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Systementscheidung Kaufberatung Anfänger

Status
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Schwaf

Themenersteller
Hallo an alle,

vielen Dank für die Aufnahme in euer Forum und auch für das Lesen (und vielleicht sogar Beantworten) des 838179 Beratungsthreads.


1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Landschaften beim Radfahren/Wandern tagsüber, meinen Hund beim Hundesport, vielleicht mal ein Portrait. Keine Fotografie in Innenräumen oder im Halbdunkeln. Keine Hochzeiten oder sonstige Feierlichkeiten, keine fliegenden Vögel, keine fahrenden Autos. Videos möchte ich nicht machen.

Ich brauche nicht das allerneuste Modell, sondern bin vermutlich auch mit einer 2-3 Jahre alten Kamera zufrieden. Zumindest habe ich gelesen, dass die Hersteller ihre Kameras zwar immer weiter verbessern, aber keine Quantensprünge mehr machen?

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ X ] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.

Ich bin bereit beim Wandern anzuhalten und mich mit Einstellungen der Kamera und Bildkomposition auseinander zu setzen um (hoffentlich) schöne Bilder zu machen. Außerdem kann ich mir vorstellen mit einer bestimmten Bildidee im Kopf loszuziehen. Vermutlich werde ich aber nicht zu unchristlichen Uhrzeiten aufstehen um das erste Morgenlicht an einem bestimmten Ort einzufangen oder für eine Langzeitbelichtung der Milchstraße in der Pampa campen.

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Nein

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
2000-2500 Euro insgesamt

[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

Einen Gebrauchtkauf kann ich mir gut vorstellen, allerdings nur bei einem Händler, da mich Privatpersonen mangels Wissen wohl über den Tisch ziehen könnten.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[X] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[X] Nein

Bisher kenne ich nur die Nikon Z9(?) eines Familienmitgliedes, das nicht gerade um die Ecke wohnt. Die Kamera ist mir deutlich zu groß, ich habe kleine Hände und nicht alle Bedienknöpfe problemlos erreichen können.

Etwa 2014 habe ich mit einer gebrauchten Lumix FZ200 allererste Erfahrungen (quasi Zusammenspiel von Blende, Verschlusszeit und ISO für Anfänger 1) gesammelt. Über mehr bin ich damals aus zeitlichen Gründen nicht hinausgekommen. Menüführung und Größe des Bodys haben mir getaugt.

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[X] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.

Ich wandere gerne zwischen 20-30km am Tag, daher fände ich es toll, wenn die Kamera eher leicht wäre und ich die Möglichkeit hätte mit einem „Allroundobjektiv“ für Landschaftsbilder auszukommen. Zu anderen Gelegenheiten, zum Beispiel wenn ich mir ganz bewusst Zeit nehme um nur zu fotografieren, schleppe ich auch gerne mehr Gewicht mit mir herum.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[X] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher

[x] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

Bisher habe ich den Eindruck, dass ich mit einer DSLM gut bedient sein könnte. Die sollen leichter sein als DSLRs, bieten mir im Gegensatz zu Bridge-Kameras die Möglichkeit später mal auf ein hochwertigeres Objektiv upzugraden und werden als vielseitig beschrieben. Sehe ich das richtig?

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[X] Bildstabilisierung

[X] Sonstiges: Spritzwasserschutz (oder zumindest leichte Feuchtigkeit aushalten, wenn sie danach zügig trockengelegt wird und eine Angabe zum Standort bei Aufnahme wäre super

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.

[X] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.

Ob ich aufwendig Retuschieren kann und möchte, weiß ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht. Da ich dazu tendiere mich stark in Themen, die mich interessieren reinzufuchsen, halte ich es aber nicht für unwahrscheinlich.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[X] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)

[X] Ausbelichtung auf

....[ ] Fotopapier (Format _______)

....[X] Fotobuch

[X] großformatige Prints (Format etwa Din A3)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei deinen Umschreibungen denke ich z.B. an eine G91 oder GX9 mit 14-140mm für den Einstieg.

Die FZ200 war schon nen starkes Stück Technik, super Zoom Range, gute Lichtstärke… das mit einer Systemkamera nachzubilden wird eher schwer bis unmöglich. Gut das du lowlight und große Kameras ausschließt, das macht einen großen Sensor und damit schwere Objektive unnötig. Aber nichts desto trotz wird ein System nur schwerlich im Ausmaß einer FZ200 zu bekommen sein. Selbst wenn du auf ne FZ1000 gehst, bist du deutlich größer/schwerer unterwegs. Das kleinste System gibts bei MFT, sprich Panasonic Lumix G oder Olympus/OMD.
 
Sony A7C II dank Cashback mit dem 28-60 für 2200 neu zu bekommen.
+1 später allenfalls ein Tamron 28-200 dazukaufen. Eine fast unschlagbar leichte und universelle Kombi bei exzellenter Bildqualität.
 

Bisher kenne ich nur die Nikon Z9(?) eines Familienmitgliedes, das nicht gerade um die Ecke wohnt. …
Die Z9 ist ein aktuelles Top-Modell. Es liegen aber bei vielen Leuten* seit einigen Jahren noch ehemals teure Kameras aus deren Vor-Smartphonezeiten gänzlich ungenutzt herum. Da könntest du in deinem Bekanntenkreis nochmal genauer nachhaken, ob dir jemand seine 'eingestaubte' Kamera schenkt? Eventuell hat der o.g. Z9-Besitzer ja auch noch einige seiner "Vorgänger"-Kameras auf Lager und würde dir einen guten Preis machen.

*) lt. Statistik besaßen 2013 noch 99% der Haushalte eine oder mehrere Digitalkameras!
 
Guten Morgen und vielen Dank für eure Anregungen. Die vorgeschlagenen Kameramodelle werde ich mir mal genauer anschauen.

Eine Frage habe ich schon zu der Sony A7C II: Laut erstem googeln soll das eine Vollformatkamera sein, was einen größeren Body und Objektive mit sich bringt. Zumindest beschreibt das BlueSunNRW in seinem Posting. Ist die A7C II im Vergleich zu anderen Vollformatkameras eher klein, oder habe ich da etwas missverstanden? Mir kommt es nicht auf jeden Zentimeter an, aber ich frage mich, ob mit größerer Kamera plus größerem Objektiv im Vergleich zu einer Kamera mit kleinerem Sensor nicht deutlich mehr Gewicht/Packmaß zusammenkommt? Ich werde mir die Dimensionen auf jeden Fall auch im Geschäft anschauen gehen. Das wird aber erst Mitte des Monats was.

Nach einer second Hand Kamera aus der Familie habe ich schon gefragt. Besagte Verwandte hat „leider“ vier Kinder an die sie ihre alten Kameras vererbt. Ansonsten wäre das meine erste Anlaufstelle gewesen. Nur weil ein System 3-4 Jahre alt ist, ist es vermutlich nicht schlecht.
 
aber ich frage mich, ob mit größerer Kamera plus größerem Objektiv im Vergleich zu einer Kamera mit kleinerem Sensor nicht deutlich mehr Gewicht/Packmaß zusammenkommt?
So ist es. Das Gehäuse der Sony ist klein und leicht, aber lichtstarke Objektive (die den Vorteil von Vollformat erst zur Geltung bringen) und erst recht Teleobjektive sind bei Vollformat grundsätzlich größer, schwerer und teurer als bei kleineren Sensoren.
Es kommt darauf an, welche Objektive du letztlich dranschrauben willst. Wenn du zB ein spitzenmäßiges 70-200mm/f2.8 mit einem Gewicht von über einem kg nutzen willst, ist ein zu kleines Gehäuse sogar ungünstig, weil dann die Balance nicht mehr passt.

Wenn du ultrakompakt unterwegs sein willst, auch mit Teleobjektiv, empfehle ich das MicroFourThirds-System. Sieh dir zB die Panasonic G110 an und die Objektive 12-32mm und 35-100/f4-5,6. Kompakter geht es nicht. In dem System gibt es sehr viele kleine/leichte Objektive, wie zB für Portrait das Olympus 45/1,8 oder das stabilisierte Panasonic 42,5/1,7, die sehr gute Bildqualität abliefern. Die (größeren) Top-Modelle dieses Systems, die auch in Sachen Autofokus-Leistung besser sind als eine G110, heißen G9II und OMD OM-1(II). Die Mehrleistung wirst du evtl. brauchen, wenn du einen schwarzen Hund beim Sprint auf dich zukommend ablichten willst, ansonsten eher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde mir die Dimensionen auf jeden Fall auch im Geschäft anschauen gehen. Das wird aber erst Mitte des Monats was.
Du kannst Kameras und Objektive auch hier vergleichen.
Camerasize.com

Die Alpha 7cII ist eine der kleinsten Vollformatkameras und kompakter und leichter als viele APS-C und mFT Kameras (500 Gramm). Es gibt auch kompakte und leichte lichtstarke Objektive dazu. Das ist nicht mehr wie vor 15 Jahren.
 
meinen Hund beim Hundesport
Das spricht durchaus für eine Kamera mit gutem AF.
Ich brauche nicht das allerneuste Modell, sondern bin vermutlich auch mit einer 2-3 Jahre alten Kamera zufrieden.
Ja guten AF gab es durchaus auch schon vor 2-3 oder auch mehr Jahren. Eine 7 Jahre alte Alpha 9 ist immer noch top.

Hier mal drei Grössenvergleiche zwischen Alpha 7C II mit Vollformatsensor, und zwei aktuellen APS-C Kameras. Du kannst da selber rumspielen und Gehäuse und Objektive tauschen.


 
Ich schlage eine Canon EOS R7 als Body vor (ab 1000 € gebraucht in der Bucht). Mit einem RF 24-105 4.0L und dem RF 50 1.8 sind die Motivwünsche des @TO bestens bedienbar!
Die R7 ist sicher Top, vor allem der AF bei Action und der interne Stabi, ich würde aber kein 24-105 dazu empfehlen, weil dies für KB-Format und damit unnötig groß und schwer ist. Außerdem fehlt dann der Weitwinkel. Lieber ein 18-150 und dazu das genannte 50er (das ist zwar auch für KB, aber klein und leicht).
 
Preisgünstigster Einstig in den KB-Bereich wäre sicher ne Lumix S5 mit dem 20-60. Die erfüllt alle Vorgaben des TO incl. Wetter- und Frostschutz. Ist deutlich kleiner als ne Z9, aber auch deutlich größer als ne 7CII. Da wäre es am sinnvollsten, mal zu nem gut sortierten Fachhändler zu gehen und mal beide, oder auch noch andere Kameras , in die Hand zu nehmen und selber ein Urteil zu bilden. Wenn es so klein wie irgend möglich, aber dennoch KB (mal abgesehen von ner Sigma FP-L, die ergonomisch schon riesige Abstriche zur 7CII macht) sein soll, dann 7CII. Panasonic S9 fällt schon allein wegen fehlendem Wetterschutz aus den Vorgaben raus.
 
meinen Hund beim Hundesport,

Das spricht durchaus für eine Kamera mit gutem AF
Sehe ich auch so, müsste bei Panasonic mindestens G9 ii oder S5ii sein, ansonsten macht das auf Dauer vermutlich nicht ganz so viel Spaß. Die Vorgänger Modelle bei Panasonic haben alle nur reinen Kontrastautofokus.

Eine Sportkamera, wie die Alpha 9, ist sicherlich auch eine gute Wahl.

Wer keinen Sport fotografieren möchte, der kann tatsächlich viel Geld sparen beim Kamerakauf. Im Bereich Tiererkennung (Augenautofokus für Tiere ) hat sich viel getan in den letzten Jahren, ob eine Alpha 9 Mark I das schon so kann wie nachfolgende Modelle, kann ich nicht genau sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Preisgünstigster Einstig in den KB-Bereich wäre sicher ne Lumix S5 mit dem 20-60. Die erfüllt alle Vorgaben des TO incl. Wetter- und Frostschutz.
Die Panasonic S5 hat keinen Frostschutz.

Wenn der TO was wetterfestes inklusive Frostschutz haben möchte, wäre eine OM-1 mit dem 12-40mm f2.8 Pro vielleicht eine Option. Sehr robust und IP53 zertifiziert.

Bei Hundeaction wird wiederum sehr gerne ein 135mm f1.8 oder ein 70-200mm f2.8 bei KB eingesetzt und das macht das ganze eher schwerer. Hier könnte ein Olympus 75mm f1.8 mit ca. 300g an der OM-1 eine Option sein. Für Hundeaction ist der AF der OM-1 aus eigener Erfahrung top.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Panasonic S5 hat keinen Frostschutz.
Stimmt, wurde erst ab der S5II deklariert. Staub- und Spritzwasserschutz hat sie aber, und mehr wurde vom TO ja auch nicht gefordert.

Über Sinn oder Unsinn einer IP-Zertifizierung kann man diskutieren, im Zweifel hilft das aber alles nichts. Hast du eine Kamera mit Feuchtigkeits-Schaden, dann wird sie bei keinem Hersteller auf Garantie repariert, auch nicht beil OM-Systems - Die Garantie erlischt dann einfach.

Abdichtung gibt eine zusätzliche Sicherheit, entbindet den Nutzer aber nicht von einem sachgemäßen Umgang in feuchten, nassen oder staubigen Umgebungen.
 
Macht aber trotzdem mehr Spaß, weil die Trefferquote deutlich steigen wird (selbst wenn der Hund nicht schwarz ist ).
Am Ende behält man aber doch nur 3 statt 30 Bilder.
Dass die S5 auch Action auf der „Z-Achse“ kann, ist schon gezeigt worden.

BIF mit Möwen geht auch mit der G110.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur nochmal zur Erinnerung:
Der TO ist laut Threadtitel Anfänger
Ich habe mal markiert, was ihm wichtig ist. Der Hund ist nur 1x dabei.
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Landschaften beim Radfahren/Wandern tagsüber, meinen Hund beim Hundesport, vielleicht mal ein Portrait.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
...
Ich bin bereit beim Wandern anzuhalten und mich mit Einstellungen der Kamera und Bildkomposition auseinander zu setzen um (hoffentlich) schöne Bilder zu machen. Außerdem kann ich mir vorstellen mit einer bestimmten Bildidee im Kopf loszuziehen. Vermutlich werde ich aber nicht zu unchristlichen Uhrzeiten aufstehen um das erste Morgenlicht an einem bestimmten Ort einzufangen oder für eine Langzeitbelichtung der Milchstraße in der Pampa campen.

Ich wandere gerne zwischen 20-30km am Tag, daher fände ich es toll, wenn die Kamera eher leicht wäre und ich die Möglichkeit hätte mit einem „Allroundobjektiv“ für Landschaftsbilder auszukommen
Haltet ihr es wirklich für richtig, ihm 'Profikameras' wie die R7 (die kenne ich) zu empfehlen, deren AF-Konfogurationen ein halbes Studium brauchen.
Es nützt ihm doch nichts, wenn er eine Kamera bekommt, die alles nach unseren Maßstäben kann, zu der es aber keinen anfängerfreundlichen Zugang gibt. Bitte berücksichtigt das, sonst ist der Frust vorprogrammiert.

Meiner Einschätzung nach wäre er mit MFT ganz gut bedient und kann später bei Bedarf für den Hund mit z.B. einer OMD OM-1 ausgebaut werden.[/b]
 
Zuletzt bearbeitet:
Haltet ihr es wirklich für richtig, ihm 'Profikameras' wie die R7 (die kenne ich) zu empfehlen, deren AF-Konfogurationen ein halbes Studium brauchen.
Ich finde, die R7 ist eher weniger eine Profikamera. Bei der OM-1 reicht es für Hundeaction den AF-C inklusive die Motiverkennung für Tiere zu aktivieren, ohne Groß etwas bei der AF Empfindlichkeit anzupassen. Dürfte bei der R7 auch nicht viel anders sein. Bei Landschaften ist der AF dann eher nebensächlich.

Gebraucht liegen beide Kameras ungefähr beim gleichen Preis. Die OM-1 ist wesentlich besser ausgestattet und es gibt im MFT Bereich eine sehr große Objektivauswahl für die Einsatzgebiete des TO. Hier würde für Hundeaction und Portraits im Außenbereich z. B. das 75mm f1.8 ganz gut passen.

Noch besser wäre das 40-150mm f2.8 Pro aber das ist dann nicht mehr so kompakt.
 
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