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Kenko 2x Teleplus MC7 DGX an Nikkor 300mm AF-ED 1:4

Grom Gromit

Themenersteller
Nachdem ich mir vor kurzem ein gebrauchtes 300er Nikkor zugelegt hatte, wollte ich nun ein wenig auf "Vogeljagd" gehen. Da hierfür 300mm natürlich etwas wenig sind, habe ich mir noch einen neuen Kenko 2x Telekonverter gekauft. Nachdem ich bereits mit dem 1,5 SHQ und einem älteren C/D 7 Versuche unternommen habe war ich recht überrascht von den Ergebnissen mit dem DGX Konverter. Positiv ist natürlich zuerst einmal, dass alle Daten korrekt in die EXIF Daten geschrieben werden und erstaunlicherweise die AF Geschwindigkeit nicht merklich unter dem TK leidet (bei normalen Lichtverhältnissen). Der neue Konverter überrascht mich durch einen viel gleichmäßigeren Schärfeverlauf auch an den Rändern, wo der alte 2x Konverter sehr schlecht abgebildet hat.

Anbei noch ein paar Testbilder von heute mittag.
 

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Welche Versionen von dem Kenko Telekonverter gibt es denn eigentlich?
Gerade bei Gebrauchtangeboten ist mir die klar, ob da ein aktuelles Modell oder olle Kamellen angeboten werden.
 
Also es gibt da ganz unterschiedliche. Ich habe z.B. einen 1,5 SHQ mit AF Übertragung aber ohne Blenden/Brennweitenübertragung für die Exif Daten. Der ist etwas älter aber optisch nicht wesentlich schlechter als die aktuellen. Dann gibt es noch eine 300 pro Reihe, die ist jünger - kenne ich aber nicht und dann eben die aktuelle DGX Reihe. Frühere ohne AF gab es C/D 4 und C/D 7 - teilweise unter anderen Labels (Soligor etc.) der Hersteller ist aber glaube ich immer Tokina (Kenko) gewesen, weshalb die sich kaum unterscheiden dürften.

Jedenfalls war ich extrem positiv überrascht als ich heute den DGX Konverter ausprobieren konnte. Klar er schluckt viel Licht und die Qualität nimmt etwas ab - jedoch an einer hochwertigen Festbrennweite denke ich mehr als eine Notlösung. Ich werde ihn in den nächsten Tagen mal an meinen anderen Objektiven testen und berichten. Ich bin jedenfalls drauf gestossen weil ich den Canon Bericht über TK bei Traumflieger gelesen hatte und da der DGX ganz gut weggekommen ist. Auf alle Fälle sind die Außenbereiche zumindest mit dem 300er noch zu gebrauchen, wogegen bei meinen älteren Kenkos die Mitte ungefähr gleich gut/schlecht ist, aber der Rand sehr stark abfällt.
 
Ich habe mal zum Vergleich auch ein paar Bilder mit dem 80-200 AF-D+Kenko 2x eingestellt. Allerdings war das Licht hier nicht mehr so gut.
 

Anhänge

erstaunlicherweise die AF Geschwindigkeit nicht merklich unter dem TK leidet (bei normalen Lichtverhältnissen).
Das eingebaute Getriebe hat ein Übersetzungsverhältnis von etwa 1:2,1. Natürlich muß der AF von 10 m nach 12 m nur halb so weit verstellen wie von 5 m nach 6 m.

Der neue Konverter überrascht mich durch einen viel gleichmäßigeren Schärfeverlauf auch an den Rändern, wo der alte 2x Konverter sehr schlecht abgebildet hat.
"Neu" und "alt" bezogen auf Dein Anschaffungsdatum. Das optische Design des "Pro 300 DGX" ist alt und identisch zu dem im Vorgänger " Pro 300 DG", den es seit mehr als 10 Jahren gibt. Parallel dazu gibt es das einfachere Design "MC7 DGX" bzw. den Vorgänger "MC7 DG", das nach Angaben des Herstellers in den Ecken schlechter ist. Insofern überrascht es ein wenig, daß Du das Gegenteil feststellst.
http://www.kenkoglobal.com/photo/lens_accessories/teleplus/

Die Bezeichnung C/D7 kenne ich nur von Soligor.

Dann gibt es noch eine 300 pro Reihe, die ist jünger - kenne ich aber nicht und dann eben die aktuelle DGX Reihe. Frühere ohne AF gab es C/D 4 und C/D 7 - teilweise unter anderen Labels (Soligor etc.)
s. o.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soligor war soweit mir bekannt ist kein Hersteller, sondern nur ein Handelsunternehmen, welches Objektive von anderen Herstelern unter seinem Label in Deutschlad angeboten hat. Die Firma ist mittlereile glaube ich Konkurs. Die alten CD/4/7 Konverter waren so denke ich Kenko (Tokina) Konverter mit 4 bzw. 7 Linsen System. Ich hatte schon einige Telekonverter - der MC7 DGX ist zumindest an Crop-Modellen wie der D90 der mit Abstand beste, den ich besessen habe. Ob der 300pro noch besser ist kann ich nicht sagen - jedoch ist der MC7 DGX auch beim "Traumflieger-Test" als ausgesprochen gleichmäßig gelobt worden - allerdings an Canon. Für den Kaufpreis, für den man derzeit einen Mc7 DGX bekommt ist er jedenfalls eine Empfehlung. Für Leute, die nicht auf den Preis achten müssen ist vielleicht ein Nikon oder 300pro Konverter noch besser.
 
Soligor war soweit mir bekannt ist kein Hersteller, sondern nur ein Handelsunternehmen, welches Objektive von anderen Herstelern unter seinem Label in Deutschlad angeboten hat.
Klar - aber ich habe geschrieben "Die Bezeichnung C/D7 kenne ich nur von Soligor." Wo siehst Du da ein Problem? - Soligor hat einen Kenko-Konverter unter der Bezeichnung "C/D7" verkauft oder tut das noch. Wie der bei Kenko hiess, weiß ich nicht.

Vergleicht man die Bilder
http://bild3.qimage.de/soligor-c-d7-foto-bild-80450133.jpg
und
http://www.vahonen.com/resources/photo_lenses_extender_KenkoMC7.jpg
könnte man eine Vermutung haben, der die Argumentation, der Kenko MC7 sei neuer und besser gegenüber dem Soligor C/D7, etwas bröckeln läßt. ;)

Ich hatte schon einige Telekonverter - der MC7 DGX ist zumindest an Crop-Modellen wie der D90 der mit Abstand beste, den ich besessen habe.
Klagen über schlechte Ecken kenne ich eigentlich bei APS-C weniger. Aber natürlich geht es auch schlechter, mit dem Kenko MC4 (4-Linser statt 7-Linser).

Für Leute, die nicht auf den Preis achten müssen ist vielleicht ein Nikon oder 300pro Konverter noch besser.
Den gibt es für max. 100 EUR in DG gebraucht, wenn man ein bischen wartet. Aber gut, möglicherweise ist das dann teuer.

Ich achte durchaus auf Preise, aber sehe den Preis des Telekonverters auch in Relation zum Preis des Objektivs, an dem ich ihn einsetze. Und so habe ich halt zum 180/2,8 mal aus Spaß einen Kenko pro300 DG gekauft - wohl wissend um die Grenzen einer solchen leichten Kombi - und zum 200/2 den Nikon TC-20 III, weil er definitv besser ist als der IIer.
 
Probleme habe ich eigentlich keine - Danke !
Zumindest nicht das ich es wüsste.
Da hast Du wohl andere Konverter benutzt als ich. Meine sehen so aus.
 

Anhänge

Offenbar verkauft Soligor unter dem Namen C/D 7 allerlei unterschiedliche Konverter. Der linke auf Deinen Bildern ohne Kontakte ist wohl min. 20 Jahre alt.
http://www.amazon.de/Soligor-CD7-2x-Telekonverter-Nikon/dp/B000W7WPBI
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=198361

Wenn es dieser wäre, wäre er baugleich zu Kenko MC7. Von dem gibt es min. 3 Varianten:
MC7
MC7 DG
MC7 DGX
Immer die gleiche Optik, ob sie von "-" nach DG an der Vergütung was geändert haben, oder ob nur aus Marketing-Gründen umgelabelt wurde, weiß ich nicht, der DGX hat nur die neuere Version der Elektronik drin.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Ja - die Elektronik ist jedes mal anders. Beim SHQ wird nichts übertragen, aber die Belichtung passt. Ich war mit dem 1,5 SHQ eigentlich zufrieden jedoch machte ich mir keine Hoffnung einen 2x Konverter der selben Baureihe vernünftig einsetzen zu können, da ja die 2x Konverter gegenüber den 1,4ern doch vom Bildergebnis deutlich schwächer sind. Jedenfalls scheinen mir die optischen Einbußen bei dem neusten (DGX) brauchbar zu sein. Laut dem Traumfliegetest ist er zwar gegenüber dem 300 pro in der Mitte etwas schwächer aber dafür im gesamten Bildbereich ungefähr gleich gut. Dieses Ergebnis kann ich (zumindest mit meinen alten Nikkoren 80-200 2,8 und 300 4,0) bestätigen. Am Makro habe ich ihn noch nicht ausprobiert. Mein Vater hat noch zwei ältere Nikon Konverter (glaube TC 1 und 2). Da musste man aber immer darauf achten, an welches Objektiv man sie anschließt (Brennweitenabhängig). Beim Kenko wird übrigens auch empfohlen Brennweiten >200mm zu benutzen, da hier das Ergebnis wohl besser wird.
Na egal - es ist jedenfalls sehr schwierig da durchzublicken bei den ganzen Konvertern. Da hilft wohl nur ausprobieren und selber zu entscheiden, ob es einem gut genug ist.
Ich habe jedenfalls immer beide TK dabei, da ich nicht zu den zwei Brummern je mit Gehäuse noch ein drittes Ofenrohr mitnehmen will.
 
mit dem 2x Konverter wird es wohl sehr schwierig werden, da er 2 Blendenstufen Licht kostet. Da wirst Du bei max. Brennweite keinen funktionierenden AF mehr haben und manuell bei der Offenblende fokussieren ist schwierig. Zudem werden natürlich optische Schwächen durch den Konverter auch verdoppelt. Ich habe mit meinem alten 70-300 Tamron einen 1,4x Konverter mit noch akzeptablen Ergebnissen benutzt. (kostet nur eine Blende und der AF hat bei mir noch funktioniert)
 
danke für die schnelle antwort, so nun meine letzte frage: wäre denn das
Kenko N-AF 1.4X Teleplus MC4 DGX Converter für Nikon das richtige ? beste grüße und nochmals danke claus
 
Dieser müsste funktionieren. Da ich aber diese Kombination selber nicht habe und ausprobieren kann, ist es schwer vorherzusagen. Normalerweise sind die 1,4x Konverter sehr gut in der Abbildung. Mit DGX wird im Normalfall alles korrekt an die Kamera übertragen (Offenblende erhöht sich um ca. eine ganze Stufe). Interessant wären auch ein paar Ergebnisse mit Bild, sobald Du etwas aufgenommen hast.
 
Dieser müsste funktionieren. Da ich aber diese Kombination selber nicht habe und ausprobieren kann, ist es schwer vorherzusagen. Normalerweise sind die 1,4x Konverter sehr gut in der Abbildung. Mit DGX wird im Normalfall alles korrekt an die Kamera übertragen (Offenblende erhöht sich um ca. eine ganze Stufe). Interessant wären auch ein paar Ergebnisse mit Bild, sobald Du etwas aufgenommen hast.

D A N K E , werde dann mal ein vergleich einstellen.
 
Könnte mir mal jemand einen Gefallen tun?

Ich würde gern mal ein Bild mit / ohne den Konverter sehen -
und dann auf den entsprechenden gleichen Bildausschnitt (identische Ansicht) gecroppt.

Ich hatte vor einiger Zeit mal einen 1,4er Konverter und habe an d600+d800 qausi keinen
Unterschied festgestellt ob ich nun aus dem orig. Bild ausschneide oder den Konverter verwende..

Daher habe ich den Versuch "Konverter" auch nicht weiter verfolgt.

Meine TestObjektive waren das AF-D 180 2,8 und das 70-200 vr

vg Marcus
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte mir mal jemand einen Gefallen tun?
Ich würde gern mal ein Bild mit / ohne Konverter sehen -
und dann auf den entsprechenden gleichen Bildausschnitt gecroppt.
Das Ergebnis wird sehr stark vom Objektiv abhängen. Dessen Bilder werden ja vergrößert.

Bei einem 70-300 kannst Du es so gut wie vergessen, zumal in der Regel der AF nicht richtig funktionieren wird. An ein 200/2 oder 300/2,8 lohnt sich auch noch der 2x gegenüber dem 1,4x TK.

Für das 180/2,8 sollte der TK1,4x noch etwas bringen.

Edit: hab es grade mal versucht, an einer D300 (Pixelpitch zwischen D600 und D800) lohnt er sich nicht mehr (Kenko Pro 300 DGX). Das 180/2,8 hat einfach zu viel longitudinale CA.

Hier das Gesamtbild ohne Konveter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und hier 100%-Ausschnitte: F/2,8, F/4 und F/8 ohne Konverter und F/4 und F/8 mit Konverter.

Alles Stativ, manuell in LV fokussiert, SVA, Fernauslöser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte am AF-I 300/2.8 einige 1.4, 1.7 und 2.0 TK mit der D800 getestet ...
Bis auf den TC20EIII und den Vorgänger war der Cropp immer gleichauf wegen der ISOerhöhung um den TC auszugleichen ...
Bis A3 war aber kein großer Unterschied festzustellen ...
Somit würde ich es immer von der Verwendung abhängig machen ...
 
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