quedular
Themenersteller
Guten Tag,
Es geht um DataColor Spyder3 Pro und Spyder3 Print. Ich habe mir diese Ausrüstung vor einem halben Jahr angeschafft und mein System etwa 20 mal damit kalibriert. Bisher habe ich aber noch kein zufriedenstellendes Ergebnis erzielen können. Naturlich habe ich die Anleitungen genau gelesen, die Monitoreinstellenungen zuvor auf Fabrikeinstellungen zurückgesetzt, habe das Farbmanagement im Druckertreiber deaktiviert, den Raum abgedunkelt.
Ich hätte erwartet, dass ich Ausdrucke meiner Bilder erhalte, die - mit einigen mir bekannten und erwarteten Einschränkungen - so aussehen wie während der Bildbearbeitung auf meinen Bildschirmen. Das ist aber nicht der Fall:
Grundsätzlich sind die Drucke zu dunkel, besonders in den Tiefen.
Ein Fotofreund nannte das Ganze treffend "einen dunklen Matsch".
Dabei zeigen meine beiden angeschlossenen Monitore (Iiyama) nach der Kalibrierung ganz gute Bilder und sie liefern auch untereinander ziemlich gleiche und reproduzierbare Anzeigen. Auch die FARB-Wiedergabe der Drucke scheint erstmal i.O. zu sein, keine deutlichen Farbstiche, nur eben alles zu dunkel.
Ich verwende folgendes Equipment:
Windows XP,
Canon Pixma IP 4200 (Farbmanagement im Druckertreiber deaktiviert) mit Peach Tinte und hp Premium Papier,
Adobe mit Farbmanagement, während der Bildbearbeitung in Proof-Ansicht.
2 x Iiyama Monitore gleichzeitig, einen fürs Bild, den anderen für GUI und Doku.
Die DataColor Hotline teilte mir mit, dass ich meinen Monitor dunkler stellen solle, fast alle Monitore seien viel zu hell eingestellt. Dies kann ich nicht verstehen, zur korrekten Einstellung der Monitore soll ja gerade die Kalibrierung dienen. Wozu sonst?
Ich habe meinen Kontakt zu DataColor darauf beendet.
Ich tippe auf eine Diskrepanz der Gamma-Werte der Monitore und und denen des Druckers.
Aber was tun? Ich bin für jeden Tipp dankbar!!
Es geht um DataColor Spyder3 Pro und Spyder3 Print. Ich habe mir diese Ausrüstung vor einem halben Jahr angeschafft und mein System etwa 20 mal damit kalibriert. Bisher habe ich aber noch kein zufriedenstellendes Ergebnis erzielen können. Naturlich habe ich die Anleitungen genau gelesen, die Monitoreinstellenungen zuvor auf Fabrikeinstellungen zurückgesetzt, habe das Farbmanagement im Druckertreiber deaktiviert, den Raum abgedunkelt.
Ich hätte erwartet, dass ich Ausdrucke meiner Bilder erhalte, die - mit einigen mir bekannten und erwarteten Einschränkungen - so aussehen wie während der Bildbearbeitung auf meinen Bildschirmen. Das ist aber nicht der Fall:
Grundsätzlich sind die Drucke zu dunkel, besonders in den Tiefen.
Ein Fotofreund nannte das Ganze treffend "einen dunklen Matsch".
Dabei zeigen meine beiden angeschlossenen Monitore (Iiyama) nach der Kalibrierung ganz gute Bilder und sie liefern auch untereinander ziemlich gleiche und reproduzierbare Anzeigen. Auch die FARB-Wiedergabe der Drucke scheint erstmal i.O. zu sein, keine deutlichen Farbstiche, nur eben alles zu dunkel.
Ich verwende folgendes Equipment:
Windows XP,
Canon Pixma IP 4200 (Farbmanagement im Druckertreiber deaktiviert) mit Peach Tinte und hp Premium Papier,
Adobe mit Farbmanagement, während der Bildbearbeitung in Proof-Ansicht.
2 x Iiyama Monitore gleichzeitig, einen fürs Bild, den anderen für GUI und Doku.
Die DataColor Hotline teilte mir mit, dass ich meinen Monitor dunkler stellen solle, fast alle Monitore seien viel zu hell eingestellt. Dies kann ich nicht verstehen, zur korrekten Einstellung der Monitore soll ja gerade die Kalibrierung dienen. Wozu sonst?
Ich habe meinen Kontakt zu DataColor darauf beendet.
Ich tippe auf eine Diskrepanz der Gamma-Werte der Monitore und und denen des Druckers.
Aber was tun? Ich bin für jeden Tipp dankbar!!
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