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Systementscheidung Kamera für Tier- und Landschaftsfotografie

Status
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4nicolina

Themenersteller
Will mir bald eine Kamera für Tier- und Landschaftsfotografie anschaffen. Außer mit meinem Smartphone habe ich keine Erfahrung mit Fotografie.
Für Landschaft würde das ausreichen, aber wie bekomme ich die Wasservögel im See groß auf mein Handy? Und wenn es dann auch noch dämmert, wird es mit dem Smartphone nur Pixelmatsch.
Im I-Net habe ich mal gelesen und mich auch in einem dieser großen E-Märkte erkundigt, die raten mir zu einer Nikon Z6II mit so einem Kanonenrohr (sorry) vorn drauf.
Brauch das wirklich für mein Vorhaben?
Mir gefällt besser die von Sony, A6000.
Ausgeben würde ich maximal 2000 Euro, auch gern weniger, aber die Kamera hätte ich schon gern neu gekauft, Garantie ist mir wichtig.


1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Wasservögel im See, Enten, Gänse, Schwäne


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[ x] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Nein oder zählt ein Smartphone dazu?

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
_2000____________ Euro insgesamt
[ x] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
- Garantie ist mir wichtig! -

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[ x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[ x] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):
-Nikon Z6II, Sony Alpha6000 -

[x ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):
- Sony Alpha6000 -


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.
- Nicht so ein Riesending -

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[x ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[ x] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.
- keine Ahnung -

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x ] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format ____schaun wir mal___)
....[ ] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher

[ ]unwichtig
[x ]wichtig
....[ ]optisch
....[ x]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ ] Freistellung
[ ] Bokeh
[x ] große Schärfentiefe, für Landschaft auf jeden Fall
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ ] lichtstarkes Zoom
[ ] Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[x ] (Super-)Tele - gibt es auch ein Mitteltelezoom? -
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):


Wer Fehler findet, darf sie behalten


Oh, oh, jetzt bin ich gespannt, was jetzt rauskommt?🍸😯😧🙂
 
Nur um dich erstmal noch mehr zu verwirren, schau dir mal MFT an… kleiner/leichter und günstiger… grad wenn es ans supertele geht. Klar in der Dämmerung verlierst du etwas, wobei es da mit KB/APSC aufgrund der Schärfentiefe auch nicht mehr unbedingt mit offenblende klappt…
 
Was spricht gegen die Sony ? Sony 6400 mit 18-135 mit Sony 70-350 mm wäre im Budget: https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/6434226_-alpha-6400-sony.html
Oder eben mFT z.B. EM1 III mit 12-40 2,8 Olympus 70-300 mm, dann vielleicht alles gebraucht ( Body ca. 1000 € ).
 
Vollformat ergibt keinen Sinn. Wenn die Tiere erwartungsgemäß weiter weg sind, hat man mit APS-C oder MFT eine größere Reichweite und die Ausrüstung wird auch nicht ganz so groß.

Das Teleobjektiv wird wohl das Wichtigste sein und den größeren Teil des Budgets verschlingen. Allerdings sollte auch der Body gut in der Hand liegen, wenn man auf längerer Tour ist. Daher solltest die potentiellen Kandidaten vorher gut ausprobieren in Hinsicht auf Haptik und intuitive Bedienung.

Dazu würde ich den Body mit einen üblicherweise angebotenen und meist günstigen Kit-Objektiv nehmen für alle anderen Gelegenheiten und ansonsten das Telezoom sorgfältig auswählen.

Gerade hatte ich einen interessanten Test gesehen von einem neuen Sigma für Fuji.
Aber auch von Nikon und Canon gibt es mittlerweile bezahlbare "Spiegellose" im APS-C-Format, für die man auch längere Telezooms im Budget finden kann.🙂👍🏼
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf die Brennweite bezogen, das heißt, wie lang und schwer das Objektiv wirklich sein muss ? Es kommt drauf an, was du vorhast. An einem See ( Stadtpark) , eher unscheue Wasservögel, dann muss das Objektiv nicht so richtig lang und schwer sein. Im Naturschutzgebiet gilt tendenzell die Regel, je länger umso besser ( einfacher ).

Im Naturschutzgebiet ist mir häufiger sogar ein 100-400 mm an mFT noch zu kurz. Wobei im Stadtpark am See definitiv 300 mm reichen ( an mFT), häufiger sogar 200 mm an mFT.
 
Habe heute hier gelesen, dass mft am Aussterben ist, da werde ich mir ganz sicher nicht so ein System kaufen, das bald vom Markt verschwindet.
Ich meinte die Wasservögel im Stadtpark.
 
aber wie bekomme ich die Wasservögel im See groß auf mein Handy?
Wenn das dein Hauptziel ist, solltest du entweder Kameras mit APS-C oder MFT Sensor wählen. Welche Marke ist da eher sekundär, da inzwischen alle Hersteller gute Kameras bieten. Vile wichtiger ist dabei das Objektiv und da hast du eben mit Kameras mit APS-C / MFT Sensoren durch den Cropfaktor "mehr" Vorteile gegenüber Kameras mit KB-Sensor wie sie die Nikon Z6 II hat.
Da du bisher nur mit Handy fotografiert hast, wirst du damit erstmal nicht viel anfangen können.

Um es mal ganz vereinfacht auszudrücken: Es gibt verschiedene Größen bei den Sensoren der Kameras. KB (Kleinbild) oder auch Vollformat wird die Sensorgröße bezeichnet, welche der Größe der früheren Kleinbildfilme wiederspiegelt. (36x24mm) APS-C Sensoren sind etwas kleiner (z.B. bei Canon 22,2x14,8mm) Somit ist der Cropfaktor zum KB Format 1:1,6. MFT ist noch etwas kleiner und der Cropfaktor zu KB beträgt hier 1:2
Das bedeutet: Wenn du z.B. ein Teleobjektiv mit einer Brennweite von 300mm für Vögel nutzt so bleibt die Brennweite an allen Sensorfomaten immer gleich, aber der Bildausschnitt den du dann am Ende heraus bekommst ist dann bei KB eben wie bei 300mm Brennweite, bei APS-C durch den Cropfaktor etwas größer, nämlich wie bei 480mm aufgenommen und bei MFT wie bei 600mm.
Das heißt durch den kleineren Sensor hat man eine vergrößernde Wirkung, ohne die Brennweite am Objektiv zu verändern. Das heißt auch, um den selben Bildausschnitt mit einer KB Kamera zu erreichen müsstest du ein 600mm Brennweite benutzen, was du schon mit einem 300mm Objektiv an einer Kamera mit MFT Sensor erreichst.
Warum ist das wichtig? Mehr Brennweite heißt zwar mehr Vergrößerung, aber eben auch höherer Preis beim Objektiv.
(Hier auch noch ein Link zum besseren Verständnis) https://fotoschule.fotocommunity.de/cropfaktor-formatfaktor-brennweitenverlaengerung/

Daher würde für dein Vorhaben und deinem Budget eher für eine Kamera mit APS-C oder MFT Sensor sprechen um im Kostenrahmen von 2.000 Euro zu bleben. Die Sony A6000 ist z.B. eine APS-C Kamera und wäre damit gar nicht so verkehrt auch wenn sie schon seit 2014 auf dem Markt ist. Aber als Einsteigerkamera immer noch ok. Natürlich gibt es neuere Modelle dieser Reihe.

APS-C Kameras gibt es aber auch von Fujifilm, Canon und Nikon, daher kannst du dich da auch mal umsehen. Wichtiger wäre es aber nach einem guten Objektiv umzusehen. Denn die Kamera ist nur das eine, aber die tatsächliche Bildqualität und damit das Ergebnis bewirkt am meisten das Objektiv. Für deine Zwecke solltest du am besten ein Teleobjektiv mit 300mm Brennweite umsehen. Das ist ein guter Kompromiss aus Brennweite und bezahlbare Kosten. Denn alles was über 400mm kostet wird dann sehr schnell sehr teuer und vor allem auch sehr schwer.

Dann ist da noch MFT da solltest du bei Panasonic (Lumix) oder Olympus (OM5) ansehen.
 
Das mit mFT ist alles Spekulationen, man weiß es einfach nicht. OM wird wohl noch länger am Markt bleiben. Kaufst du gebraucht eine EM1 III, ist das definitiv kein Fehler in meinen Augen.
Wenn du eine APS-C willst, dann würde ich persönlich zu Fuji tendieren, weil es auch Bodies ohne Rangefinder Modelle gibt ( versus Sony ).
 
Falls du gefallen an der Vogelfotografie finden solltest, wirst du auf Dauer einen größeren Body wollen. Da bin ich mir ganz sicher. Ich persönlich habe auch mit einem Rangefinder Modell angefangen und fotografiere inzwischen mit der fetten G9. Dann wird dir auf Dauer das leichte 70-350 mm von Sony nicht reichen.
 
Das mit mFT ist alles Spekulationen, man weiß es einfach nicht. OM wird wohl noch länger am Markt bleiben. Kaufst du gebraucht eine EM1 III, ist das definitiv kein Fehler in meinen Augen.
Wenn du eine APS-C willst, dann würde ich persönlich zu Fuji tendieren, weil es auch Bodies ohne Rangefinder Modelle gibt ( versus Sony ).
Fuji hatte ich mir schon im INet angesehen, die sind vergleichsweise teurer finde ich und diese XT4 sieht auch so altbacken (sorry) aus.
 
Falls du gefallen an der Vogelfotografie finden solltest, wirst du auf Dauer einen größeren Body wollen. Da bin ich mir ganz sicher. Ich persönlich habe auch mit einem Rangefinder Modell angefangen und fotografiere inzwischen mit der fetten G9. Dann wird dir auf Dauer das leichte 70-350 mm von Sony nicht reichen.
Soweit bin ich ja noch nicht, schaun wir mal, Landschaft finde ich auch spannend. Die Vögelchen stehen bei mir nicht an erster Stelle.
 
Die beste Lösung für viel Tele, aber tragbar und mit gutem AF, wäre wohl die OM1 mit dem 100-400mm (würde einem 800mm an einer Z6II entsprechen), das ist aber zu teuer!

Persönlich würde ich zu einer gebrauchten Olympus OMD-EM1III mit dem gleiche Objektiv (Neukauf) raten, das ginge sich dann gut im Budget aus!

Wenn Neukauf Pflicht
1. Pansonic G91 mit 12-60mm (auch gleich gut für Landschaft) um 856 Euro
2. Olympus 100-400mm 5.0-6.3 um neu 1257 Euro

Lässt man das 12-60mm weg spart man noch mal ca. 150 Euro!
Das 100-400mm wird viel für Vögel verwendet
 
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