hotshotz_hh
Themenersteller
Servus mittanand'
Ich habe nun endlich begriffen, dass meine analoge SLR (Minolta) mich nicht bis ans Ende meiner Tage begleiten wird. Und seit ich mich in Aperture reingefuchst habe, bekommt auch die experimentelle Nachbearbeitung immer mehr Gewicht bei meiner (Amateur)Fotografie.
Jetzt bin ich also wild entschlossen, eine DSLR zu shoppen und nach und nach aufzurüsten. Ganz piano, ohne Stress. Und ich habe mich lange in Foren und bei Händlern umgetrieben und mir einen Systemwechsel verordnet:
- entweder die K10D (weil mit Stabi, angenehm groß für meine Pranken, vom Gewicht her vertraut, vielfach einstellbar und aufgrund der anstehenden Ablösung durch die K20D gerade preislich sehr ansprechend)
- oder die Canon EOS 400D (weil "alle" sie haben, der Preis noch niedriger ist, das Gerät "Motivprogramme" hat und auch sonst bestimmt nicht "schlecht" ist).
So, und hier ist mein Dilemma mit der Bitte um Euren Rat.
Ich habe zwar jahrzehntelange Erfahrungen in der Fotografie, bin aber bei weitem kein Experte. Automatische Belichtungsprogramme halte ich nicht für Teufelszeug, sondern nehme solche technischen Hilfen eigentlich gerne in Anspruch. Auf der anderen Seite will ich auch experimentieren, Langzeit- und Doppelbelichtungen ausprobieren und stetig lernen.
Wenn ich mir jetzt die K10D kaufe (wohl als kleines Kit), komme ich dann auch ohne die weit verbreiten Motivprogramme mit der Kamera klar? Hat vielleicht jemand von Euch auch diesen Schritt vollzogen und kann berichten, wie "kompliziert" Fotografie ohne Programme wirklich ist?
Bitte kein Canon-bashing. Ich kann mir gut denken, daß Ihr alle auf Pentax schwört. Für mich steht allerdings die Handhabung im Vordergrund.
Vielen Dank für Eure Einschätzungen vorab!
Ich habe nun endlich begriffen, dass meine analoge SLR (Minolta) mich nicht bis ans Ende meiner Tage begleiten wird. Und seit ich mich in Aperture reingefuchst habe, bekommt auch die experimentelle Nachbearbeitung immer mehr Gewicht bei meiner (Amateur)Fotografie.
Jetzt bin ich also wild entschlossen, eine DSLR zu shoppen und nach und nach aufzurüsten. Ganz piano, ohne Stress. Und ich habe mich lange in Foren und bei Händlern umgetrieben und mir einen Systemwechsel verordnet:
- entweder die K10D (weil mit Stabi, angenehm groß für meine Pranken, vom Gewicht her vertraut, vielfach einstellbar und aufgrund der anstehenden Ablösung durch die K20D gerade preislich sehr ansprechend)
- oder die Canon EOS 400D (weil "alle" sie haben, der Preis noch niedriger ist, das Gerät "Motivprogramme" hat und auch sonst bestimmt nicht "schlecht" ist).
So, und hier ist mein Dilemma mit der Bitte um Euren Rat.
Ich habe zwar jahrzehntelange Erfahrungen in der Fotografie, bin aber bei weitem kein Experte. Automatische Belichtungsprogramme halte ich nicht für Teufelszeug, sondern nehme solche technischen Hilfen eigentlich gerne in Anspruch. Auf der anderen Seite will ich auch experimentieren, Langzeit- und Doppelbelichtungen ausprobieren und stetig lernen.
Wenn ich mir jetzt die K10D kaufe (wohl als kleines Kit), komme ich dann auch ohne die weit verbreiten Motivprogramme mit der Kamera klar? Hat vielleicht jemand von Euch auch diesen Schritt vollzogen und kann berichten, wie "kompliziert" Fotografie ohne Programme wirklich ist?
Bitte kein Canon-bashing. Ich kann mir gut denken, daß Ihr alle auf Pentax schwört. Für mich steht allerdings die Handhabung im Vordergrund.
Vielen Dank für Eure Einschätzungen vorab!