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Kaufberatung Kamera für die Hosentasche ...

Goofseggl

Themenersteller
Hallo zusammen erstmal,



Bisher (seit 2010) hatte ich die LUMIX TZ10.
Ich war schon immer ganz zufrieden damit, wobei sicherlich noch einiges mehr geht.

Leider haben die Bilder immer einen kleinen, dunklen Fleck. Vermutlich ein Sandkorn aus der Namib-Wüste.
Nächste Woche geht's wieder in den Urlaub, auch eine mehrtägige Wanderung am Rande des Himalaja ist geplant. Da kann ich kein Andenken an einen tollen Wüstentrip brauchen.



Die Fragen beantworte ich mal, so gut es geht.


1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Landschaft. Gerne auch mal Sonnenauf- und -untergang.
Manchmal auch spontane Situationen, mit Menschen, wo es dann einfach schnell gehen soll (hatte mal so eine, die hat mit dem Auslösen manchmal gebraucht, bis die Szene vorbei war).
Gelegentlich Veranstaltungen und Konzerte.



2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren..

(Mal früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen kann ich ja trotzdem)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

LUMIX TZ10 (mit Namib-Sandkorn)


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?

Es dürfen schon ein paar hundert Euro sein.
Und dann kommt's irgendwann drauf an, was größer ist - der Sprung im Preis oder in der Qualität.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?

Schwierig bei Hosentaschenformat, vermute ich.

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein



7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[X] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.

Also, wenn's geht soll die Kamera in die Hosentasche passen. Eine Gürteltasche geht zur Not auch noch.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?

[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv

Das ist ja wahrscheinlich das Einzige, was in die Tasche passt.


9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
Für was soll der Quatsch gut sein?

[ ] WLAN / Wifi
Darf sein, muss nicht - was hab ich überhaupt davon?

[ ] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
Ich bin mit der Frage überfordert

[ ] Blitz-/Zubehörschuh
What?

[ ] GPS
Ist schön. Aber muss nicht.

[ ] Mikrofoneingang
Noch nie gebraucht, aber vielleicht, irgendwann ...
EIn gutes eingebautes Mikrofon wäre kein Fehler. Bei Bedarf könnte ich aber auf die alte TZ10 zurückgreifen, die ist da ja ganz gut.


[ ] 4K-Videofunktion
Gute Videos wäre schon auch nett


10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ ] Fortgeschrittener
Weiß nicht. Ich such ne Kompaktkamera, bisher hab ich meist drauf gehofft, dass die selber die richtige Einstellung findet.

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
Möglich, dass sie mal mit einem veralteten Bildbearbeitungsprogramm mit anderen Fotos zu einer Kollage werden. Mit fließenden Übergängen und so.
Glaube nicht, dass dafür besondere Eigenschaften nötig sind.


12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)

Eigentlich alles davon. Aus dem Urlaub nun sollen ein paar im Wohnzimmer an die Wand.
Format? Was ist möglich?
Etwa A4 oder A3, mehr muss nicht.




Während ich noch etwas im Forum lese, bin ich auch auf eure Tipps gespannt. :)
 
Smartphone ist zwar inzwischen oft überraschend gut - aber so ganz als Ersatz für ne Kamera - ich weiß nicht ...

Wie geschrieben, paar hundert €uro darfs schon kosten. Wenn's dann besser als Smartphone ist :)
Denke mal, die Sony-Kamera wird besser sein als ein durchschnittliches Smartphone ;)
 
Komm drauf an. Im Smartphone-Unterforum finde ich die Vergleichsbilder z.T. erstaunlich. Vielleicht solltest Du dir die mal anschauen.
 
Smartphone ist zwar inzwischen oft überraschend gut - aber so ganz als Ersatz für ne Kamera - ich weiß nicht ...

Denke mal, die Sony-Kamera wird besser sein als ein durchschnittliches Smartphone ;)
Ich habe auf Reisen - neben den DSLMs - jeweils eine RX100 VI als Immer-Dabei-Kamera mit.
Für abends im Restaurant, beim Einkaufsbummel, etc. - Immer dann, wenn meine bevorzugten Motive (Natur, Wildlife, Landschaft) nicht zu erwarten sind, ich aber dennoch bereit sein will für ein allfälliges Motiv - und die grossen nicht mittragen möchte.
Während meine Frau mit dem Handy knipst, mache ich das mit der kleinen Sony. Manchmal sogar die gleichen Motive.
Dabei zeigen sich die Vorteile der 1“-Kompaktkamera:

- deutlich bessere Bildqualität (Rauschen, Auflösung, Dynamik, etc.)
- optisches Zoom mit echtem Telebereich bis 200 mm
- viel mehr Einstellungsmöglichkeiten
- dank RAW viel bessere Nachbearbeitungsoptionen
- optionaler Sucher
- besserer Blitz
- und mehr

Erkauft werden diese Vorteile auch mit ein paar Nachteilen:
- die Kamera muss zusätzlich zum Handy mitgetragen werden
- weil sie ein bisschen dicker ist, passt sie nicht in jede Tasche
- für Social Media müssen die Bilder erst auf ein Handy/Tablet/Laptop übertragen werden
- Akku-Verbrauch und -Wiederaufladen muss im Auge behalten werden
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist eine Frage der Hosentaschengröße. Ich stand vor einer ähnlichen Frage. Bin mit der Lumix GM5 auf mFT gegangen. Warum? Sensor größer als Sony, Wechsellinsenmöglichkeit, so gut wie genauso klein mit 12-32er. Für Bergwanderungen und dem ultrakompakten Oly 9-18 machst Du (auch im Pano-Modus) Bilder bei denen allen das Blech wegfetzt. Ansonsten ergänze ich mit einem Samsung S23FE wenn es mal gar kein Extragerät sein soll.
 
Die Frage mit der Kamera in der Hosentasche wurde hier gefühlt schon mindestens 1000 mal gestellt. Einfach mal eingeben, dann wirst du fündig werden.
 
Schon seit einiger Zeit verfolge ich interessiert die Diskussionen "Kompaktkamera vs. Smartphone". Habe beim letzten Smartphone-Kauf auch extra auf eine gute Kamera geachtet (Google Pixel 7 Pro).

Ja, die Bildqualität würde mir in vielen Fällen genügen, ich knipse nur hobbymäßig ohne Pixelpeeping-Ambitionen. Was da aus so einem kleinen Telefon mit höchstens etwas Aufhübschen mit internen Bearbeitungsprogrammen rauskommen kann ist schon erstaunlich und für Fotoshows und maximal A3-Ausdrucke reicht das sicher allemal.

Aaaaaaber:
Das Fotografieren nur über das Display macht mich wahnsinnig. Neulich erst wieder - super Sonnenschein, schönes Motiv, aber ich sehe nix und kann nur raten, wo sich mein Motiv befindet.

Lange Rede kurzer Sinn - ich für meinen Teil kann es mir nicht vorstellen, in absehbarer Zeit ein Smartphone als alleiniges Fotografierwerkzeug zu nutzen.
Darum werde ich nach wie vor die Kröte schlucken, noch ein extra Gerät mitnehmen zu müssen. Soll es konsequent kompakt sein eine RX100xy, Festbrennweitenkameras sind mir auf Reisen zu unflexibel. Nicht zuletzt für Sonnenauf- und Untergänge habe ich schon gern etwas mehr Tele....
 
Zuletzt bearbeitet:
…Leider haben die Bilder immer einen kleinen, dunklen Fleck. Vermutlich ein Sandkorn…
Für dieses typische Schadensbild gibt/gab es Reparaturversuche mittels "Wegrütteln" oder "Raussaugen" – durchaus auch erfolgreiche, aber nicht ohne gewisses Risiko?!

Die TZ10 gehört in die Kategorie der sog. TravelZoomer/Reisekameras. Ein logischer Nachfolger wäre eine Panasonic TZ71, TZ81, TZ91, TZ96 oder TZ96D*.

Das große Problem ist, dass sich sämtliche Travelzoomer aufgrund verschiedener Krisensituationen in den letzten fünf Jahren im Handel sehr sehr rar gemacht haben, und man viel Glück haben muss, um überhaupt eine zu einem halbwegs fairen Preis zu ergattern (früher kosteten die Dinger 200-300€, heute eher 500-600€). Falls Geld keine Rolle spielt, wäre die (verfügbare) Panasonic TZ202D für ca. 750€ wohl noch deine beste Möglichkeit?

Gebrauchtkauf ist bei solch kleinen Taschengeräten übrigens auch schwierig, denn die wurden von ihren Besitzern immer+überall hin mitgeschleppt, sind entsprechend abgenudelt oder sogar bereits mit technischen Macken wie Sandkörnern versehen.;):mad:
________________________
*) aktuelle Alternativgeräte wären von Sony die HX95 und HX99 sowie von Canon die SX740
 
Die beste wirkliche Jackentaschenkamera ist die Ricoh GR III mit wahlweise 28- oder 40-er Objektiv (KB-gerechnet) und APS-C-Sensor. Die ist allemal und in jeder Hinsicht wert, neben einem Fon mitgenommen zu werden. Freilich kein "Travelzoomer", aber das ist ein Fon erst recht nicht.

@TE: Der erste Gang sollte immer der ins Fotogeschäft (nicht emarkt) sein.
 
Aaaaaaber:
Das Fotografieren nur über das Display macht mich wahnsinnig. Neulich erst wieder - super Sonnenschein, schönes Motiv, aber ich sehe nix und kann nur raten, wo sich mein Motiv befindet.
Das ist wie Ü-Ei, aber abgesehen davon, mit einem Smartphone können selbst Blinde gute Fotos machen. Da muss man nichts sehen können. :)
 
Also, wenn's geht soll die Kamera in die Hosentasche passen. Eine Gürteltasche geht zur Not auch noch.
Lieber grundsätzlich in die Gürteltasche o. ä. Ich würde niemals eine Kamera in die Hosentasche stecken, schon gar keine Ricoh oder Lumix. Eine Hosentasche ist extrem staubig, das ist ein verdreckter Sensor nur eine Frage der Zeit. Möglich, dass das Namib-Staubkorn ein Hosentaschenstaub ist.
 
Gebrauchtkauf ist bei solch kleinen Taschengeräten übrigens auch schwierig, denn die wurden von ihren Besitzern immer+überall hin mitgeschleppt, sind entsprechend abgenudelt oder sogar bereits mit technischen Macken wie Sandkörnern versehen.;):mad:
Meine Güte - was du so alles weißt.
Und dann auch noch "wurden von ihren Besitzern" (also von allen?!?!?!) "immer+überall mitgeschleppt".
Solche pauschalen Aussagen nerven.

Dann bin ich wohl die berühmte Ausnahme, die die Regel bestätigt. Ich habe fast alle meine RX100er gebraucht gekauft und auch verkauft. Da war nie was abgenudelt noch waren irgendwelche Sandkörner vorhanden.
Einzige Ausnahme: Bei der 1. RX100 löste sich die Displaybeschichtung. Das war aber ein allgemeines Problem. Danach auf jede RX100 sofort einen Displayschutz und gut war's..
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber grundsätzlich in die Gürteltasche o. ä. Ich würde niemals eine Kamera in die Hosentasche stecken, schon gar keine Ricoh oder Lumix. Eine Hosentasche ist extrem staubig, das ist ein verdreckter Sensor nur eine Frage der Zeit. Möglich, dass das Namib-Staubkorn ein Hosentaschenstaub ist.

Naja, es kommt auf jeden Fall eine Hülle drum rum. Mag sie ja auch nicht zerkratzen in der Hosentasche. Oder im Rucksack, oder wo immer sie grade rumfährt.
Dann dürfte das Problem keins mehr sein.
 
Falls Geld keine Rolle spielt, wäre die (verfügbare) Panasonic TZ202D für ca. 750€ wohl noch deine beste Möglichkeit?

Ich kenne die Kamera zwar nicht, aber weiß, dass sie sehr gut sein soll.
Dass Geld keine Rolle spielt ist nicht ganz so. Ich will auch nicht sinnlos Geld verbraten.

Ist die wirklich so viel besser?
Ich meine, ob ich 600€ oder 750€ ausgebe - es ist beides viel Geld für so eine Kamera, aber wenn das wirklich einen solchen Unterschied macht, dann soll es nicht an 150€ scheitern.
 
Mir sind schon meine Wohnungsschlüssel zu viel in der Hosentasche. Keine Ahnung, wie man auf die Idee kommen kann, eine Kamera in die Hosentasche zu stecken.
 
Mir sind schon meine Wohnungsschlüssel zu viel in der Hosentasche. Keine Ahnung, wie man auf die Idee kommen kann, eine Kamera in die Hosentasche zu stecken.
Wenn man eine Cargo-Hose hat ist es kein Problem die Kamera in die Tasche seitlich am Bein zu stecken.
 
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