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Kenko-Telekonverter "N-AFD 2x teleplus mc 7"

ambsa

Themenersteller
Hallo zusammen,

hat jemand Erfahrung mit diesem Telekonverter und könnte es mir mitteilen.
Ich möchte ihn bei meinem Nikkor 80 - 200mm AF D 2,8 benutzen.
 
nur mal ganz knapp zu dem, was du deiner lichtstärke antust: da wird ein 5.6er draus! ohne jetzt auf das kenkoteil direkt einzugehen: du haust dir die lichtstärk in den keller und jeden fehler, den deine optik hat, und sie hat IMMER welche, werden mit dem telekonverter richtig schön aufgeblasen.
mfg oscar
 
nur mal ganz knapp zu dem, was du deiner lichtstärke antust: da wird ein 5.6er draus! ohne jetzt auf das kenkoteil direkt einzugehen: du haust dir die lichtstärk in den keller und jeden fehler, den deine optik hat, und sie hat IMMER welche, werden mit dem telekonverter richtig schön aufgeblasen.
mfg oscar


Ich danke dir für deinen Tipp :top:

Wenn das so ist, werde ich es bleiben lassen ;)
 
ich hab mich jetzt grade mal durchs netz gewühlt, bin bei amazone fündig geworden. ich will das ding jetzt nicht schlecht reden, da kann mich sicher jemand belehren, aber der preis und die linsensysteme, die da verbaut sind, da kann das ding nicht so der brüller sein. im wahren leben ists ja so, das originalkonverter vom hersteller, ich hab mich da derletzt mal bei olympus durchgesucht und nehm die einfach mal exemplarisch, wirklich sündteuer sind. 2x konverter für mehr als 600 euro...tendenz steigend. da kauf ich mir 1. mal gleich ein grösseres tele und spar mir was dazwischen zu basteln und 2. die werden wohl für den prei auch eine gewisse qualität liefern, ob kenko da mithalten kann, wage ich nicht zu ahnen.
letzten sommer hab ich auf dem flohmarkt in senftenberg im wilden osten ein zeiss-objektiv gekauft, da gabs aus nem veb nen 2x-konverter dazu. für 20 euro hab ich da nix falsch machen können. aber nachdem ich erst das objektiv solo drauf hatte und dann mit dem konverter:ugly::ugly::ugly:. das ding liegt seitdem in der geraffelschublade. erst mal hats von hausaus zwei blendenwerte gefressen, rein rechnerisch schon und die menge an glas, die da verbaut wurde, tat ein übriges dazu. zwischenrein hatte ich das innenleben mal ausgebaut und das ding als makroring verwandt. dafür taugt es. alles in allem: so ein telekonverter ist allenfalls ein schlechter kompromiss, oder man will in den hochalpen bei strahlednem sonnenschein fotografieren und hat keine lust eine riesentüte mitzuschleifen. aber ansonsten? nene, verwend dein geld für was besseres!
mfg oscar
 
ich will das ding jetzt nicht schlecht reden, da kann mich sicher jemand belehren, aber der preis und die linsensysteme, die da verbaut sind, da kann das ding nicht so der brüller sein. im wahren leben ists ja so, das originalkonverter vom hersteller, ich hab mich da derletzt mal bei olympus durchgesucht und nehm die einfach mal exemplarisch, wirklich sündteuer sind. 2x konverter für mehr als 600 euro...tendenz steigend. da kauf ich mir 1. mal gleich ein grösseres tele und spar mir was dazwischen zu basteln und 2. die werden wohl für den prei auch eine gewisse qualität liefern, ob kenko da mithalten kann, wage ich nicht zu ahnen.
l

Moin,

ich liebe Beiträge nach dem Rezept "ich kenne die Geräte zwar nicht, aber ich denke...."

Ich kenne die beiden hier besprochenen Konverter aus eigenem Besitz und Verwenden. An meinen Objektiven ist der Kenko MC7 dem Nikon TC-20E optisch überlegen. Und zwar nicht zu knapp. Der Nikon ist aber mechanisch besser, das Objektiv sitzt viel strammer im Bajonett. Wenn es denn reinpasst. Nikon hat keine Telekonverter für Objektive ohne AF-S oder AF-I. Ein AF-D mit Schraubendreher-AF wird von Nikons Konvertern mechanisch nicht bedient. Die Nikon-Konverter haben keine Schraubabtriebübertragung. Hatten auch frühere Modelle nicht. Bei Nikon gab es nur manuell und später AF-I/AF-S, dazwischen war nichts. Außerdem hat Nikon das Bajonett modifiziert, so dass nur die offiziell kompatiblen Objektive angesetzt werden können. Diese Modifikation ist hier unter dem Namen Kompatibilitätsnocke bekannt. Diese Lücke füllt unter anderem Kenko. Die Konverter gibt es baugleich auch unter dem Namen Soligor, IMHO auch Tamron und - hierzulande selten - Tokina.
Die Suchmaschine des geringsten Misstrauens wird reichlich zur Nocke ausspucken, sie lässt sich recht einfach wegfeilen. Allerdings besteht die Gefahr, dass die weit vorstehenden Frontelemente der Nikon-Konverter den regelwidrig angesetzen Objektiven die Hinterlinse raushauen. Da ist ganz vorsichtiges Ausprobieren angesagt. Die Kenko-Konverter sind wesentlich flacher gebaut, passen aber auch nicht immer.

HTH

Gruß
Ralf C.

Unabhängig davon ist nach meinen Erfahrungen die Kombination von Zoom und Zweifachkonverter nicht zu empfehlen.
 
ich muss ja nicht unbedingt jeden konverter kennen und detailliert ausprobieren, um um den nachteil eines konverters im allgemeinen zu reden. und als gravierenden nachteil empfinde ich den verlust an lichtstärke und die betonung von vorhandenen fehlern der optik. ob das nun ein kenko, ein oly oder einer vom veb-lass licht durch ist.
das sind sachen, die liegen in der natur der dinge, wie das rauschen bei hohen isowerten. beim einen ist ein bisschen besser als beim anderen, aber ändern tuts am prinzip nichts. und das habe ich hier versucht zu umschreiben. ich denke, es macht keinen grossen sinn loszulobhudeln nur um ein technisches gerät zu hypen, das ein kompromiss ist und auch nichts anderes sein will.und in den jahren hab ich gelernt, das beim kauf der ausrüstung der kompromiss die schlechteste aller lösungen ist, man kauft zweimal, einmal was man gerne hätte, aber geiz-ist-geil, den kompromiss wählt. meine sammlung billiger stative spricht eine deutliche sprache. zum glück kann ich da noch blitze aufsetzen...
wie dem auch sei, nen schönen abend noch.
mfg oscar
 
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