Fall war. Die Belichtungszeit wird durch einen Schwerkraftverschluss bestimmt“ (Quelle).
ASA
ASA steht für eine amerikanische Norm der American Standards Association (ASA) aus den 40er Jahren, die ebenfalls mit einem numerischen Wert angegeben wird; die formalen ASA-Spezifikationen werden heute vom ANSI bereitgestellt. ASA ist linear (arithmetisch), das heißt ein Film mit 200 ASA ist doppelt so empfindlich wie ein Film mit 100 ASA, er ergibt somit ein gleich belichtetes Bild bei der halben Verschlusszeit oder bei einer Blendenstufe weniger.
Die ASA-Norm wurde in den 60er Jahren überarbeitet; dabei ergaben sich teilweise gravierende Abweichungen. Ältere ASA-Angaben können daher nur eingeschränkt mit den heutigen Werten verglichen werden.
ISO Der internationale Standard ISO der International Organization for Standardization (ISO) kombiniert die Zahlenwerte von ASA und DIN, daraus ergibt sich also beispielsweise die Filmempfindlichkeitsangabe ISO 100/21°. Die Spezifikation findet sich in dem Standard ISO 5800:1987
Ist Iso gleich Asa?? ich denk mal net oder?? könnt ihr mir den unterschied sagen?
Der in der digitalen Fotografie so genannte "ISO"-Wert ist ein Äquivalent zu dem ASA-Wert (linieare Angabe) der ISO-Empfindlichkeit eines Filmes.
Wobei man es da leider nicht so genau nimmtdie 100"ISO" an die man einstellt, können bei manchen Kameras schonmal effektiv 160ASA bedeuten etc. *nerv*.
100 ISO = 100 ASA.
Habt ihr eigentlich mein posting gelesen?
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=1984076&postcount=2
Da ist doch alles genau beschrieben...![]()
Habt ihr eigentlich mein posting gelesen?
Das hat aber rein gar nichts mit der Definition von ISO und ASA zu tun. 100 ISO = 100 ASA.
Deshalb habe ich auch "ISO" in Anführungszeichen geschrieben. Es ging nur um den Hinweis, dass man da nicht 1:1 umlegen kann von den Zahlen die man an er Kamera einstellt auf z.B. einen Film. Das ist mindestens für mich relevant, weil ich gelegentlich eine Digitalkamera als Belichtungsmesser missbrauche.
Doch man kann schon 1:1 "umlegen". Das hat mit Film oder digital nichts zu tun.
Du hättest besser schreiben sollen, dass bei einem Hersteller eher ISO 100 <=> ISO 160.
Afaik ist das ja z.B. bei Canon so, zumindest habe ich das so in Erinnerung.
Du kannst nicht einfach von einem Hersteller auf alle schließen. Und wenn bei einem die ISO 100 in Wahrheit 60% empfindlicher ist, dann ist es ....nicht gut.... zu behaupten, dass man generell keinen Vergleich zu Film ziehen kann.
Ein Sensor mit ISO 100 ist mit einem Film mit ISO 100 (erst einmal) gleichzusetzen. Wenn nun ein Hersteller da etwas abweicht kann die ISO/ASA Norm nichts dafür.